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Nadine
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Archie - Mastino Napoletano - das besondere Sorgenkind
ARCHIE, Mastino Napoletano, Rüde, kastriert, 3 Jahre, grau
Eigentlich hat Archie ein Zuhause gefunden. Sein Frauchen mag ihn sehr. Trotzdem steht er wieder zur Vermittlung.
Warum??
Archie ist ein ganz besonderer Hund. Er ist körperlich und geistig behindert!! Er hört nicht gut und sieht auch schlecht. Sein Augenlicht wird in den nächsten Jahren noch mehr schwinden. Und zu guter Letzt ist er "ein wenig geistig behindert", vermutlich weil er die ganzen Jahre nur in einem Zwinger oder ähnliches gelebt hat und weder gefördert noch gefordert wurde. Er scheint geistig auf dem Stand eines Welpen zu stehen. Obwohl er schon ca. 2 - 3 Jahre alt ist.
Archie kam über Tierschützer in eine Pflegestelle. Leider ist von seiner Vorgeschichte nichts bekannt, da das abgebende Ehepaar kein Deutsch sprach und man sich mit Händen und Füßen verständigte. Es ist zu vermuten, daß er aus sehr sehr schlechter Haltung stammt. eventuell nur im Zwinger oder Schuppen gehalten wurde. In der Pflegestelle lebte er in einem großen Zwinger (die Betreiberin hat eine Hundepension) und wurde täglich mit den eigenen Hunden Gassi geführt. Man wußte, daß er Probleme mit den Augen hat, aber daß es eine Erkrankung ist, die fortschreitet, erkannte der zuständige TA nicht. Die anderen Behinderungen fielen nicht auf, denn Archie orientierte sich einfach an den anderen Hunden.
Als Archie dann im Februar zu seinem neuen Frauchen zog, zeigte er alle möglichen Unarten, die man zunächst darauf schieben konnte, daß er bisher nicht im Haus gelebt hat: Archie war nicht stubenrein, zerlegte alles, was ihm in Quere kam, klaute wie ein Rabe und blieb nicht alleine. Nachts wollte er nicht Gassi gehen und schien sich überhaupt nicht orientieren zu können. Aufgrund dieser Tatsache wurde er von einem Augenspezialisten untersucht, der eine spezielle Erkrankung feststellte, die fortschreitet und zur Erblindung führen kann. Sie beginnt mit Sehschwierigkeiten in der Nacht.
All das würde das neue Frauchen wegstecken. Auch, daß ihr Haushalt dank Archie mittlerweile "ziemlich übersichtlich" geworden ist.
Das eigentlich Problem ist, daß Archie tagsüber von der Mutter, Schwester und dem Schwager betreut werden sollte, da sein Frauchen einen Vollzeit-Beruf nachgehen muß. Leider kommen diese Familienmitglieder aber mit Archies Behinderungen überhaupt nicht zurecht. Archie ist zwar mittlerweile stubenrein, kann aber immer noch nicht alleine bleiben und sortiert den Haushalt nach wie vor nach seinen Vorstellungen. Deshalb verbringt Archie die meiste Zeit tagsüber im Garten. Zum Glück ist die Mutter von Frauchen tagsüber viel mit ihm zusammen. Aber der Sommer geht irgendwann zu Ende....
Nun aber zu Archies "Vorzügen". Er ist bisher nur lieb, lieb, lieb.... Er liebt alle Besucher, hat bisher mit keinem Hund wirklich Probleme gemacht (wobei er nicht zu einem dominanten Rüden in den Haushalt sollte, da er schon selbst auch gegen Rüden seine Position durch Gestik klarzumachen versteht - in dieser Hinsicht ist Archie alles andere als "zurückgeblieben"), er akzeptiert die Katze, er findet Kinder Klasse.
Nun hoffen sein Frauchen und ich, daß sich jemand meldet, der den ganzen Tag zu Hause ist, sich mit ihm abgibt, ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten SANFT erzieht und fördert, seine Behinderungen akzeptiert. Archie hat es verdient, den ganzen Tag von verständnisvollen Menschen betreut zu werden.
Wer sich in der Lage sieht, diesem veschmusten, liebesbedürftigen, etwas "trotteligen" Riesenbaby ein optimales Zuhause zu geben, der soll sich doch bitte bei mir melden.
Archie ist es wert!!
Kontakt: E-Mail: kkeck@gmx.de , Tel. 0931/91886
Liebe Grüße
Nadine
Archie - Mastino Napoletano - das besondere Sorgenkind
ARCHIE, Mastino Napoletano, Rüde, kastriert, 3 Jahre, grau
Eigentlich hat Archie ein Zuhause gefunden. Sein Frauchen mag ihn sehr. Trotzdem steht er wieder zur Vermittlung.
Warum??
Archie ist ein ganz besonderer Hund. Er ist körperlich und geistig behindert!! Er hört nicht gut und sieht auch schlecht. Sein Augenlicht wird in den nächsten Jahren noch mehr schwinden. Und zu guter Letzt ist er "ein wenig geistig behindert", vermutlich weil er die ganzen Jahre nur in einem Zwinger oder ähnliches gelebt hat und weder gefördert noch gefordert wurde. Er scheint geistig auf dem Stand eines Welpen zu stehen. Obwohl er schon ca. 2 - 3 Jahre alt ist.
Archie kam über Tierschützer in eine Pflegestelle. Leider ist von seiner Vorgeschichte nichts bekannt, da das abgebende Ehepaar kein Deutsch sprach und man sich mit Händen und Füßen verständigte. Es ist zu vermuten, daß er aus sehr sehr schlechter Haltung stammt. eventuell nur im Zwinger oder Schuppen gehalten wurde. In der Pflegestelle lebte er in einem großen Zwinger (die Betreiberin hat eine Hundepension) und wurde täglich mit den eigenen Hunden Gassi geführt. Man wußte, daß er Probleme mit den Augen hat, aber daß es eine Erkrankung ist, die fortschreitet, erkannte der zuständige TA nicht. Die anderen Behinderungen fielen nicht auf, denn Archie orientierte sich einfach an den anderen Hunden.
Als Archie dann im Februar zu seinem neuen Frauchen zog, zeigte er alle möglichen Unarten, die man zunächst darauf schieben konnte, daß er bisher nicht im Haus gelebt hat: Archie war nicht stubenrein, zerlegte alles, was ihm in Quere kam, klaute wie ein Rabe und blieb nicht alleine. Nachts wollte er nicht Gassi gehen und schien sich überhaupt nicht orientieren zu können. Aufgrund dieser Tatsache wurde er von einem Augenspezialisten untersucht, der eine spezielle Erkrankung feststellte, die fortschreitet und zur Erblindung führen kann. Sie beginnt mit Sehschwierigkeiten in der Nacht.
All das würde das neue Frauchen wegstecken. Auch, daß ihr Haushalt dank Archie mittlerweile "ziemlich übersichtlich" geworden ist.
Das eigentlich Problem ist, daß Archie tagsüber von der Mutter, Schwester und dem Schwager betreut werden sollte, da sein Frauchen einen Vollzeit-Beruf nachgehen muß. Leider kommen diese Familienmitglieder aber mit Archies Behinderungen überhaupt nicht zurecht. Archie ist zwar mittlerweile stubenrein, kann aber immer noch nicht alleine bleiben und sortiert den Haushalt nach wie vor nach seinen Vorstellungen. Deshalb verbringt Archie die meiste Zeit tagsüber im Garten. Zum Glück ist die Mutter von Frauchen tagsüber viel mit ihm zusammen. Aber der Sommer geht irgendwann zu Ende....
Nun aber zu Archies "Vorzügen". Er ist bisher nur lieb, lieb, lieb.... Er liebt alle Besucher, hat bisher mit keinem Hund wirklich Probleme gemacht (wobei er nicht zu einem dominanten Rüden in den Haushalt sollte, da er schon selbst auch gegen Rüden seine Position durch Gestik klarzumachen versteht - in dieser Hinsicht ist Archie alles andere als "zurückgeblieben"), er akzeptiert die Katze, er findet Kinder Klasse.
Nun hoffen sein Frauchen und ich, daß sich jemand meldet, der den ganzen Tag zu Hause ist, sich mit ihm abgibt, ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten SANFT erzieht und fördert, seine Behinderungen akzeptiert. Archie hat es verdient, den ganzen Tag von verständnisvollen Menschen betreut zu werden.
Wer sich in der Lage sieht, diesem veschmusten, liebesbedürftigen, etwas "trotteligen" Riesenbaby ein optimales Zuhause zu geben, der soll sich doch bitte bei mir melden.
Archie ist es wert!!
Kontakt: E-Mail: kkeck@gmx.de , Tel. 0931/91886

Liebe Grüße
Nadine