Tora
15 Jahre Mitglied
Ich habe zwei Hunde unterschiedlicher Herkunft. Mein Rüde ist ein Hund mit Vergangenheit, bei seinem Erstbesitzer hatte er es wirklich nicht gut. Meine Dobimaus ist von ihrem Vorbesitzer ;der sie von Welpe an hatte; mit Sicherheit nicht misshandelt worden.
Beide Hunde hatten anfangs bei mir einen sehr leichten Schlaf ohne sichtbare Träume. Nach einigen Monaten stellte ich fest das der Schlaf des jeweiligen Hundes tiefer wurde und sie auch anfingen sichtbar zu träumen.
Ich gehe davon aus das die Hunde nach einiger Zeit soviel Vertrauen zu mir und ihrer Situation hatten das sie es zulassen konnten tief und fest zu schlafen, nicht mehr bei jedem kleinen Geräusch aufwachen zu müssen. Ich stelle sicherlich nicht in Abrede das auch Hunde ihre früheren (schlimmen) Erlebnisse im Schlaf/Traum verarbeiten. Wir sollten allerdings Hundeverhalten nicht zu sehr mit menschlichen Maßstäben und Verhaltensweisen vergleichen bzw gleichsetzen. Im Regelfalle gehe ich davon aus das eine schlimme Vergangenheit sich in ängstlichem/aggressiven Verhalten während des Wachzustandes zeigt und der Hund nicht wirklich tief schlafen kann da er ja wachsam sein muss und ihm was passieren könnte. Hat der Hund Vertrauen in seinen heutigen Halter und seine Situation gefunden, kann er entspannen und somit auch besser und tiefer schlafen. Und dann kommen auch die Träume ... von der Hasenjagd, dem ekligen Kläffer heute morgen oder dem netten und gutriechendem Rüden von nebenan
LG Gabi
Beide Hunde hatten anfangs bei mir einen sehr leichten Schlaf ohne sichtbare Träume. Nach einigen Monaten stellte ich fest das der Schlaf des jeweiligen Hundes tiefer wurde und sie auch anfingen sichtbar zu träumen.
Ich gehe davon aus das die Hunde nach einiger Zeit soviel Vertrauen zu mir und ihrer Situation hatten das sie es zulassen konnten tief und fest zu schlafen, nicht mehr bei jedem kleinen Geräusch aufwachen zu müssen. Ich stelle sicherlich nicht in Abrede das auch Hunde ihre früheren (schlimmen) Erlebnisse im Schlaf/Traum verarbeiten. Wir sollten allerdings Hundeverhalten nicht zu sehr mit menschlichen Maßstäben und Verhaltensweisen vergleichen bzw gleichsetzen. Im Regelfalle gehe ich davon aus das eine schlimme Vergangenheit sich in ängstlichem/aggressiven Verhalten während des Wachzustandes zeigt und der Hund nicht wirklich tief schlafen kann da er ja wachsam sein muss und ihm was passieren könnte. Hat der Hund Vertrauen in seinen heutigen Halter und seine Situation gefunden, kann er entspannen und somit auch besser und tiefer schlafen. Und dann kommen auch die Träume ... von der Hasenjagd, dem ekligen Kläffer heute morgen oder dem netten und gutriechendem Rüden von nebenan
LG Gabi