Korschenbroich  Getöteter Hund: Anklage gegen Jäger

Dieser Hund hat aber, als er erschossen wurde, weder aus Spaß noch im Ernst ein Reh gehetzt, sondern war auf dem Weg zu seiner Halterin. Prompt auf ihren Pfiff hin, also unter Kontrolle der Halterin.

Natürlich nur, wenn man glauben darf, was in dem Artikel steht. ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Margot, warum hätte der Jäger den Hund dann erschiessen sollen?
 
Margot, warum hätte der Jäger den Hund dann erschiessen sollen?

Du willst mich doch nicht zu Spekulationen verleiten, bei denen du dann wieder Hetze rufen würdest? :p

Ich weiß es nicht. Vielleicht war in seiner Vorstellung ein Hund, der allein unterwegs ist (Frauchen war ja nicht in Sicht), automatisch ein wildernder Hund?
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Es interessiert das Reh übrigens auch nicht ob es von einem Hund oder Jägern, ggf. mit ihren Hunden, vor ein Auto oder in einen Zaun gehetzt wird!:rolleyes:
 
[
Ich denke, das ist einfach eine Frage der Gewöhnung. Und der Umstände.

Ich sehe - außer zur Jagdsaison - selten Menschen im Feld mit Waffe in der Hand.
Und schon gar nicht einen, der "mit Waffe in der Hand" aus seinem Auto springt. ;)

Auf dem Schießstand hätte mich das vermutlich völlig kaltgelassen.

naja bei mir kommt noch 4 jahre bund und 1,5 jahre vollzeit+4 jahre teilzeit beim geldtransport dazu
deshalb seh ich ein waffe eher als schutz und weniger als bedrohung
wobei ich mir keine illusionen mache: bei einem halbwegs überlegten u geplanten überfall hätt mir die KW nix genutzt aber sie hat mir „wenigstens“ das (sorry für den ausdruck) „grobzeug“ vom hals gehalten, gelegenheits- und möchtegernräuber…

was mir da so nach 2 jahren aufgefallen ist, war, wie sich das verhalten der passanten verändert, je nach den jahreszeiten ;)

im winter wurd ich häufiger mit den üblichen „Späßen“ genervt und im gewühl bedrängt als im sommer
ich denke, dass hatte mit der bekleidung zu tun: im winter mit jacke, die die waffe verdeckt und im sommer hings holster offen sichtbar am gürtel ;)
für viele leuts ists halt doch teufelszeug ;)


Hätte er sie über der Schulter hängen gehabt, vermutlich auch.

(Macht man das bei Jägern eigentlich auch so? - Wir haben, als ich klein war, regelmäßig im slowenisch-österreichischen Grenzgebiet Urlaub gemacht, als das noch zu Jugoslawien gehörte (in einer Hütte recht weit oben), und da gab es regelmäßig bewaffnete Fußpatrouillen, die mangels anderer Erlebnisse bei jeden auf einen Schwatz hereinschauten, der sich dort länger aufhielt. Und die trugen ihre Waffen halt so.)

dafür gibt’s eine eideutige antwort: je nach dem ;)

meine gewehre habe alle n trageriemen wenn ich zur jagd gehe
(was ab u an lästig ist, weil auf den schießständen trageriemen an den waffen verboten sind)
aber je nach situation hab ich das gewehr auch beim laufen od warten in der hand,
und eigentlich fast immer wenn ich n rucksack aufhab und und dazu noch fernglas um den hals hängt oder ich mit plötzlich auftauchenden wild rechne
teilweise sogar wenn ich die 3 m leiter von nem sitz od kanzel absteige (aufn rücken kanns nicht wegen rucksack und nur über der schulter rutscht es eh runter und zwischen die Leitersprossen)


dazu kommt, dass mein drückjagdgewehr ein modernere art riemen hat, damit hängt es dann quer vor der brust, sieht etwas martialisch aus aber ich hab die hände frei und bin doch in 1 sek im anschlag…

bei mir kommt halt eindeutig funktion vor dem aussehen udn tradition mal ganz hinten


schade, dass es den eindruck erweckte und umso schöner dass es sich so entwickelt hat :)

Ich hab nicht grundsätzlich ein Problem mit Waffen - oder mit Sportschützen. Oder Jägern. Und nach dem befremdlich dynamischen Gesprächsauftakt war der Rest des Gesprächs eigentlich sehr zivil und freundlich.

:)
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Es interessiert das Reh übrigens auch nicht ob es von einem Hund oder Jägern, ggf. mit ihren Hunden, vor ein Auto oder in einen Zaun gehetzt wird!:rolleyes:

naja, aber wenn jäger jagen kommt es idR nicht zu sowas:



der artikel ist aus der aktuellen ausgabe der verbandszeitschrift landesjagdverband BW

und bitte beachten, das es dieser hund trotz anwesendem jäger überlebt hat!!!


was mit dem hund in dem artikel aus Post 1 ist weiß ich nicht,
vllt hat er früher schon wild gerissen
vllt hat sich die situation für den jäger anders dargestellt
vllt war es tatsächlich ganz anders als im artikel geschildert und der schuß auf den hund rechtlich io

vllt war der jäger aber auch nur gefrustet weil er kein wild erlegen konnt

ich weiß es nicht
das wird das gericht klären


ps: hoffentlich bekommt der halter aus meinem verlinkten artikel den ***** aufgerissen!
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Es interessiert das Reh übrigens auch nicht ob es von einem Hund oder Jägern, ggf. mit ihren Hunden, vor ein Auto oder in einen Zaun gehetzt wird!:rolleyes:

naja, aber wenn jäger jagen kommt es idR nicht zu sowas:

...................

Aber wohl zu so was!

17727959wc.jpg


Ich will hier übrigens keinesfalls das eine mit dem andern entschuldigen, aber mich nervt es, dass hier meist so getan wird, dass Jäger immer sauber ihre "Arbeit" machen und nur jagende Hunde bei den Wildtieren Leid erzeugen.

Was das Reh anbelangt, dass bei lebendigen Leib angefressen, oder sonst was, wurde ist das, aus menschlicher Sicht, schrecklich und sicher sollte man so etwas vermeiden, aber ich habe ja schon mal die Wolfsbeobachtung von Eli Radinger geschildert, bei der das Tier ebenfalls noch lebte, als die Wölfe anfingen es zu zerreißen.
Ist also in der Natur nichts außergewöhnliches.
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Leg ne andere Platte auf es wird langweilig!
 
Ich will hier übrigens keinesfalls das eine mit dem andern entschuldigen, aber mich nervt es, dass hier meist so getan wird, dass Jäger immer sauber ihre "Arbeit" machen und nur jagende Hunde bei den Wildtieren Leid erzeugen.

ich kann und will auch gar nicht abstreiten, dass es bei der jagd auch zu, auf gut deutsch gesagt, sche.iß Situationen kommt. Nur bin ich der Meinung, dass die Masse der jäger ihr Möglichstes tut und nach „bestem wissen und gewissen“ handelt, um so etwas zu vermeiden.
(Ob es eine rein staatliche Jagd besser machen würde, weiß ich nicht.
Wenn ich mir allerdings anschaue, zu die Teilnahme an Kurzjagden anbietet und dabei noch bedenke, dass diese Teilnehmer das Angebot häufig nur einmalig nutzen, ein privater Pächter sein Revier aber idR für 8 jahre pachtet…
Der Staat könnte es schon längst anders machen wenn er wollte.)

leider werden sich solche Unfälle nie ganz vermeiden lassen, wie es auch der Straßenverkehr zeigt: trotz Führerschein, Verkehrsregeln und aller Vorsicht kommt es trotzdem immer wieder zu schwersten Unfällen, auch mit Todesopfern.
Das ist bei der jagd nicht anders, so sehr man sich auch bemüht und aufpasst: shit happens

aber ich bin auch der Meinung, dass auf die Jagd nicht verzichtet werden kann!
Das zeigt das Beispiel des angeblich „jagdfreien“ Genf ganz deutlich, wenn (in Relation zur Fläche) mehr als zehnmal so viele Wildschweine erlegt werden wie in BW!

aber auf was mit Sicherheit verzichtet werden kann, ist den Hund aus Ignoranz und/od Desinteresse wildern zu lassen!!!
der Hund in meinem verlinkten Bericht hat sicher nicht das erste Mal einem Reh nachgestellt!
Es müsste schon ein ziemlich „abgebrühter“ hund sein, wenn er ein Reh beim ersten Versuch einholt, niederreist UND das schreiende Tier lebend anfrisst!

und DAS muss nicht sein.
(selbst wenn ich, adäquat zu jagdlichen unfällen, zugestehe, dass ein hund auch seinen leuten ausbüxen kann…)
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Leg ne andere Platte auf es wird langweilig!

Es mag ja ne alte Platte sein, aber falsch ist es deswegen trotzdem nicht…
Rechtlich ist es eh eindeutig

und von den Auswirkungen:

Allein zwischen September und
Anfang Dezember
werden rund 40 Prozent der jährlichen
Nährstoffmenge benötigt Der Grund für diese
positive Stoffwechselbilanz liegt in der Bildung
von Fettreserven für die winterliche Notzeit. Im
Winter sinkt aufgrund hormoneller Steuerung
das Stoffwechselgeschehen ab.
Die haushälterische Nutzung der Energiereserven
drückt sich auch darin aus, dass sich die
Rehe im Winter wenig bewegen und daher auch
nicht beunruhigt werden sollten. Drückjagden
im Januar sind folglich kontraproduktiv. Jede
vom Menschen [oder hund] verursachte Fluchtbewegung
erhöht den Nährstoffbedarf um bis zum Vierfachen
(s. Abb. 1).

Energiebedarf.jpg


und nein, normale spaziergänge mit hund, ansitze auf schwarzwild, reiter im wald usw stören nicht so, so blöd ist n reh auch ncht, dass es nicht weiß, wann IHM n hund am hintern hängt und wann nicht...
 
.................
der Hund in meinem verlinkten Bericht hat sicher nicht das erste Mal einem Reh nachgestellt!
Es müsste schon ein ziemlich „abgebrühter“ hund sein, wenn er ein Reh beim ersten Versuch einholt, niederreist UND das schreiende Tier lebend anfrisst!

und DAS muss nicht sein.
(selbst wenn ich, adäquat zu jagdlichen unfällen, zugestehe, dass ein hund auch seinen leuten ausbüxen kann…)

In den Punkten sind wir uns einig!;)
 
zum x-ten mal, wildern bedeutet NICHT, das der hund dem reh. hase oder sonstwas gerade genüsslich die eingeweide aus dem bauch zieht...wildern fängt schon viel früher an. wildtiere können eben nicht unterscheiden, ob sie nur zum spass oder in tötungsabsicht vors auto gehetzt werden.

Leg ne andere Platte auf es wird langweilig!

Es mag ja ne alte Platte sein, aber falsch ist es deswegen trotzdem nicht…
Rechtlich ist es eh eindeutig

und von den Auswirkungen:

Allein zwischen September und
Anfang Dezember
werden rund 40 Prozent der jährlichen
Nährstoffmenge benötigt Der Grund für diese
positive Stoffwechselbilanz liegt in der Bildung
von Fettreserven für die winterliche Notzeit. Im
Winter sinkt aufgrund hormoneller Steuerung
das Stoffwechselgeschehen ab.
Die haushälterische Nutzung der Energiereserven
drückt sich auch darin aus, dass sich die
Rehe im Winter wenig bewegen und daher auch
nicht beunruhigt werden sollten. Drückjagden
im Januar sind folglich kontraproduktiv. Jede
vom Menschen [oder hund] verursachte Fluchtbewegung
erhöht den Nährstoffbedarf um bis zum Vierfachen
(s. Abb. 1).

Energiebedarf.jpg


und nein, normale spaziergänge mit hund, ansitze auf schwarzwild, reiter im wald usw stören nicht so, so blöd ist n reh auch ncht, dass es nicht weiß, wann IHM n hund am hintern hängt und wann nicht...

Ich weiß durchaus was Wildern ist, darum ging es mir nicht in Dayas polemischen Posting. Sondern darum wie Bildhaft er es beschreibt und damit erhofft, der ganzen Sache eine unnötige Dramatik zu geben. Denn wenn Rehwild von seinem natürlichen Feind dem Wolf , gejagt wird, dann wird es auch da nicht tot gestreichelt. Auch der reißt der Beute im schlimmsten Fall noch bei lebendigem Leib die Gedärme heraus. Ich finde daran nichts verwerfliches oder dramatisches. Das ist die Natur.
Das ein Hund nicht jagen darf und auch nicht muss, steht außer Frage. Nur diese sinnlose Dramatik von den Jägern, wenn sie einem Horrorfilmgleich beschreiben wie sehr das Wild bei erlegen durch einen Hund leidet, finde ich einfach überflüssig. Wenns ein Wolf macht isses einfach genauso heftig! Punkt!
Ich hoffe nur dass die private Jagd bald verboten wird! Dann legt auch kein Jäger mehr an wenn er einen Wolf sieht, weil er Angst hat dass dieser ihm "Sein" Wild weg frisst!
 
Ich hoffe nur dass die private Jagd bald verboten wird! Dann legt auch kein Jäger mehr an wenn er einen Wolf sieht, weil er Angst hat dass dieser ihm "Sein" Wild weg frisst!

Genau, weil es ein paar Idioten gibt verbietet man die gesamte private Jagd. Auch den vernünftigen Jägern, denen die sich ernsthaft über die Rückkehr des Wolfs freuen, die lieber Besitzer von wildernden Hunden ausfindig machen als gleich zu schießen usw.

Mein Ansatz wäre ja lieber die Idioten konsequent auszusieben, möglichst unter Mithilfe ihrer Kollegen (ohne diese wäre das auch schwierig).
 
hellraiser, wieviele Jäger kennst Du denn, die so denken? ;)

Dunni, Idioten gibt's leider überall. Es ist sehr schwierig, sie loszukriegen. Falls ein Jäger durch Fehlverhalten auffällt, dann hilft nur konsequentes Anzeigen bei entsprechender Behörde.
 
Genau das meine ich. :)
Wenn das Fehlverhalten gravierend ist, scheint der Jagd/Waffenschein ja schnell weg zu sein. Und schon kann derjenige nicht mehr für Negativschlagzeilen sorgen. Zumindest nicht als/für Jäger ;)
 
ich hoffe nur dass die private Jagd bald verboten wird! !

bueno, deine meinung, dann spar ich mir zukünftig, dich mit meinen post u erklärungen zu belästigen ;)

Erstens habe ich mich nicht belästigt gefühlt und zweitens habe ich nicht nach einer Erklärung gebeten.
Würde die Jägerschaft und die Landwirtschaft den natürlichen Feinden des Wildes nicht so nachstellen, dann hätten wir ziemlich schnell wieder ein Gleichgewicht und keiner müsste von Außen den Bestand regulieren.
Ich frage mich weiterhin wieso Privatmenschen mit ner scharfen Waffe durch den Wald rennen dürfen. Durch die vielen Unfälle, sieht man ja wie gefährlich das ist!
Wenn du jetzt mit mir nicht weiterdiskutieren willst weil ich ein Jagdgegner bin, dann zeigt das nur dass du keine schlagkräftigen Argumente hast.
 
ich hoffe nur dass die private Jagd bald verboten wird! !

bueno, deine meinung, dann spar ich mir zukünftig, dich mit meinen post u erklärungen zu belästigen ;)

Erstens habe ich mich nicht belästigt gefühlt und zweitens habe ich nicht nach einer Erklärung gebeten.
Würde die Jägerschaft und die Landwirtschaft den natürlichen Feinden des Wildes nicht so nachstellen, dann hätten wir ziemlich schnell wieder ein Gleichgewicht und keiner müsste von Außen den Bestand regulieren.
bitte? :uhh:

wir leben aber schon in der gleichen Welt, oder? :verwirrt:

natürliche Feinde von Reh und Schwarzwald sind meines Wissens Wölfe, Bären und evt. Luchse

wenn ich mir da die Zahlen vor Augen führe: wie bitte soll da schnell wieder ein Gleichgewicht entstehen?

in dem die einen sich weiter vermehren, bis es so viele sind, dass entweder Hungersnöte ( und da frag ich mich, wie die zustande kommen sollen, denn vorher glauben ja die vom Menschen bestellten Äcker dran - womit es dann unsere Spezies wäre, die ein Ernährungsproblem hätte) und Seuchen die Bestände dezimieren

und die anderen sich ohne jedwede Ausfälle über Jahrzehnte ungestört idealfalmäßig fortpflanzen?

das ist meiner Meinung nach komplett unrealistisch - meine Meinung wohlgemerkt ..

(..)Wenn du jetzt mit mir nicht weiterdiskutieren willst weil ich ein Jagdgegner bin, dann zeigt das nur dass du keine schlagkräftigen Argumente hast.
Die meisten wirklich fundierten Argumente mit Beispielen und Belegen stammen in den derzeitigen Jagd-Diskussionen fast ausschließlich von PJ und nicht nur ich empfinde es so, dass mein Wissen dadurch sehr vermehrt wurde.

Dass es allerdings kaum möglich ist, auf der von Dir eingeschlagenen "Schiene" wirklich zu diskutieren ist nicht PJ anzulasten, sondern den Rahmenbedingungen, die Du für eine Diskussion (sofern man das überhaupt so nennen kann - ich würde da eher Zweifel hegen) vorgegeben hast.
 
Wo schrieb ich dass man ab sofort den Wildbestand nicht mehr regulieren solle?
Ich schrieb dass es sich schnell von alleine regulieren würde wenn die natürlichen Feinde wie Wolf , Bär und Luchs in Ruhe gelassen werden würden. Dann würde sich deren Bestand stabilisieren und dadurch würde irgendwann ein Eingriff durch den Menschen nicht mehr in diesem Ausmaß von Nöten sein!
Bis das so weit ist, verstehe ich durchaus dass der Wildbestand im Zweifelsfall reguliert werden muss.
Ich habe meine Meinung zur Jägerschaft und die ändere ich auch nicht. Ich habe auch nichts gegen PJ's Erklärungen, die haben ja auch Hand und Fuß. Ändert aber dennoch nichts an meiner Meinung zur Jagd.
Und nun kannste auch mal wieder runter kommen Biggy! Auch deinen Ton solltest du regulieren.
Am frühen Morgen sich aufzuregen ist nicht gesund!
 
Ich schrieb dass es sich schnell von alleine regulieren würde wenn die natürlichen Feinde wie Wolf , Bär und Luchs in Ruhe gelassen werden würden.
diese Tierarten werden doch kaum bejagt, der Abschuss von Wölfen ist sogar explizit verboten laut Gesetz. Dass dennoch trotzdem immer wieder bedrohte und geschütze Arten bejagt werden von Einzelnen ist nicht nur der Jägerschaft geschuldet, es gibt auch in dieser modernen Welt noch etwas, das nennt sich wildern (aus welchen Gründen auch immer, oft der Trophäe wegen, mitunter in anderen Ländern und anderen Tierarten wegen vermeintlicher Heilwirkungen oder wegen Elfenbein oder ...). Und nicht jeder, der wildert, ist Jäger .... und nicht mal jeder, der auf etwas schießt, ist Jäger oder Wilderer ....
Und nun kannste auch mal wieder runter kommen Biggy! Auch deinen Ton solltest du regulieren.
Am frühen Morgen sich aufzuregen ist nicht gesund!
Du irrst - ich bin weder oben noch reg ich mich auf - warum auch, das Thema Jagd geht mir persönlich mehrheitlich am Poppes vorbei.
Mir geht es einzig um den (Informations- und Wahrheits) Gehalt von Argumenten
 
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