Ja, aber nach 3 Wochen?
Nach einem Anruf im Tierheim, man wolle den Hund zurückgeben?
Da passt doch vorn und hinten etwas nicht zusammen.
Will man den Hund ohne Ärger loswerden, lässt man ihn ohne vorigen Anruf verschwinden und behauptet auf Nachfrage, er wäre weggelaufen.
Oder man wartet das Wochenende ab.
Oder, wenn man das Wochenende nicht abwarten will, findet man einen Weg, den Hund zu töten, der nicht "mehrere Stiche mit dem Messer" beinhaltet. Es sei denn, man hat massive psychische Probleme oder wird selbst vom Hund angegangen.
Und man lässt ihn auch geschickter verschwinden, denn man weiß doch, dass das Tierheim die eigene Adresse hat.
Wenn das aber so ist, dass man begründet Angst vor dem Hund hat, schafft man es doch sicherlich, dem Tierheim zu vermitteln, dass man ihn nicht noch das Wochenende behalten will oder kann.
Also, ich weiß nicht.
Möglicherweise war gar nicht der neue Besitzer der Täter?