Kiki oder wie war das mit den guten Vorsätzen?

14 ist der Einzeller und ruft dich knalle voll an???? :verwirrt:
Das würd ich mich bei meiner Ollen nicht mal jetzt mit 22 trauen, von wegen Mama hol mich ab
 
biggy schick ihn in den wilden westen ;) läuft ab heut abend wieder... ich will da auch mal hin :D
 
Boah, der traut sich was....

Was sind denn die Konsequenzen von diesem Ausflug? Ausser, dass er das Taxi vom TG bezahlt?

Sag Kiki ganz liebe Grüsse, sie sieht einfach nur umwerfend aus mit ihrem Mäntelchen. :love:

Lieben Gruss
Britt
 
Was sind denn die Konsequenzen von diesem Ausflug?
ein voll fetter Kater :lol:
und ansonsten nichts außer ein paar Worten übers Saufen -

Und mal ehrlich: er ist vierzehn und ich hätte mich gewundert, wenn das jetzt net irgendwann mal so passiert wär ....
Interessant wird ja erst die Zukunft, wie er sich nun in der Beziehung weiterentwickelt (wobei - dazu bräucht man ja schon wieder fast mehr als eine Gehirnzelle, oder? :eg: )
Ausser, dass er das Taxi vom TG bezahlt?
von was träumst Du nachts????

Sag Kiki ganz liebe Grüsse, sie sieht einfach nur umwerfend aus mit ihrem Mäntelchen.
wird erledigt, sobald Madame aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht...

sie hat jetzt dann fast fertig mit Fellwechsel, Wetter scheint auch besser zu werden - dann werden wir's wohl demnächst mal packen können mit hinter die Grenze gucken ;)
 
ich hät ihm staubsaugen um 7 am nächsten morgen vor seinem zimmer (oder besser darin) gegönnt...hihi..

...aber find das echt super, das du da so gelassen bist. natürlich im rahmen betrachtet.
 
...aber find das echt super, das du da so gelassen bist. natürlich im rahmen betrachtet.
das hat nix mit Gelassenheit zu tun und ist auch nicht irgendwie super - das ist pure Resignation ...

ich war auch mal jung (war ich doch, oder?), na egal, auf jeden Fall war ich für die damalige Zeit recht früh flügge und hab entsprechend das probieren angefangen...

geerntet hab ich Fernsehverbot, Hausarrest, Taschengeldentzug, Schweigen (man sprach nicht mehr mit mir), Einsperren im Zimmer, Prügel von der Ollen, Prügel von ihrem Macker unter Anfeuerung von ihr, Prügel mit der Hundepeitsche (so nannte man damals jene kaum einen halben Meter langen festen sich von vorn nach hinten verjüngenden Leinen) und zu guter Letzt gab's nen Freiflug

es hat nichts geändert ....

also warum sollte ich mir dann den Streß ziehen?
 
Versuch es doch mal so rum:
Was hätte denn was bei dir geändert?
 
Also das Taxi hätten mir meine Eltern vom TG abgezogen !!
Zwar in kleinen Raten, aber auf jeden Fall......

Und das fände ich auch hier richtig. Seinen "Allohol" konnte er ja auch löhnen.... ;)
 
Also das Taxi hätten mir meine Eltern vom TG abgezogen !!
Zwar in kleinen Raten, aber auf jeden Fall......

Und das fände ich auch hier richtig. Seinen "Allohol" konnte er ja auch löhnen.... ;)

Würd ich auch so sehen ;)

Motto: "Wenn wir vorher absprechen, wie du nach Hause kommst und Taxi ist die einzige Möglichkeit, wird evtl ein Teil des Geldes übernommen - aber wem nachts betrunken plötzlich einfällt, dass man ja noch nach Hause müsse, der darf selber löhnen"
 
Also das Taxi hätten mir meine Eltern vom TG abgezogen !!
Zwar in kleinen Raten, aber auf jeden Fall......

Und das fände ich auch hier richtig. Seinen "Allohol" konnte er ja auch löhnen.... ;)

Würd ich auch so sehen ;)

Motto: "Wenn wir vorher absprechen, wie du nach Hause kommst und Taxi ist die einzige Möglichkeit, wird evtl ein Teil des Geldes übernommen - aber wem nachts betrunken plötzlich einfällt, dass man ja noch nach Hause müsse, der darf selber löhnen"

also bei Euch wär ich dann glaub ich lieber Hund wie Kind ;), da stünden die Chancen auf verständliche Behandlung besser:D

das Vorgehen kommt mir vor wie angeätzt sein wegen eines Hundes, den man grad mit "Sitz" angeblökt hat, der aber nichts entsprechendes tut, weil er nämlich noch gar nüscht gelernt hat und folglich mit dem "Sitz" nichts anfangen kann

Von meinem Einzeller kann ich nur erwarten, was bereits angesprochen wurde - nicht nur Hundehalter auch Mütter sollten in ihrem Verhalten berechenbar sein....

und die Möglichkeit eines Suffs bis zum Versagen wichtiger körperlicher Funktionenmöglichkeiten hatten wir definitiv vor dieser Fasnet net besprochen .... - mit so einem granatenmässigen Einstieg hätte ich auch nicht gerechnet :unsicher:

bislang hieß es beim Gehen lapidar "ich möchte nicht, dass Du Alkohol konsumierst" (als Mutter ist man ja um neutrale Formulierungen bemüht um nicht pubertäres Trotzverhalten heraufzubeschwören :rolleyes:

nach dem Gründonnerstag wurde der Satz beim Gehen upgedatet: "ich möchte nicht, dass Du was trinkst - tust Du es trotzdem, ich werde Dich nicht abholen und Dir auch kein Taxi bezahlen" - womit ich zukünftig aus der Zahlungsverpflichtung bin :p


tut mir leid, die letzten Tage hatte ich extrem wenig Zeit, sonst hätte ich die Geschichte des kleinen einst gefrässigen Untiers längst auf den neuesten Stand gebracht


[FONT=&quot]Der Schnee ist längst weg, aber wirklich was geändert hat das nicht an der Lauffreude des kleinen Hundes, die wird bald täglich weniger …. :(

Es verändert sich vieles, schleichend und doch im Vergleich dann nach einigen Tagen deutlich merkbar – noch im Januar lief sie locker bis zur Dorfmitte und wieder zurück, vorneweg, wo immer es möglich war, mal hier mal da interessiert schnuffelnd, ich hab oft was mehr angezogen, weil wir einfach nicht zügig genug vom Fleck kamen damit ich mich warm laufen konnte….

mittlerweile schafft sie nicht mal mehr die Hälfte dieser Wegstrecke :unsicher: und das, was sie läuft, zottelt sie hinter mir her, mit ganz kleinen staksigen Schritten, bleibt oft stehen, aber nicht wie vorher zum Schnüffeln, sondern einfach so aus für mich oft nicht nachvollziehbaren Gründen … sie wirkt weder überanstrengt noch so als hätte sie übermäßige Schmerzen, mehr so, als hätte sie auf die gesamte Aktion keinen Bock ….:heul:

gelaufen werden nur noch die Wege, die ihr genehm sind, das ist dann meist eine Runde um den Block :unsicher: und das ist wörtlich zu nehmen, hier reihen sich ja die Wohnblocks schön auf, durchzogen von kleinen Fußwegen und kleinen Seitenstraßen.
Auf offene Flächen raus (einer der beiden großen Parks oder in Richtung Felder) will sie gar nicht mehr – keine Chance, vier Pfoten mit Boden veranker …..:unsicher:

und schreckhaft ist sie geworden draußen bzw. eigentlich eher verunsichert und zögerlich – sobald ein Spaziergänger auch nur in der Ferne auszumachen ist (alles was weiter weg ist wie geschätzte 50 m sieht sie eh nicht mehr, nicht mal mehr als Umriss), rammt sie die Füße in den Boden und nix geht mehr :rolleyes:


Fressenstechnisch sind wir bald wieder da, wo Ihr mich gerne wisst ;)
„bütte, bütte, lieber Hund, futter doch was“ –
ohne irgendwelchen Lockmittel geht gar nichts mehr (und die sind angesichts der Nierenerkrankung natürlich eigentlich alle Sargnägel – gar nix fressen aber auch). Problematisch ist vor allem, dass ich an manchen Tagen das Schilddrüsenmedikament nicht in den Hund kriege, weil sie alles ablehnt. :sauer:
Ich denke, dass sie bereits am Abnehmen ist, nachwiegen muss ich sie erst noch, ich wollte eh mit ihr die Tage zum TA.

Auffällig ist auch, dass sie mir in der Wohnung kaum noch nachläuft, teilweise darf ich sogar ohne sie kochen, denn sie schläft lieber – und schläft und schläft und schläft….

Insgesamt wird die Geschichte grenzwertig :heul: – wie grenzwertig lässt sich am besten daran erkennen, dass mein Einzeller davon bereits Kenntnis genommen hat (und der kriegt dank männlichem Geschlecht UND Pubertät BEI bestehender Computer-Symbiose ja primär gar nichts mit vom realen Leben)


mittlerweile frage ich mich tagtäglich, was noch vertretbar ist …… - eine Entscheidung, die einem bekanntermaßen keiner abnehmen kann :heul:
helfen kann da auch der TA kaum (zumal medizinisch sowieso alles ausgereizt ist bei dem Hund) – trotzdem möchte ich die Tage den aktuellen Stand mit jemand besprechen, der nicht nur Ahnung hat, sondern den Hund auch sehen kann …

[/FONT] [FONT=&quot]
3853219.jpg
[/FONT]
 
Ach herrjeh ... das hört sich ja garnicht gut an :(!

Kann es sein, dass ihr übel ist?
 
oh nein!

das tut mir jetzt ehrlich leid.

ich drück die daumen daass die lütte nochma den hintern rum kriegt.
 
Oh Biggi, ich hoffe sosehr, daß es noch nicht soweit ist.
Wenn aber doch, dann wirst Du die richtige Entscheidung treffen.

Was Deinen Einzeller angeht, finde ich Du hast vollkommen Recht, auch wenn mir zunächst auch drkonische Strafen durchs Hirn gesaust sind, während ich von der Alkohol-Geschichte las ;)
 
wir drücken die daumen für die kleine das das nur winterdepressionen sind und jetzt mit dem frühling wieder alles gut wird!
 
mittlerweile schafft sie nicht mal mehr die Hälfte dieser Wegstrecke und das, was sie läuft, zottelt sie hinter mir her, mit ganz kleinen staksigen Schritten, bleibt oft stehen, aber nicht wie vorher zum Schnüffeln, sondern einfach so aus für mich oft nicht nachvollziehbaren Gründen … sie wirkt weder überanstrengt noch so als hätte sie übermäßige Schmerzen, mehr so, als hätte sie auf die gesamte Aktion keinen Bock ….

Das kommt mir so bekannt vor... :( Ich habe manchmal den Eindruck, Tiptoe würde es reichen, wenn wir 50 m laufen, so daß sie ihre Geschäfte verrichten kann, und dann können wir wieder umdrehen.

Dreht Kiki auch auf, wenn es wieder in Richtung Heimat geht? Da läuft Tiptoe dann ja wieder vorne weg...

Ich hoffe, daß es bei Kiki nur die beginnende Frühjahrsmüdigkeit ist und drücke alle Daumen, daß sie bald wieder munter durch die Gegend spingt!!
 
Was Deinen Einzeller angeht, finde ich Du hast vollkommen Recht, auch wenn mir zunächst auch drakonische Strafen durchs Hirn gesaust sind, während ich von der Alkohol-Geschichte las
danke und frag mich mal, was ich am liebsten gemacht hätte :rolleyes: *gleich-wieder-Bluthochdruck-schieb*

aber hülft ja net, strafbar kann nur sein, was vorher eindeutig als " Vergehen" deklariert wurde :sauer:
aber sollte das nochmal vorkommen, dann gnade ihm wer will - ich net :eg:


Kann es sein, dass ihr übel ist?
ich vermute, dass dem tatsächlich so ist - bei den Nierenwerten und der damit einhergehenden schleichenden Vergiftung des Körpers wäre es zumindest nicht verwunderlich :(

Versuche mit so Zeug wie MCP-Tropfen haben aber nüscht gehelft - das einzige Ergebnis davon war, dass der kleine Hund ganz schnell lernte, mir auszuweichen, wenn ich (vermutlich) etwas in der Hand habe :lol: - blöd isse ja net

mittlerweile schafft sie nicht mal mehr die Hälfte dieser Wegstrecke und das, was sie läuft, zottelt sie hinter mir her, mit ganz kleinen staksigen Schritten, bleibt oft stehen, aber nicht wie vorher zum Schnüffeln, sondern einfach so aus für mich oft nicht nachvollziehbaren Gründen … sie wirkt weder überanstrengt noch so als hätte sie übermäßige Schmerzen, mehr so, als hätte sie auf die gesamte Aktion keinen Bock ….
Das kommt mir so bekannt vor... :( Ich habe manchmal den Eindruck, Tiptoe würde es reichen, wenn wir 50 m laufen, so daß sie ihre Geschäfte verrichten kann, und dann können wir wieder umdrehen.

Dreht Kiki auch auf, wenn es wieder in Richtung Heimat geht? Da läuft Tiptoe dann ja wieder vorne weg...
Nööö - auf dem Heimweg wird sie dann noch lahmer, frei nach dem Motto
"Du hast mich verschleppt - also wäre es auch nur recht und billig, wenn DU schauen würdest, dass ich wieder ins traute Heim komm ...."

ich vermute, sie würde bereitwillig das Vorderfüßchen lupfen, wenn ich in der Situation versuchen würde, sie hochzuheben :unsicher: - aber soweit kommt das noch.....

Heute ist sie gar net so schlecht beieinander, gut, mit dem Laufen hat sie es net, aber immerhin hat sie im ersten Anlauf den Inhalt ihres Futter-Tellers für gut befunden - man freut sich ja über Kleinigkeiten :love:


Worüber ich mir am meisten einen Kopf mache:

als es damals um die Schilddrüsenmedis ging und eine eigentlich nötige weitere Erhöhung (sie hat keine Symptome, die Behandlung resultiert nur aus den Blutwerten raus) habe ich die selbe Aussage getätigt wie bei der Prblemstellung, ob ACE-Hemmer als weitere Therapie der Nierenerkrankung ja oder nein (hätten den Blutdruck gesenkt, was den überforderten Nieren zu pass gekommen wäre, aber vermutlich wäre sie dadurch dann weniger aktiv gewesen) :

"selbst wenn sie mit diesen Medis noch ein paar Wochen länger hätte, wenn sie die verpennt, hat sie auch nix davon - Dauerschlaf ist meiner Meinung nach der Lebensqualität net eben förderlich"

so und nu habe ich eigentlich genau diesen Zustand (sogar noch einiges mehr, wenn man es genau nimmt), allerdings auf natürlichem Weg entstanden - ist das nu anders zu beurteilen als der selbe Zustand durch Medis erzeugt?

Und selbst wenn ich hier zu der Antwort "ja" kommen sollte (bei der ich trotz intensivem Denken sowenig bin wie bei "nein"), wie verhält es sich mit der stetig steigenden Unsicherheit draußen? Wie weit tangiert die ihr Lebensgefühl, ihr Allgemeinbefinden?

Wobei ich davon ausgehe, dass die Unsicherheit vom stetig weiter nachlassenden Sehvermögen kommt. Und daher auch davon ausgehe, dass diese Unsicherheit mehr und mehr zunehmen wird ...
 
Und *maldooffrag* kann es nicht sein, dass eine Anpassung der SD-Tablettendosierung ihr helfen würde? :verwirrt:

Das was du da beschreibst könnten ja durchaus auch Symtome der SD sein.Also Unlust, Schreckhaftigkeit, kein Hunger... Oder habe ich da nen gravierenden Denkfehler?
 
Solange sie keine Schmerzen hat oder im großen Stil unter ihrer Unsicherheit leidet, gehört Schlafen für mich zum Altern dazu. Schlafen allein wäre für mich kein Grund, ihr Lebensqualität abzusprechen...
 
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