Können mißhandelte Hunde je aufhören schlecht zu träumen ?

whitevelvet666

KSG-S.exbestie™
15 Jahre Mitglied
Hi,

wie Ihr vielleicht wisst, habe ich Buddy, einen Galgo in Pflege. Dieser arme Kerl hat wohl schon einiges hinter sich.
Gestern Abend geschah folgendes: Mein Mann und ich liegen auf der Couch, Buddy schläft im Sessel und fängt an zu zucken und zu wimmern, wehrt sich mit Händen und Füßen.
*Seufz*, mal wieder ein Alptraum. Ich bin zu ihm hin,kniete mich vor den Sessel, hab ihn ganz leise angesprochen und ihn so geweckt. Er blinzelte mich an und kroch förmlich auf mich zu. Ich küsste ihn und streichelte seinen Kopf, strich über seinen Körper und versuchte ihn zu beruhigen, damit er aufhört zu zittern. Nun hatte Buddy wohl eine kleine aber tiefere Verletzung am Hinterlauf, die genäht werden mußte. Die Fäden sind raus und die Stelle ist verheilt. Ich denke er empfindet dort wie wir so ein Gefühl der Narbe.
Über diese Stelle streichelte ich wohl unbemerkt auch und Buddy junkste und zitterte sofort wieder. Ich glaube er hat evtl. geträumt, wie ihm diese Verletztung zugefügt wurde und war wohl doch noch nicht richtig wach, als ich ihn streichelte.
Ich setzte mich dann zu ihm und er krabbelte auf beinen Schoß, legte den Kopf in meine Arme und schlief so wieder ein. Kein Alptaum mehr.
Himmel was tut mir das weh, ihn so zu erleben. Ich könnt dann heulen und hege größte Mordgelüste dem Täter gegenüber.

Wie verhalten sich Eure mißhandelten Hunde nach, sagen wir mal, 1 Jahr ?
Hört das schlimme Träumen irgendwann mal auf ?
Läßt das sich ducken irgendwann mal nach ?

Können Hunde ihr Angst je ablegen ?

Ich hatte ja nun noch nie ein solches Sensibelchen und mich würde interessieren obs ihm bald besser geht. Also ich kann ja einiges ab, aber das hält mich doch manches Mal geistig auf Trab.

LG vom Weichei ;)
 
  • 1. Mai 2024
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Hi whitevelvet666 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein Alex , daß hört wohl kaum auf .
Rocky träumt auch so , er weint dabei oft wie ein Baby , schluchzt richtig .
Ich bekam ihn mit 7-8 Monaten , im Sommer wird er 4 Jahre alt .
Es ist zwar weniger geworden , aber weg nicht .
Ich nehme ihn auch ganz vorsichtig in den Arm wenn er anfängt , streichle und knuddle ihn , bis er dann irgendwann ganz irritiet wach wird .
Ich dachte nicht , daß es andere Hunde auch haben ................. :heul:
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke schon das Tiere aufhören schlecht zu träumen das ist genau wie bei Menschen nach einiger zeit ist eine Misshandlung nicht mehr so bewusst da .
Ganz am Anfang die ersten tage wo Hanibal bei mir war wimmerte und jaulte er auch sehr im Schlaf ich bin ebenfalls zu ihm hin um ihn zu beruigen aber er erschrak sich fürchterlich als ich ihn streichelte und seitdem lasse ich das lieber .
Aber Hanibal hat immer ein sehr bewegten Schlaf da wackeln die Pfoten hin und her da drehen sich die Augen der Schwanz wedelt auch dazu . Ich sitze manchmal da und bin fasziniert und frage mich von was er gerade träumt .
Wird ein Hund gut behandelt vergisst er auch seine Vorgeschichte etwas und dadurch verändern sich auch die Träume .
 
Soviel ich weiss, ist es bei den Hunden auch so, dass sie im Traum ihr Erlebtes verarbeiten.
Wir haben auch eine gequälte, ängstliche Hündin zu hause, die aber die ersten anderthalb Jahre im Schlaf nie auch nur gezuckt hat. Seit einem halben Jahr träumt sie sichtbar. Vorgestern hat sie einen Zwei-Meter-Satz aus ihrem Schlafsessel gemacht und sass dann ganz irritiert und verunsichert da. Ich hatte das Gefühl, dass sie im ersten Moment nicht wusste, wo sie war.
Ich freue mich aber darüber, dass sie träumt, auch wenn es ganz schön an den Nerven zerrt, da ich denke, dass sie nun ihr früheres Sch...leben verarbeitet.

Darou wurde von Männern misshandelt und flippte Anfangs total aus, wenn sie dunkelhaarige Männer sah bzw. wir dunkelhaarigen Besuch bekamen. Inzwischen werden die Männer zuerst begrüsst :D
Das Ducken hat sie relativ schnell abgelegt, viele Dinge (könnte Romane schreiben) brauchen halt sehr lange.
Wenn Buddy bereits auf deinem Schoß einschläft, bist du schon weiter als wir nach 6 Monaten waren. :)
Bei Darou ging die Entwicklung ( weg von der Angst, hin zu einem erfüllten Hundeleben) immer drei Schritte vor, einen zurück. Und wir sind noch nicht am Ziel!
Liebe Grüße

Inga mit Darou und Quittek
 
Ich würde sagen, dass das ganz normales Hundeverhalten ist, wenn Hunde im Schlaf anfangen zu träumen und dann wimmern, schreien, wuffen, knurren, pfiepen und die Beine fangen an zu zucken und laufen.

Alle meine Hunde - 14 Stück - haben das gemacht und bei fremden Hunden habe ich das auch schon beobachtet, ebenso darüber gelesen. Außerdem habe ich mal irgendwo gelesen, dass man Hunde, wenn sie Träumen nicht anfassen oder aufwecken sollen mit der Absicht den Hund zu beruhigen. Der Hund könnte sich erschrecken, weil er aus dem Schlaf gerissen wird und zubeissen könnte.

Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich lasse meine Hunde ruhig mal träumen.
 
  • 1. Mai 2024
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Meine hab ich schon mit 8 wochen..ich kann zu 99 % ausgehen das sie davohr nicht misshandelt wurde..aber träumen tut sie trozdem anscheinend schlecht da sie oft fiept und jamert oder strampeln unterm schlafen...:( also ich streichle sie sanft und sage leise ihren namen damit sie aufwacht...
 
Schlagt mich wenn das falsch sein sollte, aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass man die Hunde unbedingt weiterträumen lassen sollte auch wenn sie ganz offensichtlich "schlecht" träumen.

Zur Frage: nein, das hört nicht auf, wird aber weniger. Zuindest bei Hera ist das so. Sie ist seit 3 Jahren bei mir und ab und an gesellt sich zu den mittlerweile überwiegend guten Träumen auch mal wieder ein schlechter.

Meist kann ich aber dann eine Verbindung zu etwas Aktuellem herstellen, was sie an alte Leiden erinnert. z.B.: sie hat Angst vor Menschen, wenn sie in eine Situation kommt in der sie überfordert ist (Treppenhaus ist voll mit fremden Besuchern und wir müssen dran vorbei), dann kann ich eigentlich schon drauf warten, dass wieder was altes aufgerissen wird.

Connie
 
doch,das hört wohl auf!!

man darf aber auch nicht vergessen, das nicht jeder traum gleich schlecht ist bloß weil der hund zuckt und fiept.

man kann einen misshandelten hund sehr gut-grade in der ersten zeit-mit rescuetropfen*bachblüten*helfen.

meine beiden sind oft sehr dankbar für bachblüten und wählen oft ihre blüte selber aus.

es ist kein allheilmittel-unterstützt aber die psyche.

ich wende es aber auch nicht immer an sondern versuche es nur im notfall zu nehmen....

oder mal als begleitunterstützende therapie...da muss man aber gut abwägen welche blüten mann verwendet...ich habe immer alle 39 im haus.
 
Watson hatte (bisher ;) ) ein gutes Hundesleben.
Ab und zu träumt er sehr intensiv. Er tritt, jault, bellt, jammert, "läuft" usw. usf..
Ich wecke ihn dann nicht. Vorher soll ich wissen, daß er weiß ICH wecke ihn? Die einzigste Möglichkeit wäre für mich ihn mit seinem Namen anzusprechen. Auch so wird er wach ;)

Attila war 18 Monate als er bei uns einzog. Nach seinen Reaktionen zu urteilen, hatte er wohl desöfteren Schläge und "Bestrafungen" erlebt. Mit viel Geduld, noch mehr Zeit und wiederkehrenden Übungen ist er bedeutend sicherer geworden.
Vergessen? Verknüpfungen mit Erlebtem wird es immer wieder geben, also werden auch bestimmte Reaktionen erfolgen, die evtl. unerwünscht sind.
Aber so ist es eben mit Hunden, die eine unbekannte Vergangenheit haben...

Hier heilt nicht Zeit die Wunden, sondern der Hund lernt (hoffentlich), wieder Vertrauen in Menschen zu haben.

watson
 
Tiptoe wurde früher auch geschlagen - zumindest war das aus ihren Reaktionen zu schließen.

Ich habe sie jetzt seit fast 5,5 Jahren, und richtig träumen tut sie nur sehr sehr selten. Was bei ihr anfangs sehr häufig vorgekommen ist, ist, daß sie abrupt mit einem "hohen Schrei" aus dem Schlaf aufgeschreckt ist und - wenn sie sich dann gerade an Tau angekuschelt hat - ihn mit einem hohen Keifen zurechtgewiesen hat. Der arme Kerl wußte dann immer überhaupt nicht, was überhaup los ist.

Inzwischen hat sie das kaum noch - seit den Bachblüten ist es deutlich weniger geworden und auch jetzt vergrößert sich der Abstand zwischen diesen Vorfällen weiter. Kommt jetzt nur noch alle 2 - 3 Monate mal vor. Stattdessen hat sie jetzt öfters mal "normale" Träume mit Japsen, Knurren etc. :)
 
Das Hunde Träumen kenn ich ja auch von den anderen.
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu weicheirig. Ich merke ja jetzt schon das er sich die meiste Zeit in Sicherheit wägt und ich denke es geht im auch die meiste Zeit gut.

Boah... nu hab ich Mann und Kinder groß und hals mir wieder ein Baby auf lol.

Danke für Eure interessanten Antworten.

LG Alex
 
;)
Meine Hunde träumen auch alle auf diese Weise, und sogar die Welpen haben schon ab der dritten Lebenswoche im Schlaf/Traum gezuckt, getreten, gewinselt....und sie haben alle nie etwas Schlimmes erlebt. Ich glaube, das ist ganz normales "Hunde - Schlaf - Verhalten" und hat nichts mit erlebtem zu tun. Da interpretieren wir wieder viel zu menschliches in unsere Hunde....
L.G.
Barbara
 
bei Rocky hat das schlechte Träumen fast aufgehört, er träumt jetzt wohl mehr von Einchkäzchen, Hasen ...;)

Aber es hat eine Weile gedauert und die erste Zeit is er auch jedesmal, wenn ich nachts an seinem Platz vorbei bin und er schon geschlafen hat und ich ihn unabsichtlich oder absichtlich aufgeweckt habe, ins letzte Eck der Wohnung abflitzt und hat erstmal einen Moment zitternd in der Ecke gestanden...

Das Zuccken ist acuh fast weg, nur wenn man von einem bestimmten Winkel seinen Kopf anfasst, kommt es wieder...Allerdings kommt er jedesmal wie ein geschlagener Hund angekrochen, wenn ich sauer auf ihn bin oder ein Kommando wirklich laut und ärgerlich gebe...ist dann das ultimative Zeichen, dass ich mich in meinem Ärger schnellstens einkriegen sollte. Das sind dann schon Augenblicke, wo ich ganz froh bin, wenn niemand in Sichtweite ist, das macht wirklich den Eindruck, als würde der Hund dreimal täglich durchgeprügelt...aber es ist schon vieeeel besser nach den drei Jahren und wir haben ja noch einiges vor uns
 
whitevelvet666 schrieb:
Boah... nu hab ich Mann und Kinder groß und hals mir wieder ein Baby auf lol.

LG Alex

WIE hast du das geschafft? Meine Hunde sind besser erzogen als Mann und Kind. :(

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Halo Alex,

wir haben unsere Jule (dackel-Terriermix) nun seit 1996. Sie muss schlimmstes erlebt haben. Ihr Verhalten ist auch heute noch scheu gegen alle Menschen (und viele Hunde).
Wenn man sich still verhält legt sie sich zwar zu einem aber sobald man sie anspricht/anfasst ist sie weg. Und immer dieser panische Blick: Oh Gott tu mir nichts!
Es bricht einem das Herz und macht das Zusammenleben mit ihr nicht eben einfacher, daß sie so garkein Vertrauen mehr in menschen fassen kann.
Nachts im Schlaf weit sie wie ein Baby, schreit bisweilen panisch...
Wir wissen nicht wie wir ihr noch helfen können, derzeit versuchen wir es mit Bachblüten rescue-Tropfen.
Aber wie dem auch sei solange Jule lebt auch wenn sie mehr als Schatten neben uns lebt ist sie bei uns in Sicherheit und ihr wir nie wieder Schlimmes geschehen.

Laut TH wo sie herkommt stammt sie aus einer völlig verwahllosten Wohnung wo sie mit zig anderen Hunden von Tierschützern befreit wurde. Die Wohnung ar wohl völlig verkommen, die Tiere lebten in ihrem eigenen Dreck und einige waren tot und wurden von ihren Artgenossen gefressen.
Der Horror...wenn ich darüber nachdenke entwickele ich auch regelmäßig Mordgelüste gegen diese Bestien in Menschengestalt die ihr das angetan haben.

Jule ist immernoch so verängstigt und gerät jedesmal in Panik wenn man sie nur ansieht, dáß manche sagen das Leben in ständiger Angst kann für sie nicht lebenswert sein. Aber wenn ich sehe wie sie spielt, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und wie sie die Erlebnisse eines Spaziergangs "nachträumt" dann bin ich mir sicher es ist richtig sie so wie sie es will "neben uns herleben zu lassen"

Gruß Saph
 
Wir kennen Spikey eit der 4ten Lebenswoche und kann sagen das er Gott sei Dank nie mißhandelt wurde.
Habe gelesen das Hunde im allgemeinen das Erlebte des Tages im Traum verarbeiten, Spikey zuckt ,knurrt und wedelt auch im Schlaf.
Mein vorheriger Hund war aus einem Versuchslabor, er verhielt sich genau so.
Aber eine hundertprozentige Aussage kann ich dazu nicht machen.
 
Weiterschlafen lassen, so kenne ich's auch. Und was ganz wichtig ist, nicht trösten, wenn's Hundi wach wird- das ist ähnlich wie im Alltag- besser fröhlich, freundlich "Alles klar" sagen und kein Gewese drum machen. Sonst bestätigst du dass es schlimm ist, und das ist nicht hilfreich. Du als Supermama sollst das Gefühl vermitteln, dass doch alles in Ordnung ist. :)
 
Ein altes Sprichwort sagt:
"Schlafende Hunde soll man nicht wecken!"

und das ist auch so. Machen sie zu viel Krach sollte man kurz auf den Boden ect. klopfen, aber die Hunde weder anfassen, noch bewußt wecken.
Übrigens träumen alle Hunde, selbst meine Floh, die in ihrem Leben noch nie ne schlechte erfahrung machte, jammert, fiept, rennt und winselt im Schlaf. Das ist absolut normal und hat nix mit irgendwelchen ereignissen zu tun.

quini
 
aslo meine Dicke wurde auch misshandelt... und es gibt kaum einen Tag wo sie nicht weint.... ich habe sie seit 3 Jahren... aber ob es an dem liegt... kann ich leider nicht sagen
 
Ich denke schon, daß es unterschiedliche Arten von Träumen gibt. Wie oben geschrieben, unterscheiden sich die Träume von Tiptoe durchaus - und das dieses plötzliche erschreckte Aufwachen bei Tiptoe immer weniger wird, die "normalen" Träume jedoch häufiger, zeigt mir, daß sie immer noch eine - wenn auch unbewußte - Erinnerung an die Vergangenheit hat.

Tau träumt auch mit Knurren, fiepen etc. und natürlich ist das völlig normal.
 
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