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Oder kurz - Verhältnismäßigkeit der Mittel!
 
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und nur weil ein Gerichtsurteil einen Sieg für Hundhalter erzwungen hat, kann man daraus nicht schließen, dass sicher hieraus eine Verbesserung für Hundehalter allgemein ergibt.

Das Gesamtpaket in Spanien ist zum Beispiel ein ganz anderes als in Deutschland. Freuen würde mich auch so eine für Listenhunde nachteilige Regelung dann, wenn sie das Resultat eines Lernprozesses wäre bzw. es ein Zeichen für ein Umdenken in der Gesellschaft und Politik wäre.

Wenn man also festgestellt hätte, dass man Regelungen mit Hunden lockern sollte und wieder mit weniger Reglementierungen, aber dafür mit mehr Eigenverantwortung und Vernuft an das Thema ran geht.

Statt dessen wird es so sein, dass der Statt darauf eine Antwort finden wird und sich in den Köpfen der Leute festsetzt, dass nicht der Halter, sondern die Rasse des Hundes oder die Art des Hundes entscheidend ist.

In Spanien und vielen anderen Ländern wird gerade deshalb Rücksicht genommen und funktioniert das Zusammenleben respektvoll, weil sich vom Chihuahuahalter bis zum Kangalhalter und dem Pithalter alle mit Respekt begegnen und gleichberechtigt in der Verantwortung sehen. Und nicht wie hier, wo der Labbihalter davon überzeugt ist, nicht handeln und mitwirken zu müssen, weil er ja einen Familienhund an der Leine hat und seinen, weil er ja eh nichts Böses tut, ruhig frei laufen darf.

In Spanien begegnen dir Spanier bei einem Bulli auch ist den Worten "Multo aggresivo" aber respektieren deine Daseinsberechtigung und begegnen Dir mit Anstand.

Genauso sendet der Staat deutlich andere Signale an seine Bürger und zwar, dass man solche Dinge wie Hundhaltung möglichst selber klären sollte und schürt nicht Denunziantentum, in dem er wie verrückt kontrolliert und eingreift.

Ruf doch mal in Spanien beim Amt an und beschwer Dich darüber, dass Dich der Nachbarshund aggressiv angebellt hat oder ständig bellen würde.

Hier in Deutschland sind wir ja soweit, dass der Staat Gerichtsurteile ignoriert und mit pfiffigen Tricks zu umgehen versucht und man trotz minimalster Vorfälle mit Hunden nach immer mehr Regelungen schreit.

Dieses Urteil ist kein Zeichen für Entspannung in der Bevölkerung, sondern wird im Gegenteil die Verhältnissen noch ein wenig absurder werden lassen. Demnächst spielt es dann gar keine Rolle mehr, wie man sich mit seinem Hund verhält, sondern nur noch, welcher Rasse er angehört und wieviel Kilo er wiegt und wie groß er gewachsen ist.

Heute kann man wenigstens der Yorkeihalterin zurufen, sie solle ihren Hund zurück rufen, weil hier Leinenpflicht herrscht.
 
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und nur weil ein Gerichtsurteil einen Sieg für Hundhalter erzwungen hat, kann man daraus nicht schließen, dass sicher hieraus eine Verbesserung für Hundehalter allgemein ergibt. ............

Ist aber bei weitem nicht das einzige Urteil in der Richtung!
 

Aber das passiert doch bei unangeleint/unangeleint auch immer wieder.

Ich erlebe das mit meiner rückenkranken (unangeleinten) Hündin auch immer mal wieder, dass grobmotorische Hunde unbedingt mit ihr spielen wollen und ihr in den Rücken springen, sie über den Haufen rennen etc. und die Halter das sogar witzig finden, wenn mein Hund panisch schreit. Was nicht selten zur Folge hat, dass sie dann für weitere Hunde interessant wird. Es heißt dann auch immer wieder gerne, dass es ja auch kein Wunder ist, dass mein Hund so ist, wenn ich ihn das nicht selber regeln lasse...

Und wenn ich sie anleine, in der Hoffnung, dass fremde Halter dann ihren Hund nicht auf meine Hündin zustürmen lassen, klappt das auch nicht immer.

Der Großteil der Halter zeigt Verständnis, wenn man erklärt, dass der Hund mit den Folgen einer alten Verletzung zu tun hat - und ich habe in Fällen, in denen Tiffy schrie, auch schon von vielen Haltern die Visitenkarte bekommen (mit der Bitte, es doch vom TA abchecken zu lassen, ob der eigene Hund den meinen nicht doch verletzt hat) und in gewohnter Umgebung mit ihr bekannten Hunden ist das alles gar kein Problem, weil sich da unter den Hunden rumgesprochen hat, dass Tiffy eh nicht spielt.

Aber man trifft immer mal wieder Idioten, die das eben überhaupt nicht verstehen, warum sie ihren Hund zurückrufen sollten.

Sicherlich ist es noch übler/ärgerlicher, wenn unangeleinte Hunde angeleinte Hunde belästigen, die wegen der Verordnungen nicht abgeleint werden dürfen, das will ich gar nicht in Frage stellen. Aber mit unüberlegt handelnden Haltern und den daraus resultierenden Problemen kann man auch durchaus als Halter von nicht gelisteten Hunden und ohne Leinenzwang zu tun haben.
 

Eben. Ich hab mir den Hund ausgesucht, nicht die Tutnixhalter. Bei uns sind es übrigens keine Tutnixhalter, bei uns sind es ganz normale Hunde ohne Halter, Dorfleben halt. Und an sich ist das sogar verboten, ich hab also das Recht auf meiner Seite, theoretisch, das gehört für mich aber zum Landleben dazu...
 
Vollhorste halten sich in der Regel eh nicht an die Gesetze oder "guten Sitten" (freilaufende Hunde an Hauptstrassen und so ...) und/oder kennen die LHV schlicht nicht, oder es ist ihnen egal, oder oder oder ... Hier hält sich kein Mensch auf Grünflächen an die Anleinpflicht (Essen hat so wenig ausserhalb bebauter Ortsteile und die "Freilaufflächen" finden sich in der Regel zwischen Hauptstrassen ... ) und ich ärgere mich auch öfter mal über Tutnixbesitzer - aber da ich selber auch nicht gesetzestreu überall anleine (sonst bekämen meine Hunde so gut wie keinen Freilauf) kann ich auch nicht Zeter und Mordio schreien. Lieber eine gekippte Anleinpflicht (was - zumindest hier - nix am Bild ändern würde) als ständig Gefahr zu laufen, Ordnungsgelder zahlen zu müssen. Der Anteil der freilaufenden Hunde, Vollhorsthundebesitzer und Co. bliebe nahezu der Gleiche, da bin ich sicher. Besser wäre ein friedlicheres Miteinander und Rücksichtnahme.
 

 

Huhn oder Ei ???

Sehr eindimensionale Sichtweise!

Liegt es nicht vielleicht doch eher an der Rücksichtslosigkeit der Hundehalter, die davon ausgehen, dass jeder auf der Welt Ihren Tutnix liebt, dass Hundehalter sich schon über Leinenzwang freuen (müssen)?

Bzw. die andere Hälfte einfach unfähig ist Ihre Hunde bei sich zu halten?
 


Ist es eigentlich ausgeschlossen, dass Dir einfach die Erfahrungen fehlen, die man in einer Stadt macht?

Und bevor jetzt wieder die "was soll so ein Hund in der Stadt"-Totschlag-Argumente kommen, diese Hundehalter, die Ihre Hunde nicht bei sich behalten können, sind das einzige Problem.

Aber ich denke auch das wirst Du besser beurteilen können!
 

Doch das gibt es. Gab es auch schon vor den Hundegesetzen.
 

Glaub mir, um unliebsame Begegnungen, mit Hunden und Hundehaltern zu haben braucht man nicht in einer großen Stadt zu wohnen.
Cora (die Geschichte ist hier, im Forum, nachzulesen) wurde auf dem Gelände einer Hundeschule, mitten im Grünen zusammengebissen.
Und auch andere unfreundliche Begegnungen kann man hier erleben.
Es gingen auch schon welche von einem meiner Hunde (Antonia) aus.
Ein Hund kommt halt nicht erzogen zur Welt oder von einer Mülldeponie, in Spanien.
Aber das muss nicht gleich bis zum Ordnungsamt und die Anleinpflicht, hier am Ort, steht weiterhin auf dem Papier und interessiert keinen, solange die Hundehalter auf ihre Hunde aufpassen oder Probleme unter erwachsenen Menschen geregelt werden.


Warum?

Und noch mal - es gibt schon mehr als dieses Urteil, zur Leinenpflicht, und die Welt dreht sich immer noch!
 

Darum geht es doch gar nicht. Du hast Black Cloud unterstellt, sie sei für eine generelle Leinenpflicht aus Grund X.

Und ich habe angeregt mal zu überlegen, warum man als Hundehalter schon so weit ist, sich über einheitliche Auflagen zu "freuen" (bewusst habe ich Anführungszeichen gesetzt). In diesem Falle Leinenpflicht.

Und das liegt wohl daran, dass Dir einfach die Erfahrungswerte einer Großstadt fehlen, was ich nicht zuletzt aus dem "Warum?" schließe.

Deshalb solltest Du vielleicht den Leuten nicht gleich böseste Absichten unterstellen. Die bösen sind nämlich die rücksichtslosen Idioten, die die Strassen mit sich voll machen und deren Köter überall hinlaufen.

Und so ein Urteil treibt den keil immer weiter zwischen die Hundehalter.


Teile & Herrsche.
 
......

Darum geht es doch gar nicht. Du hast Black Cloud unterstellt, sie sei für eine generelle Leinenpflicht aus Grund X..............

Ääähhhm, könntest du mir die Stelle zeigen, wo ich Black Cloud irgendetwas unterstellt habe?

Ich mache es dir leichter!

.......................

Ich liebe es immer wieder, wenn wahre Hundefreunde sich darüber freuen, wenn couragierte Menschen dafür gekämpft haben, dass Hunde endlich ein artgerechtes Leben führen können!

Hier nicht und hier?


Ich habe lediglich darauf reagiert, dass Black Cloud, auf Grund schlechter Erfahrungen, die wohl nicht nur sie gemacht hat, das Urteil so wertet, als würde damit die (Hunde) Welt untergehen, da es ja überwiegend schlechte Hundhalter gibt.

Und dem widerspreche ich weiterhin!

Und wenn du schon von einheitlichen Regeln sprichst setze ich die dagegen, die jemand vorgeschlagen hat, der mehr Hundeverstand hat als wir beide.

Frag Günter Bloch!

Eine Antwort darauf, warum dieses Urteil die Hundehalter spaltet hast du mir auch noch nicht gegeben.
Es sei denn, sie steht in deiner Sig!?
 

du redest hier vermutlich von der situation danach, also wenn der kontakt schon da war, oder ? ja, da sind die meisten dann tatsächlich einsichtig. ist ja auch nicht schwer, wenn nix passiert ist. wenn dann doch was passiert, weil der angeleinte hund vielleicht unschön reagiert, ist es mit dem verständnis meist nicht mehr so weit her.

ich rede hier auch von tutnixen, die so weit vom halter entfernt sind, daß irgendwelches bitten gar nicht möglich ist.

mein hund mag ausgrechnet keine rr und rottweiler. und es ist mir schon oft passiert, daß solche allein vor mir aufgetaucht sind. die waren zwar nicht von vornherein auf krawall gebürstet, aber gehen ihm rassetypisch auch nicht aus dem weg. das sind ätzende situationen und da werd ich richtig sauer. sorry, da ist bei mir nicht viel mit "bitten", da gibts ne ansage.

Nochmal: Dort herrscht Leinenzwang - die haben also sehr wohl was falsch gemacht! Nämlich den Hund abgeleint.

umso schlimmer. ich bezog mich mehr auf die situation, wie sie im artikel geschildert wird.


welches ist das denn ? ich kenns wirklich nicht., aber wäre ja gut, zu wissen.

helki: find ich genauso ätzend, was du beschreibst. da ist trotzdem ein entscheidender unterschied zu der regelung, wie sie im artikel beschrieben ist.
 
du redest hier vermutlich von der situation danach, also wenn der kontakt schon da war, oder ?

Nee, ich meinte tatsächlich die Situation: Halter guckt in die Luft, Hund dümpelt irgendwo im Umkreis von, sagen wir, 20 oder 30 Metern herum. In den meisten Fällen reicht es, wenn ich rufe "Könnten Sie bitte Ihren Hund zu sich nehmen?" Ich fordere nicht zum Anleinen auf, mir ist es nämlich im Prinzip wurscht, WIE der andere Halter seinen Hund kontrolliert. Im Großen und Ganzen funktioniert das. Es gibt immer mal wieder vereinzelt Flachpfeifen, die sich entweder taub stellen oder die ihren Hund nicht eingefangen kriegen, aber im Verhältnis gesehen ist das vielleicht (geschätzt) einer von hundert. Sprich, es kommt alle paar Tage oder manchmal sogar Wochen mal vor. Es ist ja auch so, dass man auf Spaziergängen immer wieder dieselben Leute trifft, über die Wochen gesehen, und irgendwann wissen sie´s, dass Kontakt nur nach Absprache (oder auch gar nicht) gewünscht ist.
 
Eine Lockerung der Anleinpflicht oder mehr Möglichkeiten, um seinen Hund frei laufen zu lassen, sind doch toll, wenn man es mit rücksichtsvollen Mitmenschen zutun hat. Damit ist auch nicht der nette Hund gemeint, der vorsichtig und respektvoll zu einem kommt. Diese Hunde sind willkommen, weil sie sich nähern und/ oder auf Distanz bleiben, weil sie die Zeichen deines eigenen Hundes richtig deuten und respektieren.

Ich kann auch mit Haltern leben, die sich für ihren frechen Hund entschuldigen und sich zügig bemühen, ihn wieder zu sich zu nehmen.

Wir reden hier von Hunden, die rotzfrech daher kommen, indem sie knurren, oder frontal auf eine zugerannt kommen, sich in Position bringen, steif werden, die Lefzen hochziehen, unbedingt am Hintern deines Hundes penetrant riechen wollen, oder Anstallten machen, aufzureiten... und die Halter meinen, dass ihr Hund spielen will, oder man ein schlecht sozialisiertes Tier hat, weil es das nicht mitmachen mag.

Solchen Leuten gibt man mit solchen Urteilen die Bestätigung dafür, doch im Recht zu sein. Den Haltern, die eh verantwortlich mit ihrem Hund umgehen, ist es egal, ob man laut Gesetz den Hund ableinen darf. Für vernüftige Halter gelten andere Kriterien, aber die werden durch solche Regelungn und Urteile dafür bestraft, dass sie verantwortlich unterwegs sind.

Vernüftig wäre und dann würde ich das Urteil begrüßen, wenn Halter sich nicht hinter der angeblichen Ungefährlichkeit bzw. Harmlosigkeit ihrer Hunde verstecken könnten, sondern zur Verantwortung gezogen werden, wenn ihr Yorkie kläffend zum großen Hund rennt und dieser ihm eine verpasst, weil er sich bedroht fühlt.

Leider ist das aber nicht so, sondern Du kannst noch so schön auf Deinen Hund aufpassen und ihn noch so gut kontrollieren, aber wenn er dem Yorkie eine Kratzer verpasst, weil er zuvor angegangen wurde, hast Du als Halter, egal ob Listi oder Schäferhund ein Problem, wenn diese Person beim OA mit einem TA Beleg dort auftaucht und dein Hund selber nichts hat.
 
Hrm ... ganz ehrlich? Bei diesen ganzen "Tutnix"-Hundehaltern bin ich bis dato glücklich gewesen, dass es diese Kontrollen gibt ... hier gibt es zu Hauf Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen, obwohl diese nicht hören.


Stimmt, hast du nicht. Du hast nur geschrieben, dass du der Leinenpflicht mit ihren Kontrollen nachtrauerst.
Also dass du nicht willst, dass Hunde ohne Leine laufen.

Meine ist an der Leine - weil sie nicht verträglich ist - das nenne ich verantwortungsvolles Verhalten! Wieso können das die anderen Hundehalter nicht?!
Darum geht es mir!

Vielleicht weil deren Hunde im Unterschied zu deinem verträglich sind?
Du führst deinen an der Leine weil er nicht verträglich ist, sagst du. Wenn er nun verträglich wäre? Würdest du ihn demnach nicht an der Leine führen, oder? Würdest du dann trotzdem dem Leinenzwang nachtrauern?

Wenn diese Auslaufgebiete vorhanden sind, dann soll man gefälligst dort seine TUTNIX-Hunde laufen lassen.

Versteh ich jetzt nicht ganz. Wenn der Leinenzwang in bestimmten Grünanlagen jetzt nicht mehr gilt, werden diese dann zu Auslaufgebieten? Wenn ja, dann ist es doch nach deiner obigen Aussage okay, wenn die Tutnixe dort laufen dürfen. Worum streiten wir dann eigentlich? Oder von welchen Auslaufgebieten sprichst du?
 

Ich rede von Auslaufgebieten, die in den Parks/Heiden vorhanden sind. Die sind sogar ausgeschildert. Die Merheimer Heide, wo ich öfters bin, hat z.B. innerhalb dieser Heide 2 Auslaufgebiete, wo der Hund offiziell ohne Leine laufen darf. Den Rest der Heide ist es nicht erlaubt aufgrund von fussballspielenden Kindern, Wildkaninchenbauten und vielem Menschenverkehr, da dort auch Tennisplätze, Biergärten, ein Sportplatz und Reitwege vorhanden sind. Und als verantwortungsvoller Halter nimmt man eben dann den Hund an die Leine, um niemanden zu belästigen.
 

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