Lebenslang für Kampfhunde-Besitzer? - Briten stimmen ab

ich find das auch mehr als seltsam. dem volk so eine polemische frage zu stellen und dann über das strafmass von verbrechen entscheiden lassen ?

sollten die öfter tun...auch bei politikern oder bankern. ;)
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ich find das auch mehr als seltsam. dem volk so eine polemische frage zu stellen und dann über das strafmass von verbrechen entscheiden lassen ?

sollten die öfter tun...auch bei politikern oder bankern. ;)



vor alledings in england.:lol:


na man stellt die frage weil bei dem thema der ausgang schon feststeht und seinen eigene unfäigkeit beiseite drängt.

nimm doch einfach mal hamburg wäre dort nach dem unfall eine umfrage gestartet worden gäbe es bestimmt 90% zustimmung. ich glaube das gemeine volk hätte dich gelünscht wenn du zu diesen zeitpunkt anderer meinung gewesen wärst.
und niemand schaut drauf das im endeffekt das versagen bei den behörten lag.
 
na, wer will dem denn widersprechen, jemanden in den knast zu stecken, der seinen hund als waffe nutzt ? erst recht, wenn so ein hund dann tatsächlich tötet.

ich versteh gar nicht, daß man beim volk "nachfragen" muss. so jemand gehört hart bestraft und fertig.

anders ist es bei unfällen..aber um die gehts ja angeblich nicht.

ich sehe da echt keinen diskussionsbedarf. wenn die gesetze so lasch sind, daß so jemand mit bewährung davon kommt, läuft was schief. und dazu muss ich echt nicht das volk fragen.
 
na, wer will dem denn widersprechen, jemanden in den knast zu stecken, der seinen hund als waffe nutzt ? erst recht, wenn so ein hund dann tatsächlich tötet.

ich versteh gar nicht, daß man beim volk "nachfragen" muss. so jemand gehört hart bestraft und fertig.

anders ist es bei unfällen..aber um die gehts ja angeblich nicht.

ich sehe da echt keinen diskussionsbedarf. wenn die gesetze so lasch sind, daß so jemand mit bewährung davon kommt, läuft was schief. und dazu muss ich echt nicht das volk fragen.




naja im grunde richtig

aber hier gehts ums lebenslange haftstrafe.
das ist schon ein anderer schuh und da kann man schon geteilter meinung sein.
 
............

Ansonsten hat HSH Freund recht, unser Rechtssystem ist durch seine ganzen Bewährungsstrafen etc. fürn Pobbes - was auch für die Täter nicht positiv ist, weil dann irgendwann die ganz dicke Klatsche für irgendwas kommt, an das sie sich kaum mehr erinnern... Lerneffekt =0

Achtung Ironie!

Ich denke auch, öffentliches auspeitschen oder Hinrichtungen sollten einfach wieder eingeführt werden.
Zumindest ein Pranger wäre nicht schlecht!
Dieben gehört, ebenfalls öffentlich die Hand abgehackt!

Keine Ironie!

Es gibt Länder, wo dies noch üblich ist.
Und, ist das Leben dort besser und erstrebenswert?

Boing! Voll am Thema vorbei:hallo:

Ich sprach an, dass Strafen schnell und angemessen erfolgen müssen.

Durch dieses Bewährungssystem setzt gerade bei Jugenlichen Straftätern schlicht kein Lerneffekt ein, weil ihr Verhalten keine spürbaren Konsequenzen hat und sie - wenns blöd läuft - dann irgendwann ihr Leben selbst wieder geregelt bekommen haben und genau dann im Knast landen und alles, was sie bis dahin positives erreicht haben zunichte gemacht wird durch Straftaten, die Jahre her sind!
Tut mir leid, ich finde das nicht sinnvoll...
 
............

Ansonsten hat HSH Freund recht, unser Rechtssystem ist durch seine ganzen Bewährungsstrafen etc. fürn Pobbes - was auch für die Täter nicht positiv ist, weil dann irgendwann die ganz dicke Klatsche für irgendwas kommt, an das sie sich kaum mehr erinnern... Lerneffekt =0

Achtung Ironie!

Ich denke auch, öffentliches auspeitschen oder Hinrichtungen sollten einfach wieder eingeführt werden.
Zumindest ein Pranger wäre nicht schlecht!
Dieben gehört, ebenfalls öffentlich die Hand abgehackt!

Keine Ironie!

Es gibt Länder, wo dies noch üblich ist.
Und, ist das Leben dort besser und erstrebenswert?

Boing! Voll am Thema vorbei:hallo:

Ich sprach an, dass Strafen schnell und angemessen erfolgen müssen.

Durch dieses Bewährungssystem setzt gerade bei Jugenlichen Straftätern schlicht kein Lerneffekt ein, weil ihr Verhalten keine spürbaren Konsequenzen hat und sie - wenns blöd läuft - dann irgendwann ihr Leben selbst wieder geregelt bekommen haben und genau dann im Knast landen und alles, was sie bis dahin positives erreicht haben zunichte gemacht wird durch Straftaten, die Jahre her sind!
Tut mir leid, ich finde das nicht sinnvoll...

Nur, dass es auch nicht wenige Jugendliche gibt, die erst im Knast lernen, wie man richtig kriminell wird!
Ich denke nicht am Thema vorbei, sondern - es gibt nicht das Universalrezept!:rolleyes:
 
Je mehr ich darüber nachdenke, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht, sondern sogar gut, denn sie zeigt auf, wer die Verantwortung trägt und zwar der Halter. Und so kann auch jeder nach seiner individuellen Schuld geurteilt werden. Alles viel besser, als duselige Listen, durch die alle generell in Verdacht geraten, egal ob ihr Hund etwas getan hat oder nicht und ob sie Schuld haben oder nicht.


Hier wären individuelle und harte Strafen für Einzeltäter auch sinnvoller, als Reglementierungen für alle, auch diejenigen, die sich ordentlich verhalten.
 
Und wenn der Hund noch nicht lange bei dem jetzigen Besitzer ist?
Und auch nicht verantwortlich war für dessen Erziehung?
 
Ich denke auch, öffentliches auspeitschen oder Hinrichtungen sollten einfach wieder eingeführt werden.
Zumindest ein Pranger wäre nicht schlecht!
Dieben gehört, ebenfalls öffentlich die Hand abgehackt!
Und ich wette der" gemeine Pöbel" würde sogar zahlen um dabei zusehen zu können. Wäre bei den klammen Stadkassen doch mal eine Überlegung wert. :D
Es gibt Länder, wo dies noch üblich ist.
Und, ist das Leben dort besser und erstrebenswert?
Warum kann es das nicht sein? Ok, wenn man ein solcher "Rebell", wie Du es bist, ist, könnten die Probleme gravierender sein. :p
 
Und wenn der Hund noch nicht lange bei dem jetzigen Besitzer ist?
Und auch nicht verantwortlich war für dessen Erziehung?

Aber Du sagt's doch selber bzw. gibst selber die Antwort. Meinst Du, dass so dumm geurteilt wird, dass die individuelle Situation nicht berücksichtigt wird? Das wäre doch gar nicht durchsetzbar.

Ich schätze mal, dass die Engländer gelernt haben, dass es nichts bringt Hunde zu verbieten, weil das einige Menschen nicht abschreckt und das Problem bei den Menschen zu suchen ist.

Es ist doch auch in Deutschland das Problem, dass die Verordnungen nur bei den Leuten greifen, für die solche Maßnahmen nicht gedacht waren.
 
Je mehr ich darüber nachdenke, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht, sondern sogar gut, denn sie zeigt auf, wer die Verantwortung trägt und zwar der Halter. Und so kann auch jeder nach seiner individuellen Schuld geurteilt werden. Alles viel besser, als duselige Listen, durch die alle generell in Verdacht geraten, egal ob ihr Hund etwas getan hat oder nicht und ob sie Schuld haben oder nicht.


Hier wären individuelle und harte Strafen für Einzeltäter auch sinnvoller, als Reglementierungen für alle, auch diejenigen, die sich ordentlich verhalten.

Das wäre meine Hoffnung, dass Beißvorfälle endlich sorgfältiger beleuchtet werden.
Aber sicher bin ich mir da leider auch nicht!
 
Aber Du sagt's doch selber bzw. gibst selber die Antwort. Meinst Du, dass so dumm geurteilt wird, dass die individuelle Situation nicht berücksichtigt wird? Das wäre doch gar nicht durchsetzbar. .

Wann wird bei uns ein Beißvorfalll auf Gründe untersucht?
Hier ist es auch Gang und Gäbe, dass grundsätzlich der SoKa oder der größere Hund bei einer Beißerei "schuld" hat.... beim Volk! Egal wie der andere provoziert hat, .... solange die Medien auf die Tränendrüse drücken können, ist das Volk auf der Seite des Gebissenen.

Es heißt: "der Besitzer".....

Und viele wollen die Gründe gar nicht wissen.


Ich schätze mal, dass die Engländer gelernt haben, dass es nichts bringt Hunde zu verbieten, weil das einige Menschen nicht abschreckt und das Problem bei den Menschen zu suchen ist.

Machen wir hier in D doch auch nicht...

@Podifan
Das wäre mehr als wünschenswert!
 
Achtung Ironie!

Ich denke auch, öffentliches auspeitschen oder Hinrichtungen sollten einfach wieder eingeführt werden.
Zumindest ein Pranger wäre nicht schlecht!
Dieben gehört, ebenfalls öffentlich die Hand abgehackt!

Keine Ironie!

Es gibt Länder, wo dies noch üblich ist.
Und, ist das Leben dort besser und erstrebenswert?

Boing! Voll am Thema vorbei:hallo:

Ich sprach an, dass Strafen schnell und angemessen erfolgen müssen.

Durch dieses Bewährungssystem setzt gerade bei Jugenlichen Straftätern schlicht kein Lerneffekt ein, weil ihr Verhalten keine spürbaren Konsequenzen hat und sie - wenns blöd läuft - dann irgendwann ihr Leben selbst wieder geregelt bekommen haben und genau dann im Knast landen und alles, was sie bis dahin positives erreicht haben zunichte gemacht wird durch Straftaten, die Jahre her sind!
Tut mir leid, ich finde das nicht sinnvoll...

Nur, dass es auch nicht wenige Jugendliche gibt, die erst im Knast lernen, wie man richtig kriminell wird!
Ich denke nicht am Thema vorbei, sondern - es gibt nicht das Universalrezept!:rolleyes:

Irgendwie ist es mir, glaub ich zu blöd, mit dir über etwas zu diskutierenworüber Experten sich ziemlich einig sind, ich kenne ja Menschen, die mit Jugendlichen Straftätern arbeiten und die sind sich ziemlich einig, dass die Jugendlichen bis dann mal endlich etwas spürbares passiert eine meist viel zu lange Karriere hinter sich haben.

Ob es wirklich stimmt, dass Jugendliche krimineller aus dem Knast kommen als reingehen?
Ich hab da grad keine Zahlen im Kopf... hast du welche? (deutsche bitte, nicht amerikanische, die Gefängnisse sind ja nicht zu vergleichen;))
Leuchtet mir aber gerade nicht so ganz ein, da die Starftäter ja nicht mehr nur weggesperrt werden sondern gerade bei Jugendlichen diverse Maßnahmen durchgeführt werden (sowohl psycholoische als auch praktische z.B. Schulabschluss/Ausbildung)
das erscheint mir erstmal sinnvoller als mit dem Finger zu wackeln und sie zurück in ihre Lebensumstände zu schicken...
 
Aber Du sagt's doch selber bzw. gibst selber die Antwort. Meinst Du, dass so dumm geurteilt wird, dass die individuelle Situation nicht berücksichtigt wird? Das wäre doch gar nicht durchsetzbar. .

Wann wird bei uns ein Beißvorfalll auf Gründe untersucht?
Hier ist es auch Gang und Gäbe, dass grundsätzlich der SoKa oder der größere Hund bei einer Beißerei "schuld" hat.... beim Volk! Egal wie der andere provoziert hat, .... solange die Medien auf die Tränendrüse drücken können, ist das Volk auf der Seite des Gebissenen.

Es heißt: "der Besitzer".....

Und viele wollen die Gründe gar nicht wissen.


Ich schätze mal, dass die Engländer gelernt haben, dass es nichts bringt Hunde zu verbieten, weil das einige Menschen nicht abschreckt und das Problem bei den Menschen zu suchen ist.

Machen wir hier in D doch auch nicht...

@Podifan
Das wäre mehr als wünschenswert!

Wie, das machen wir auch? Bei uns und überall ist es doch so, dass jeder Asi seinen Hund halten kann, wie es ihm passt und wenn es zu einem Vorfall kommt, zeigen alle auf das Tier. Dieses wird dann auch als schuldig erkannt und "bestraft". Die Halter zucken mit den Schultern und kommen in der Regel sehr gut davon. Es interessiert auch keinen, ob der Halter bestraft wird und entsprechend sind auch die Bemühungen gering, Haltern eine besondere Schuld zuzuweisen.

Das wäre, wenn Halter plötzlich zur Verantwortung gezogen werden und sehr hart bestraft werden können, zweifelsfrei anders, denn dann muss man der Frage nachgehen, welche Schuld der Halter bei der Sache hat. Das kann die Schuld des Tieres bzw. den Focus vom Tier wegziehen und dazu führen, dass man am Ende einer Ermittlung feststellt, dass es mal wieder die Haltebedingungen waren, oder das Verhalten der Halter, die das zum Vorfall geführt hat.

Ich kriege immer das Kotzen, wenn mal wieder jemand ohne erkennbaren Grund von seinem Hund gebissen wurde und die Halter sich das gar nicht erklären können. Das wird dann in der Regel auch so geschluckt, weil es keine ernsthaften Bemühungen in der Hinsicht gibt und man sich damit zufrieden gibt zu behaupten, dass mal wieder ein Hund ausgetickt ist.

Ich will nicht wissen, wie oft sich Tiere einfach nur wehren oder auf Gewalt reagieren, oder Halter ihre Hunde "scharf machen" oder es in Kauf nehmen, dass ihre Hunde fehl erzogen sind.

Es ist doch nicht selten so, dass die Halterin am Abend, als es zum Vorfall kam, betrunken war und einen Streit mit dem Freund hatte, oder der Hund den ganzen Tag im Zwinger saß etc.

Vielleicht kommt dann raus, dass man seinen Hund im Keller hält, oder im Auto, oder dass man in unsachgemäß ausgebildet hat, oder mit tierschutzrelevanten Methoden erzogen etc.

Erst vor einigen Tagen habe ich einen älteren Mann beobachtet, der seinem Hund mit der Leine eine verbraten hat, weil er vorm ins Auto springen nicht Platz gemacht hat. Wenn dieser Hund sich umdreht und dem Typen eine verpasst, wird er auch mit den Schultern zucken und erklären, dass er nicht weiß, warum sein Hund soetwas macht und sich der Beweise per Einschläferung entledigen.

Ich denke schon, dass wenn es darum geht, ob ein Mensch hart bestraft wird, Ermittlungen verschärft durch geführt werden und man bei der Befragung der Nachbarn eventuell Indizien dafür findet, dass der Halter eventuell eine Schuld trägt und man dem dann eher nachgeht.
 
WENN (!!!!!!!!) das ganze so umgesetzt werden WÜRDE (!!!!), dass nach den Ursachen für Beißvorfälle geforscht wird und DANN den Halter für sein absichtliches oder grob fahrlässiges Verschulden eine angemessene (!!!) Strafe trifft, WÄRE die Idee dahinter nicht schlecht.
So wie der Artikel formuliert ist, geht es wohl aber leider mal wieder nur um Populismus und Angstmacherei vor "Kampfhunden" - die wie üblich mit gefährlichen und bissigen Hunden gleichgesetzt werden :sauer:


Ansonsten denke ich auch, dass eine klare, direkte Strafe in kurzem zeitlichen Abstand zur Tat deutlich wirkungsvoller ist als das häufig praktizierte "DuDuDu" mit Bewährung nach mehreren Monaten ... wobei der kurze Abstand zur Tat laut Experten wohl wesentlicher für die Effektivität als die absolute Höhe der Strafe ist.
 
Mein Lieblingslink zur These bzgl. abschreckender Strafen:

Harte Strafen wirken nicht abschreckend, weder die Höhe noch die Art der Strafe ist entscheidend. Allenfalls denken die Täter über die Entdeckungswahrscheinlichkeit nach.
Quelle:

Hier das Ganze in "ausführlich".



Hier unter dem Punkt:
4.1
Ergebnisse zur generalpräventiven Wirkung von Strafandrohung, Strafverhängung und Strafvollstreckung auf Seite 5


Boing! Voll am Thema vorbei:hallo:

Ich sprach an, dass Strafen schnell und angemessen erfolgen müssen.

Durch dieses Bewährungssystem setzt gerade bei Jugenlichen Straftätern schlicht kein Lerneffekt ein, weil ihr Verhalten keine spürbaren Konsequenzen hat und sie - wenns blöd läuft - dann irgendwann ihr Leben selbst wieder geregelt bekommen haben und genau dann im Knast landen und alles, was sie bis dahin positives erreicht haben zunichte gemacht wird durch Straftaten, die Jahre her sind!
Tut mir leid, ich finde das nicht sinnvoll...

Nur, dass es auch nicht wenige Jugendliche gibt, die erst im Knast lernen, wie man richtig kriminell wird!
Ich denke nicht am Thema vorbei, sondern - es gibt nicht das Universalrezept!:rolleyes:

Irgendwie ist es mir, glaub ich zu blöd, mit dir über etwas zu diskutierenworüber Experten sich ziemlich einig sind, ich kenne ja Menschen, die mit Jugendlichen Straftätern arbeiten und die sind sich ziemlich einig, dass die Jugendlichen bis dann mal endlich etwas spürbares passiert eine meist viel zu lange Karriere hinter sich haben.

:verwirrt:
Da musst du die Experten falsch verstanden haben ;)
Zumindest hinsichtlich der "spürbaren Strafe" und dass das "Bewährungssystem" bei Jugendlichen nix taugt. Sicher, Strafen müssten zeitnaher erfolgen, das ist aber schon das Einzige, worin du recht hast.


Ob es wirklich stimmt, dass Jugendliche krimineller aus dem Knast kommen als reingehen?
Ich hab da grad keine Zahlen im Kopf... hast du welche? (deutsche bitte, nicht amerikanische, die Gefängnisse sind ja nicht zu vergleichen;))




Unter Punkt 14. auf Seite 80.
 
na die frage ist doch was im knast mit den leuten passiert und wie man mit ihn arbeitet und was danach auf ihn zukommt?
die meisten stehen wenn sie entlassen werden vor dem nichts da kümmert sich keiner mehr um sie.
und da ist es leicht wieder rückfällig zu werden
die höhe der haftzeit ist eigentlich völlig egal wen man den leuten keine möglichkeit gibt ein normales leben zuführen und somit das alte millieu zuverlassen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Lebenslang für Kampfhunde-Besitzer? - Briten stimmen ab“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Marion
:love::love::love::love: endlich.... jetzt gib gas apollo
Antworten
11
Aufrufe
2K
Eve_Pablo
Eve_Pablo
Podifan
Es ist eine Schande, für die "Freie" und Hansestadt und ich schäme mich in dieser Zeit, dass es meine Heimatstadt ist, in der ich geboren wurde. Dafür, dass Hunde in jedem anderen Bundesland fairer behandelt werden, als ausgerechnet in meiner Heimatstadt.
Antworten
2
Aufrufe
621
marismeña
marismeña
Sabre
Das hört sich doch gut an, weiter so! :)
Antworten
13
Aufrufe
3K
Ricky
Pontiac
Antworten
2
Aufrufe
591
Samantha
Samantha
Lewis7
  • Geschlossen
Schon von Midivi unter Allgemeines erstellt. ;)
Antworten
1
Aufrufe
662
Marion
Zurück
Oben Unten