Köln: Anleinpflicht für Hunde gekippt

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™
15 Jahre Mitglied
Sicherlich interessant für die Kölner hier:

 
Mal gut das ich da nicht wohne und meine Stadt einen ordendlichen Leinenzwang hat.
So muss ich mich nicht mehr mit den "tut nix Kötern", "der will doch nur spielen Gang" und der "die klären das unter sich Fraktion" rum ärgern.

Gute Sachen werden gekippt, aber die sch... Verordnung gibt es immer noch.
 
Vielen Dank für diesen Link, Hovi, das ist ja wirklich sehr interessant!

Bei uns in den Parks wird sehr viel kontrolliert und kassiert, das werde ich mal weiter verbreiten.

Ich selbst würde/werde mich aber weiter an die Anleinpflicht halten, denn aus dem Absatz

"Wichtig zu wissen ist aber: Es gibt selbstverständlich Ausnahmen – zum Beispiel für gefährliche Hunde. Sie sind außerhalb eines befriedeten Besitztums an einer Leine zu führen (§ 5 Abs. 2 LHundG)."

geht für mich nicht klar hervor, ob ein "Listenhund", welcher eine Maulkorb- und Leinenbefreiung erreicht hat, dann genau so angesehen werden würde, wie ein "normaler" großer Hund, oder ob das dann trotzdem noch ein Sonderfall wäre...

aber zumindest mit dem Chihuahua bin ich dann auf der sicheren Seite, der läuft grundsätzlich ohne Leine ;)
 
Ach, noch was:

"Die Stadt Köln scheint seine Ordnungskräfte im Übrigen nicht über das Urteil informiert zu haben,..."

glaube ich nicht. Vielmehr denke ich, daß er auf die Unwissenheit der Hundehalter spekuliert wird.

Als ich den Satz las
"Große Hunde (Widerristhöhe von mindestens 40 cm oder ein Gewicht von mindestens 20 kg) sind innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile (Haus an Haus), auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen ebenfalls angeleint zu führen (§ 11 Abs. 6 LHundG).."
fiel mir nämlich gerade ein, wie mir ein anderer Hundebesitzer vor Kurzem mal erzählt hat, daß er beim gassi gehen in einem sehr großen Auslaufgebiet vom Ordnungsamt angehalten wurde-
eine einzige Wiese dieses Gebietes ist Freilauffläche; auf allen angrenzenden Wiesen und Fußwegen lassen aber wirklich alle Hundehalter ihre Hunde laufen (da, außerhalb gelegen und man dort nur mit dem Auto hinkommt, auch fast nur Hundeleute unterwegs sind).
Angehalten wurde er, als er eine schmale "Straße",
Koeln-Nr-12-Parkplatz_3aa90db898.jpg

(Bildquelle: Stadthunde.com)

welche ausschließlich zu dem Auslaufgebiet führt und dort in einer Sackgasse endet, überqueren wollte, um von einer Wiese auf die nächste zu gelangen.
Nicht um die beiden Wiesen ging es (keine von denen war die "offizielle" Freilaufwiese), sondern um die vielleicht 2m "Straße" dazwischen- hier herrsche Leinenzwang, und er hätte seinen Hund zum Überqueren anleinen müssen :kindergarten:

Insofern denke ich, die Ordnungsleute wissen sehr wohl Bescheid...
sonst hätten sie ihn ja bereits auf der Wiese verwarnen können.
 
Hrm ... ganz ehrlich? Bei diesen ganzen "Tutnix"-Hundehaltern bin ich bis dato glücklich gewesen, dass es diese Kontrollen gibt ... hier gibt es zu Hauf Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen, obwohl diese nicht hören. Die hetzen die Wildkaninchen zu Tode, rennen den ballspielenden Kindern hinterher und belästigen Hunde, die an der Leine geführt werden. Mir geht das echt auf den Keks :unsicher:
 
Hrm ... ganz ehrlich? Bei diesen ganzen "Tutnix"-Hundehaltern bin ich bis dato glücklich gewesen, dass es diese Kontrollen gibt ... hier gibt es zu Hauf Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen, obwohl diese nicht hören. Die hetzen die Wildkaninchen zu Tode, rennen den ballspielenden Kindern hinterher und belästigen Hunde, die an der Leine geführt werden. Mir geht das echt auf den Keks :unsicher:

Ich liebe es immer wieder, wenn wahre Hundefreunde sich darüber freuen, wenn couragierte Menschen dafür gekämpft haben, dass Hunde endlich ein artgerechtes Leben führen können!
 
Ich liebe es immer wieder, wenn wahre Hundefreunde sich darüber freuen, wenn couragierte Menschen dafür gekämpft haben, dass Hunde endlich ein artgerechtes Leben führen können!

Da kann ich mich dir nur anschließen. Aber nicht nur die von dir zitierte BlackCloud, auch APBT in Post#2 hält den Leinenzwang hoch.

War es nicht mal so, dass die Halter von Listis mit dem Argument gegen die Auflagen protestierten, ein Leben an der Leine sei Tierquälerei????
Und inzwischen ist der Leinenzwang schon zur Errungenschaft mutiert, die man nicht mehr missen möchte - oh Mann! :(
 
Hrm ... ganz ehrlich? Bei diesen ganzen "Tutnix"-Hundehaltern bin ich bis dato glücklich gewesen, dass es diese Kontrollen gibt ... hier gibt es zu Hauf Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen, obwohl diese nicht hören. Die hetzen die Wildkaninchen zu Tode, rennen den ballspielenden Kindern hinterher und belästigen Hunde, die an der Leine geführt werden. Mir geht das echt auf den Keks :unsicher:

Ich liebe es immer wieder, wenn wahre Hundefreunde sich darüber freuen, wenn couragierte Menschen dafür gekämpft haben, dass Hunde endlich ein artgerechtes Leben führen können!

das ist ja so nicht ganz richtig. um genau zu sein, hättest du schreiben müssen, daß "einige hunde" ein artgerechtes leben führen können.

daß das also ein 100%iger erfolg ist, kann man nicht sagen.

ich habe die probleme von apbt18 und blackcloud zwar nicht, kann aber gut nachvollziehen, daß ihre situation da nicht sehr prickelnd ist. und wenn man dann mit seinem zwangsweise aus rassistischen gründen angeleintem hund solche auslaufgebiete meiden muss, weil es eben diese aufdringlichen hunde tatsächlich gibt (was wohl keiner leugnen will), ist das schön für die "normalen" hunde und deren halter, aber nicht für die diskriminierten. warum also sollten die so eine regelung toll finden ?

aber klar..die können ja woanders gehen..oder sich halt nicht so anstellen.
 
Das Problem ist vielleicht, dass Listenhundhalter verständlicher Weise kein Lust haben, die einzigen auf der Wiese zu sein, die ihre Hunde an der Leine führen. Dabei geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern rein pragmatische Gründe. Es ist nicht so schön, wenn alle möglichen Hunde um Deinen Hund hüpfen, während du selber Deinen Hund an der kurzen Leine führen musst.
 
Selbstverständlich macht es keinen Spaß, mit einem angeleinten Hund zwischen freilaufenden, womöglich unerzogenen Tutnixen herumzulaufen. Bestreitet ja keiner.
Aber dennoch bleibt es in meinen Augen ein Unding zu sagen: wenn mein Hund nicht frei laufen darf, soll es auch kein anderer dürfen.

Ich weiß, ich hab leicht reden, aber ich frag mich grade, ob ich unbedingt einen Hund (noch dazu einen Listi) haben müsste, wenn ich so ungünstig wohnte, dass ich mich und meinen Hund vor Tutnixen, die uns bedrängen, nicht retten könnte. Nur um dann auf die gesamte Hundewelt einen Hals zu schieben und keinem mehr seinen Freilauf zu gönnen. Das kanns doch auch nicht sein?
 
aber ich frag mich grade, ob ich unbedingt einen Hund (noch dazu einen Listi) haben müsste, wenn ich so ungünstig wohnte, dass ich mich und meinen Hund vor Tutnixen, die uns bedrängen, nicht retten könnte.

die frage ist berechtigt. und sie macht deutlich, wo wir als hundehalter stehen.
 
Aber dennoch bleibt es in meinen Augen ein Unding zu sagen: wenn mein Hund nicht frei laufen darf, soll es auch kein anderer dürfen.

Ich weiß, ich hab leicht reden, aber ich frag mich grade, ob ich unbedingt einen Hund (noch dazu einen Listi) haben müsste, wenn ich so ungünstig wohnte, dass ich mich und meinen Hund vor Tutnixen, die uns bedrängen, nicht retten könnte. Nur um dann auf die gesamte Hundewelt einen Hals zu schieben und keinem mehr seinen Freilauf zu gönnen. Das kanns doch auch nicht sein?

Entschuldige bitte mal, aber du unterstellst mir hier grad dreiste Dinge.

Ich habe nirgends geschrieben, dass ich nicht möchte, dass Hunde ohne Leine laufen, weil meine es nicht tut!

Meine ist an der Leine - weil sie nicht verträglich ist - das nenne ich verantwortungsvolles Verhalten! Wieso können das die anderen Hundehalter nicht?!
Darum geht es mir!
Wenn ich durch die Heide laufe und da ist ein offline-Hund, der sehr gut abrufbar ist und niemanden belästigt, dann ist es mir egal - es gibt hier aber leider eine Menge Hunde, die eben nicht hören.
Erzähl mir nicht, dass du es toll findest, wenn diese Hunde die Wildkaninchen zu Tode hetzen, wenn diese Hunde Kinder jagen (das ist ja auch wieder ganz toll für das Bild des Hundehalters gegenüber Nichthundehaltern!) und eben diese Hunde meinen nicht verträglichen Hund distanzlos angehen (besonders, weil wir dann im Training wieder zurückgeworfen werden).
Erst letzte Woche ist ein RR ohne Leine volle Kanne von hinten in meinen Spondylosekranken Hund REINGEKNALLT! So heftig, dass dieser nicht mehr aufstehen konnte im ersten Moment.
Auslauf hin oder her, aber bitte nicht auf Kosten anderer Hunde!

Ich wohne übrigens nicht ungünstig. Ich habe hier viel Wald und viele schöne Gebiete - aber dort ist eben Leinenpflicht (bis auf gewisse Auslaufgebiete, die ich mit meinem Hund meide!).

Wenn diese Auslaufgebiete vorhanden sind, dann soll man gefälligst dort seine TUTNIX-Hunde laufen lassen.

Hundehaltung heißt auch Rücksicht auf andere nehmen.
 
......
Wenn ich durch die Heide laufe und da ist ein offline-Hund, der sehr gut abrufbar ist und niemanden belästigt, dann ist es mir egal - es gibt hier aber leider eine Menge Hunde, die eben nicht hören.
Erzähl mir nicht, dass du es toll findest, wenn diese Hunde die Wildkaninchen zu Tode hetzen, wenn diese Hunde Kinder jagen (das ist ja auch wieder ganz toll für das Bild des Hundehalters gegenüber Nichthundehaltern!) und eben diese Hunde meinen nicht verträglichen Hund distanzlos angehen (besonders, weil wir dann im Training wieder zurückgeworfen werden).
Erst letzte Woche ist ein RR ohne Leine volle Kanne von hinten in meinen Spondylosekranken Hund REINGEKNALLT! So heftig, dass dieser nicht mehr aufstehen konnte im ersten Moment.
Auslauf hin oder her, aber bitte nicht auf Kosten anderer Hunde!...........

Ja, ich sehe es schon - Hunde sind doch der Untergang der Welt!

Deinen Beschreibungen nach müsste die Bildzeitung jeden Tag als bibeldickes Buch erscheinen.
Sicher gibt es, wie überall, auch bei den Hundehaltern "schwarze Schafe".
Aber meiner Meinung nach trägst du eindeutig zu dick auf!
 
Deinen Beschreibungen nach müsste die Bildzeitung jeden Tag als bibeldickes Buch erscheinen.

ach podi. was blackcloud da beschreibt, ist doch völlig normal, passiert tausendfach täglich. warum sollte es in der zeitung erscheinen, wenn ein unangeleinter hund einen angeleinten belästigt oder über den haufen rennt ? für zeitungen ist schon ein verletzter oder zerfleischter hund nötig. für dich auch ?

gut erzogene hunde, die sich jederzeit abrufen lassen, sind doch die absolute ausnahme.
 
Ich find´s auch nicht prickelnd, wenn irgendwelche schwerhörigen Tutnixe in meinen Hund reinknallen, aber dann kläre ich das mit den Tutnix-Besitzern. Können die Menschen heutzutage denn keine Differenzen mehr ohne die Obrigkeit austragen? Auf der einen Seite beschwert man sich, wie sehr man in Deutschland gegängelt wird und dass es für jeden Sch.eiss ein Gesetz gibt, auf der anderen Seite ruft man bei jeder Kleinigkeit nach dem Ordnungsamt?
 
Ich find´s auch nicht prickelnd, wenn irgendwelche schwerhörigen Tutnixe in meinen Hund reinknallen, aber dann kläre ich das mit den Tutnix-Besitzern.

was willst du da klären, wenn die nix falsch machen ? es gibt kein gesetz, das es verbietet, daß unangleinte hunde die angeleinten belästigen. :kp:
 
was willst du da klären, wenn die nix falsch machen ? es gibt kein gesetz, das es verbietet, daß unangleinte hunde die angeleinten belästigen. :kp:

Das ist richtig. Aber, sagen wir, 80 % der Hundebesitzer nehmen freiwillig Rücksicht, wenn ich sie darum bitte. Bei den restlichen 20 % hilft es meistens, wenn ich erkläre, dass mein Hund schlecht geschlafen hat und es darum passieren kann, dass er dem Belästiger eins auf die Mütze gibt. Gut, ich gebe zu, ich habe aber auch einen Hund, der andere Hunde nicht gleich kaputt macht, nur weil die in ihn rein rennen. Wenn es dann halt doch zur Kontaktaufnahme kommt, dann ist´s halt so. Hätte ich nun einen wirklich unverträglichen Hund, der sofort beschädigt ... dann wäre das leider mein Problem und ich müsste gucken, dass ich nur dort spazieren gehe, wo´s wenig/keine Hunde hat.

Es ist nunmal so, mit komplett unverträglichem Hund hat man die schlechteren Karten. Da muß man unhöfliche Tutnix-Halter dann schon mit NACHDRUCK um Rücksicht bitten. Üblicherweise wollen die ihren Hund ja auch nicht kaputtgebissen kriegen, meistens.
 
Ach ja, das da


Es steht und fällt wirklich mit dem Leinenzwang. Es scheint, als hätten sowohl Hunde- als auch Nichthundebesitzer durch die strenge Gesetzgebung in den meisten Städten ihren eigenen Grips ausgeschaltet und würden gegeneinander nur mit irgendwelchen Paragraphen diskutieren, anstatt sich den anzuschauen, der oft friedlich daneben sitzt und blöd guckt. :unsicher:

Bei uns herrscht weitgehende Leinenfreiheit und gerade deswegen gehen die meisten Halter respektvoll miteinander um (ähnlich wie procten es vom Bruder in Spanien beschreibt). Sieht man einen Hund mit Leine, wissen die meisten "Aha - aggressiv, krank, ängstlich, läufig - s...ßegal, ich rufe meinen Hund ran!". Die meisten Hunde sind aufgrund der entspannten Situation auch gut sozialisiert und erzogen.

Besuche ich allerdings meine Eltern in Magdeburg, sieht die Lage ganz anders aus: Fast überall herrscht Leinenzwang, ganze 1% der Stadt stehen den Hunden als Freilauf zur Verfügung (bspw. neben einer Stadtautobahnausfahrt an einer riesigen Kreuzung ohne Umzäunung :wand:). Und auf den wenigen Freiflächen zu laufen, ist die absolute Pest. Viele Hunde sind unerzogen und verhalten sich territorial. Die Hundebesitzer sehen sich zudem oft nicht in der Pflicht, für ein gutes Benehmen ihres Hundes zu sorgen - denn irgendwo soll Fiffi schließlich auch mal "ganz Hund sein dürfen". Was ich dort schon an richtig üblen Beißereien erlebt habe! :nee:

Zudem werden die Freiflächen häufig wg. ihrer unzureichenden Kennzeichnung als Party- oder Grillplätze entfremdet. Ich selbst habe mich auch schon erwischt, mit einem breiten Grinsen daneben zu stehen, wenn unsere Hunde dort Würstl und Steak von den bodentiefen Einweggrills geklaut haben - hier in Dresden hätte ich meinen Hund vorher angeleint oder mich zumindest danach peinlich berührt entschuldigt. Aber dort denke ich mir - asozial und egoistisch - sollen die doch woanders grillen, DIE Wiese gehört den Hunden. Daran merke ich, wie sich bei mir die Toleranz je nach Ausgangslage verschiebt. Durch den Leinenzwang arbeiten alle gegeneinander, anstatt miteinander. :sauer:

würde ich so unterschreiben wollen.
 
Ich find´s auch nicht prickelnd, wenn irgendwelche schwerhörigen Tutnixe in meinen Hund reinknallen, aber dann kläre ich das mit den Tutnix-Besitzern.

Ich hab nirgends geschrieben, dass ich sofort das Ordnungsamt rufe :unsicher: natürlich habe ich mit dem RR-Besitzer gesprochen, nachdem er dann auch mal seelenruhig dazugeschlendert kam. Ich hab ihn drauf aufmerksam gemacht, dass dort Leinenpflicht ist und dass mein Hund rückenkrank ist und das nicht ok ist. Er hat mich ausgelacht und gesagt, ich solle mich nicht so anstellen und dann gefälligst woanders spazierengehen. Ja nee ist klar, ich halte mich an die Regeln und soll mich dann verpissen? :unsicher:

was willst du da klären, wenn die nix falsch machen ? es gibt kein gesetz, das es verbietet, daß unangleinte hunde die angeleinten belästigen. :kp:

Nochmal: Dort herrscht Leinenzwang - die haben also sehr wohl was falsch gemacht! Nämlich den Hund abgeleint.
 
Ich find´s auch nicht prickelnd, wenn irgendwelche schwerhörigen Tutnixe in meinen Hund reinknallen, aber dann kläre ich das mit den Tutnix-Besitzern.

Ich hab nirgends geschrieben, dass ich sofort das Ordnungsamt rufe :unsicher:

Und ich hab nirgends behauptet, dass Du taetest. :unsicher: Nein, auch nicht "zwischen den Zeilen".

Es geht hier nicht um Deine Person und ob Du das Ordnungsamt rufst oder nicht, es geht um das Thema " Allgemeiner Leinenzwang überall" .
 
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