So langsam habe ich den Eindruck, daß auch bei der Zucht oder Vermehrung viel geschlampt wird.Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.
Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.
Nö, das ich mir überhaupt nicht wichtig, weil ich Frankreich nur als Beispiel für das Einfuhr- bzw. Verbringungsverbot gewählt habe und nicht als Maßstab für irgendwelche Regulierungszahlen (Statistiken, die sich jeder sowieso so schreibt, wie er sie gerne hätte).
Machen wir doch in D unsere eigenen Erfahrungen mit einem Einfuhrverbot und schauen mal.
Sind ja 2 verschiedene Geschichten - bei den Sokas ist niemand an einem gesunden Genpool interessiert, da man nicht an den Rassen interessiert ist. Deshalb das Importverbot.Man mekrt es ja immer wieder was das Importverbot für Sokas betrifft... mein Gott, wär das toll, wenn kein Land mehr Hunde importieren würde, ok, das Ci wär dann bald wieder zur Vermittlung frei, denn ich werd euer gelobtes Land ja bald wieder verlassen, aber was soll es. Für die Rassehunde hat es auch nur Vorteile, wenn man den genpol so verkleinert. Warum ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?
Embrujo, du wirst das Ci ja dann bestimmt übernehmen, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.
Na das ist ja eine gewagte TheseSind ja 2 verschiedene Geschichten - bei den Sokas ist niemand an einem gesunden Genpool interessiert, da man nicht an den Rassen interessiert ist. Deshalb das Importverbot.Man mekrt es ja immer wieder was das Importverbot für Sokas betrifft... mein Gott, wär das toll, wenn kein Land mehr Hunde importieren würde, ok, das Ci wär dann bald wieder zur Vermittlung frei, denn ich werd euer gelobtes Land ja bald wieder verlassen, aber was soll es. Für die Rassehunde hat es auch nur Vorteile, wenn man den genpol so verkleinert. Warum ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?
Embrujo, du wirst das Ci ja dann bestimmt übernehmen, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.
Beim Rotti kann man sicher nicht von einem eigeschränkten Genpool reden, aber man sollte die Zucht schon wieder in den Griff bekommen und mehr am wesensfesten Gebrauchshund orientieren und nicht irgendwas produzieren. Sicher ist das mit einen Importverbot auch noch nicht getan und sicher wäre es auch sinnvoll, den einen oder anderen guten Hund ausserhalb Deutschlands zur Zucht zu nehmen. Nur ist ja Deutschland das Heimatland der Rottweiler und wenn nicht hier, wo soll man dann eine gute Zuchtbasis haben? Wenn ich Kangals züchten wollte, wüßte ich ja auch, wo ich die Tiere herbekomme und die wären sicher nicht aus Deutschland.
Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.
Nö, das ich mir überhaupt nicht wichtig, weil ich Frankreich nur als Beispiel für das Einfuhr- bzw. Verbringungsverbot gewählt habe und nicht als Maßstab für irgendwelche Regulierungszahlen (Statistiken, die sich jeder sowieso so schreibt, wie er sie gerne hätte).
Machen wir doch in D unsere eigenen Erfahrungen mit einem Einfuhrverbot und schauen mal.
Widersprichst Du Dir da nicht?
Pommel schrieb:Und das Import-Verbot hat ja nicht zum Ziel, unverfälschte deutsche Rassen wieder herzustellen! Bevor die ganze Diskussion in eine andere Richtung abgleitet!
Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Viele Züchter sind auf Karpfen umgestiegen und die prägen nun auch hier das Bild mehr und mehr.
Beim Hovawart war's ähnlich.
Ja, war wie mit allem, wer die Regeln für die Ausstellungen diktiert, hat das Sagen.Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Viele Züchter sind auf Karpfen umgestiegen und die prägen nun auch hier das Bild mehr und mehr.
Beim Hovawart war's ähnlich.
mal als leie ne frage
war das nicht sogar so das mann ostdeutsche züchter regelrecht platt gemacht hat(beim dsh)
... weil letztendlich die Kohle zählt.Beim Dobi wohl auch... warum funktioniert sowas eigentlich oft nur in eine Richtung?