Kommunikation muss man aktiv ...um eine entspannte Hund+Mensch -Beziehung zu halten..

  • 14. Mai 2024
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Hi Christy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Micha,
eben - ich sehe Tanjas Weg eigentlich als den Standard-Weg, oder den Umgang allgemein oder wie man das nennen will.
Für mich ist das normal.
Und für viele User hier eben auch, deswegen verstehe ich Massas Erstaunen nicht so ganz.
Oder verstehe ich das nicht, weil ich - GsD - nicht mit dem "Normalo-Hundehalter" konfrontiert werde? ;)

Ich fuerchte, das trifft den Nagel auf den Kopf. Ich stehe nun leider schon 1 1/2 Jahre nicht mehr vorne vor der Gruppe, aber es wuerde mich sehr wundern, wenn sich da etwas zum positiven gewandelt haette.

Die KSG ist alleine wegen der Thematik eine "Subkultur" in der sich die Mitglieder sehr intensiv mit ihren Hunden auseinander setzen. Was anderes bleibt uns aufgrund von Gesetzen, Verordnungen, dem Versuch, Vorurteilen vorzubeugen, nicht uebrig.

Aber es gibt auch ganz viele Hundehalter aus der Kategorie
Eigenheim? Check!
Kinder? 2, Check!
Hund? ...Check!

denen voellig, sowas von nicht klar ist, dass sie sich einen sozialpartner in's Haus holen, der nicht nur dafuer sorgt, dass man selber 3x am Tag an die frische Luft kommt, sondern der ein aktiver und mitpraegender Bestandteil des Familienalltags ist.

Fuer diese Leute ist "Kommunikation" gleich "Sitz, Platz, Fuss" und evtl. Winke-Winke, weil's so suess ist, und die moechten das am besten schluesselfertig in 5 von 10 gebuchten Stunden lernen.

Traurig aber nicht selten.

Verdammt, ich selber bin seinerzeit in die Hundeschule gegangen, weil ich dachte, man muesse eine Handvoll Kommandoworte lernen, und dann ist man gewappnet, fuer den Hund seine Welt zu regeln... :rotwerd: :unsicher:
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Viel Bauchgefuehl, und sich auf diesen vierbeinigen Sozialpartner mit Herz einlassen, sind fuer mich die wichtigsten Voraussetzungen, damit eine Kommunikation ueberhaupt statt finden kann.
Genau so siehts aus!! Die ganze Theorie in den Büchern ist schön und gut, aber wer das Feeling nicht hat, dem helfen Bücher auch nicht weiter.

Was ich an diesem Thread nicht verstehe ist, das sich Massa als Hundetrainer/-versteher (der er ja nicht sein will :eg:) hier Tipps und Tricks holen will, statt uns an seinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.
 
@toubab

:zufrieden::zufrieden::zufrieden::zufrieden::zufrieden::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

wissen wir, ob sie mit ihm gehen - seine hunde...........

lg barbara
 
Mir ist immer noch nicht ganz klar, worauf das hier hinauslaufen soll.

Eins ist mir aber wichtig:
Es ist nach meiner Überzeugung nicht so, daß gute Kommunikation = problemloser Hund gilt!!

MASSA schrieb:
WIE KOMMUNIZIERST DU mit einem HUND wenn der HH entnervt zu Dir kommt und die Leine in die Hnd drückt und sagt: "HIER, jetzt brauche ich Hilfe!".

Wie soll man das machen den Zugang zum Hundehirn öffnen /die Aufmerksamkeit erlangen das der Hund jetzt nichtmehr an der Leine zieht, jetzt nicht mehr ....... , ........., ..... .

Wenn der Hund das nicht versteht was man an IHN an Aufforderung/Verhaltenswünsche/Kommando richtet, wie soll er es denn umsetzen können........ ?

Genau das würde mich jetzt auch interessieren. Wie machst du das denn???
Gib du doch erst mal ein Beispiel für deinen Ansatz, damit wir mal deine Lösungsvorschläge diskutieren können!
 
  • 14. Mai 2024
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Merkt ihr denn nicht worauf dieser Thread hinausläuft? ;)

Ich jedenfalls bin froh, daß ich mich mit meinen Hunden und auch den Hunden anderer Menschen gut verstehe und mein Leben mit ihnen teilen darf :)

Ob ich das begründen muß? Nein :D

watson
 
um himmels willen... für mich ist es der ganz normale umgang und das habe ich auch oft genug betont.

ich verstehe leute nicht, die sich nen hund anschaffen und diesen normalen weg nicht gehen.

ich bin mit sicherheit kein hundeversteher... aber ich beschäftige mich mit den lebewesen auf die ich mich einlasse... sprich - ich will möglichst alles darüber wissen und verstehen.

daher habe ich in diesem fred überhaupt gepostet - weil es für mich der ganz normale weg ist einen hund zu erziehen bzw. mit ihm zusammenzuleben.

massas verwunderung kann ich auch nicht nachvollziehen - immerhin müsste er doch hier zu genüge von menschen gelesen haben, die mit ihrem hund mehr machen, als ihn nur neben der familie herlaufen lassen.

gruss tanja, stinknormaler hundehalter
 
Merkt ihr denn nicht worauf dieser Thread hinausläuft? ;)

Ne, ganz ehrlich. Ich bin merkbefreit, wirklich wahr.

Mir ist immer noch nicht klar, worüber Ewald hier überhaupt reden will. :verwirrt: Vielleicht liegt´s daran, dass ich schon die Überschrift nicht verstehe.
 
Hab' ich auch lange drüber gegrübelt. Ich denke, daß Wort muß Kommunizieren heißen, dann wird schon eher ein Schuh draus..
 
Hab' ich auch lange drüber gegrübelt. Ich denke, daß Wort muß Kommunizieren heißen, dann wird schon eher ein Schuh draus..

Ich dachte, er wollte die Luecke mit den '...' aufgefuellt haben.

Kommunikation muss man (insert explanation here) um einen entspannte Mensch-Hund-Beziehung zu erhalten.
 
Habe zur Erinnerung worum es hier geht mein Eingang-Posting copiert:
Mit dem Hund sich verstehen/verständigen können, ist im Umgang ja wichtig, wie man Allgemein so weiss.

Wie erhält man eine gute Kommunikation und woran kann man diese das sie gut ist erkennen?

WUFF


MASSAvonSAMMY

Vielleicht sind DIE, die an der Diskussion von "den zwei Fragen" nicht wirklich interessiert sind, so nett und beschränken sich mehr auf das Lesen.


Die User die etwas ernsthaftes zum Thema beitragen möchten und mein Anliegen noch nicht verstanden haben, möchte ich wie folgt so informieren:

Ich bin unter anderem verliebt in leckeren Apfelkuchen mit Sahne.

Wie backt IHR einen leckeren Apfelkuchen ???

und

wie sollte der aussehen/wonach sollte der schmecken ???

Dazu braucht es bestimmt ein Rezept und leckere Zutaten um zu erreichen das man den gewünschten Geschmack hinbekommt.
Die Menge der einzelnen Zutaten und die Backzeit und Temperatur und als Krönung die Sahne mit Vanille-Zucker gerührt/geschlagen macht dann den Gesamt-Augenschmaus aus !

Und "wie bekommen wir es hin" bei unseren Hunden uns eine Kommunikation/Verständigung "zu backen"/ zu erreichen?

Für die User-Witzbolde sei erwähnt: " DASS man dazu einen Backofen bestimmt nicht benötigt..:lol::lol::lol:.!



WUFF


MASSA von SAMMY
 
Hab' ich auch lange drüber gegrübelt. Ich denke, daß Wort muß Kommunizieren heißen, dann wird schon eher ein Schuh draus..

Ich dachte, er wollte die Luecke mit den '...' aufgefuellt haben.

Kommunikation muss man (insert explanation here) um einen entspannte Mensch-Hund-Beziehung zu erhalten.


Gute Voraussetzung, sooo wird das dann auch was , und nun weitere Schritte in die richtige Richtung gehen und man kann dann darauf kommen.



WUFF

MASSA von SAMMY
 
Massa, für eine erfolgreiche Komunikation hier im Forum verweise ich mal auf deine Signatur:
Wer erfolgreiche Lösungen will muss vielleicht nur etwas ändern - Sich selbst?
In deinem Fall: wer präziese Antworten will, sollte auch präziese Fragen stellen. ;)
Dann wird´s auch was mit der Komunikation! :D
 
Apfelkuchen? Das ist mir zu kompliziert.

Wie erhält man eine gute Kommunikation und

Indem man seinem Hund für diesen verständlich und unzweideutig mitteilt, was man von ihm möchte / erwartet.

woran kann man diese das sie gut ist erkennen?

Am Erfolg. Wenn der Hund das tut, was ich von ihm erwarte, wenn ich es von ihm erwarte. Wenn mein Hund in unklaren Situationen den Blickkontakt sucht und "fragt", was er tun soll. Wenn mein Hund im Gegenzug auch "sagen" darf, was er nicht möchte oder was ihm unangenehm ist, ohne dass er dafür gemaßregelt wird.

Wenn ich spüre, dass mein Hund mir vertraut.
 
Hallo Du "stinknormaler Hundehalter."


...
um himmels willen... für mich ist es der ganz normale umgang und das habe ich auch oft genug betont.

ich verstehe leute nicht, die sich nen hund anschaffen und diesen normalen weg nicht gehen.

ich bin mit sicherheit kein hundeversteher... aber ich beschäftige mich mit den lebewesen auf die ich mich einlasse... sprich - ich will möglichst alles darüber wissen und verstehen.

daher habe ich in diesem fred überhaupt gepostet - weil es für mich der ganz normale weg ist einen hund zu erziehen bzw. mit ihm zusammenzuleben.

massas verwunderung kann ich auch nicht nachvollziehen - immerhin müsste er doch hier zu genüge von menschen gelesen haben, die mit ihrem hund mehr machen, als ihn nur neben der familie herlaufen lassen.

gruss tanja, stinknormaler hundehalter


Und das würde den nicht so begabten Usern, wie Du es offenbar bist, sicherlich helfen wenn der nachlesen könnte wie man das so macht - was der ganz normalen Weg ist einen hund zu erziehen bzw. mit ihm zusammenzuleben.

Wenn Du möchtest dann kannst du mal die Beiträge auflisten in dehnen zu lesen ist:

"Wir haben Grund zur großen Freude.
GsD das Problem das wir mit ..... hatten ist nun gelöst!"


WUFF


MASSA von SAMMY
 
Mein Deutschlehrer hätte mich längst erschossen.

Was wäre denn passive Kommunikation?
 
Merkt ihr denn nicht worauf dieser Thread hinausläuft? ;)

Ich jedenfalls bin froh, daß ich mich mit meinen Hunden und auch den Hunden anderer Menschen gut verstehe und mein Leben mit ihnen teilen darf :)

Ob ich das begründen muß? Nein :D

watson

Für andere hilfesuchende User die damit ihre Probleme haben wäre es sehr interessant zu erfahren WIE man dazu kommt???

Könntest ja mal Dein REZEPT hören lassen ???


WUFF


MASSA von SAMMY
 
Mein Deutschlehrer hätte mich längst erschossen.

Was wäre denn passive Kommunikation?


Da zählt auch die Körpersprache dazu "die nicht aktiv gewollt " eingesetzt wird.

Da zählt auch die Stimme dazu, wenn man den Hund im Augenblick-Verhalten gewähren lässt (etwas zulässt = Hund bellt am Gartenzaun)und nichts dazu sagt und in der Folge der Hund das Verhalten als = so darf ich mich "in der Situation" zukünftig verhalten, auf seiner "kleinen Festplatte" speichert .


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Hi

Weil ich Denkanstöße zur Selbshilfe und meine Erfahrung und Meinung hier schildere

Wenn Du das dann endlich mal tätest....

Aber du laberst und verfällst durch Deine seltsame Ausdrucksweise ins Faseln.
Du erwartest von den Usern präzise Antworten, die Du selbst nicht in der Lage bist zu formulieren.

Wenn Du etwas nicht weisst oder Dich informieren möchtest, dann Frage doch einfach nach.

Du aber tust so als hättest Du den Bogen raus und möchtest nun die Anderen zum Nachdenken anregen.

Das ist mit Sicherheit ein falscher Ansatz um über das Thema Kommunikation zu diskutieren.....

Gruss
Matti
 
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