Kinderschutzbund

@ Sabine W,

wenn ich jetzt nicht pädophil bin, darf ich dann trotzdem einen kupierten Hund streicheln? :D
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Rosso ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Grundgedanken, Überzeugungsarbeit durch "Masse" von innen heraus zu leisten, finde ich zwar generell nicht schlecht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sich sowas bei einer Organisation wie dem KSB machen läßt. Ich kenne zwar keine Mitgliederzahlen, kann mir aber vorstellen, das diese nicht all zu niedrig sind.
Ich persönlich würde nicht aus einem solchen Grund eintreten. Bei uns muß erstmal Überzeugungsarbeit in der Nachbarschaft geleistet werden. Wir sind nämlich augenscheinlich böse Eltern, da wir unserer 3jährigen Tochter die Gegenwart eines Rottimixes "zumuten"... Also denke ich lieber im Kleinen!
 
Von der Heimatseite des Kinderschutzbundes:

Wer etwas erreichen will, muss gemeinsam mit Anderen handeln. Deshalb haben sich 50.000 Menschen in Deutschland im Kinderschutzbund zusammengetan. An 420 Orten setzen sie sich für Kinder ein, spüren Missstände auf, drängen Politiker und Verwaltung zum Handeln und packen selber an.

Also wenn sich 10 000 finden, die dort eintreten, dann kann schon etwas erreicht werden.
Bei massiven Eintritten in einen Ortsverein ist auch schon mit verhälnismässig wenig Leuten was zu erreichen.
Die Frage ist allerdings in wie weit die Basis Einfluss auf die Politik des Vereines hat.
Versuche etwas von außen an der Politik des Vereins zu ändern, werden wahrscheinlich als Angriff empfunden werden.
Der Marsch durch die Institution ist wohl zeitaufwendig, aber wahrscheinlich der einzig Erfolg versprechende Weg.
Man kann diesem Verein auch beitreten ohne selbst Kinder zu haben.
Also können auch Pädophile Mitglied werden.
Ob sie dann allerdings auch einen kupierten Hund streicheln dürfen, wird nicht der Verein entscheiden.
Ciao Erwin
 
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