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zumal der Hund bereits auf dem Weg zu seiner Halterin war und direkt vor ihr von der zweiten, nun tödlichen, Kugel getroffen wurde.
Wenn, dürfen Jäger Hunde nur erschießen, wenn der Abschuss unmittelbar die Tötung des Wilds
verhindern kann. Und nur dann.
Nachträglich abschießen ist streng verboten, da es das gehetzte Wild ja nicht mehr rettet.
Unfassbar, was sich einige Leute herausnehmen
Dabei habe der Mann seine Waffe in der Hand gehalten. "Das war eine bedrohliche Situation", sagte die 48-Jährige.
Dabei habe der Mann seine Waffe in der Hand gehalten. "Das war eine bedrohliche Situation", sagte die 48-Jährige.
Sollte er die Waffe unbeaufsichtigt auf dem Hochstand liegen lassen? Oder sich um den Hals hängen? Oder auf dem Kopf balancieren? Ich bitte Euch, aber ist doch normal, dass man seine Waffe in der Hand hält. Ich schulter meine Flinte auch nur selten, hab auch meist gar keinen Tragegurt dran.
Das nur am Rande.
Traurig, dass der Hund sterben musste. Warum wieso weshalb - das klärt nun das Gericht. Aber ihr seid ja schon fertig mit dem Urteil. Sch... Jäger wieder.
Dabei habe der Mann seine Waffe in der Hand gehalten. "Das war eine bedrohliche Situation", sagte die 48-Jährige.
Sollte er die Waffe unbeaufsichtigt auf dem Hochstand liegen lassen? Oder sich um den Hals hängen? Oder auf dem Kopf balancieren? Ich bitte Euch, aber ist doch normal, dass man seine Waffe in der Hand hält. Ich schulter meine Flinte auch nur selten, hab auch meist gar keinen Tragegurt dran.
Traurig, dass der Hund sterben musste. Warum wieso weshalb - das klärt nun das Gericht. Aber ihr seid ja schon fertig mit dem Urteil. Sch... Jäger wieder.
Sollte er die Waffe unbeaufsichtigt auf dem Hochstand liegen lassen? Oder sich um den Hals hängen? Oder auf dem Kopf balancieren? Ich bitte Euch, aber ist doch normal, dass man seine Waffe in der Hand hält. Ich schulter meine Flinte auch nur selten, hab auch meist gar keinen Tragegurt dran.
Dabei habe der Mann seine Waffe in der Hand gehalten. "Das war eine bedrohliche Situation", sagte die 48-Jährige.
Sollte er die Waffe unbeaufsichtigt auf dem Hochstand liegen lassen? Oder sich um den Hals hängen? Oder auf dem Kopf balancieren? Ich bitte Euch, aber ist doch normal, dass man seine Waffe in der Hand hält. Ich schulter meine Flinte auch nur selten, hab auch meist gar keinen Tragegurt dran.
also da kann ich jackie nur recht geben, weg beamen konnte er sie ja schlecht...
Ob der Hund dann wieder in Richtung Halter unterwegs war, muss nicht heissen, dass er zum Halter zurückkam –denn der Jäger vielleicht gar nicht gesehen hat/ sehen konnte- es kann ja auch sein, dass das Reh einen entsprechenden Haken gemacht hatte. Der Hundehalter kann das nicht wissen. Als der Schuss fiel, war der Hund nicht in seiner Sicht.
Last not least – ich versuche hiermit NICHT, diesen Jäger zu verteidigen. Ich teile nur eine andere Sichtweise mit, weil es z. Bsp. für mich gar nicht in Frage käme, einem Tier grundlos das Leben zu nehmen und schon gar nicht andere Leute Haustiere zu töten, während sie selbst daneben stehen und warum bitte sollte ich sowas anderen Menschen unterstellen? Weil es ein Jäger ist?
Naja, es kommt schon drauf an, wie er die Waffe hält...
Aber ich gebe euch Recht, das bloße In-der-Hand-Halten allein muss nicht aggressiv gemeint sein.
Allerdings gebe ich auch zu: Wenn mir jemand gegenüber steht, der eine Waffe in der Hand hält, finde ich das auch rein reflexartig bedrohlich.
Irgendwann vor Jahren gingen mein Mann (damals ging er noch mit) und ich mal mit dem Spacko spazieren. Da kam ein Geländewagen recht schnell an uns vorbei gefahren, bremste etwas vor uns, ein Mann sprang aus dem Wagen und stürzte mit Gewehr in der Hand ins Gebüsch... Da hab ich auch erstmal so... geschaut.
Kurz darauf kam er wieder raus, sah uns, sprang wieder ins Auto, wendete, fuhr auf uns zu und sprang, wieder mit Gewehr, aus dem Auto.
Da guckten wir beide so... Und der Hund so:
Was er wohl merkte, sich entschuldigte, sich vorstellte und sagte, er sei hier der Jagdpächter, und der Golfplatz habe ihn angerufen, angeblich liefe ein Fuchs über den Platz, der dort in den letzten Wochen vermehrt Wasservögel gerissen habe. Ob wir einen gesehen hätten. Hatten wir nicht, und er meinte dann auch, er vermutete eher eine verwilderte Katze - ob wir denn so eine gesehen hätten. Hatten wir auch nicht.
Wir haben uns dann noch kurz über Hunde unterhalten und dann fuhr er wieder. - Die nächsten 6 Jahre haben wir uns auch dann freundlich gegrüßt, wenn er mit seinen zwei Deutsch-Drathaars am Fahrrad am geifernden Spacko vorbei musste... - aber im ersten Moment empfand ich die Situation als sehr seltsam und tatsächlich als "bedrohlich".
Hätte einer gerade meinen Hund erschossen, würde mir mein Verstand wohl sagen, dass einer, der HUnde erschießt, nich auch Menschen erschießt. Und je nach Tagesform würde der emotional-aufgewühlte Teil das glauben oder nicht.
Jemand, der weniger stark rational bestimmt wird, kann das vielleicht in dem Moment aber nicht so sehen...
Das muss man der Betreffenden vielleicht einfach mal zugutehalten.
Ob sie sich fehlverhalten hat, oder der Jäger - klärt jetzt das Gericht. Immerhin ist es aber schon zur Anklage gekommen. So ganz zweifelsfrei pro Jäger scheint der Fall hier also nicht zu liegen...
Naja, es kommt schon drauf an, wie er die Waffe hält...
Aber ich gebe euch Recht, das bloße In-der-Hand-Halten allein muss nicht aggressiv gemeint sein.
Allerdings gebe ich auch zu: Wenn mir jemand gegenüber steht, der eine Waffe in der Hand hält, finde ich das auch rein reflexartig bedrohlich.
naja, ich hab ja eine grundsätzlich andere einstellung waffen gegenüber, für mich ists erstmal n gegenstand wie andere auch…
schade, dass es den eindruck erweckte und umso schöner dass es sich so entwickelt hat
naja wenn mir jemand den hund vor der nase erschießt muss ich eh stark an mich halten, damit ich ihm/ihr nicht aus dem stand mit dem nackten hintern ins gesicht spring…
****** situation…
Allerdings gebe ich auch zu: Wenn mir jemand gegenüber steht, der eine Waffe in der Hand hält, finde ich das auch rein reflexartig bedrohlich.
naja, ich hab ja eine grundsätzlich andere einstellung waffen gegenüber, für mich ists erstmal n gegenstand wie andere auch…
ob mir jemand mit einem gewehr, einem wanderstab, nem messer am gürtel od mit großem hund entgegenkommt macht für mich erst einmal kein großen unterschied,
solang das verhalten nicht grundsätzlich aggressiv ist