... aber kein Wort von den 25 Millionen Singvögeln, die dort :
In vielen Ländern Europas ist der Vogelfang heute verboten. Besonders in
sind aber heute noch zahlreiche
teilweise trotz naturschutzrechtlicher Verbote in Funktion. Zur Wahrung von Traditionen erlauben
(Schlingen),
(Schlingen, Netze, Steinschlagfallen und Leimruten),
(Leimruten, Netze),
(Netze),
(Netze) und
, beschränkt auf das oberösterreichische
von
bis
und von
und
bis
(Fangkäfige, Netzkloben)
, auch heute noch lokal die Entnahme von Wildvögeln aus der Natur. Der Vogelfang ist im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Vor allem in
,
sowie auf
, Teilen
und
ist die Jagd auf Singvögel zum Verzehr oder als reine Freizeitbeschäftigung ohne eigentliche Nutzung der geschossenen Vögel ein Massenphänomen.
Tierschutzverbände kritisieren neben dem massenhaften Fang, (allein in Frankreich jährlich etwa 25 Millionen Vögel), den unkontrollierten Fang von Vögeln geschützter Arten wie z.B.
,
oder
.
Frankreich ist auch das einzige Land in der Europäischen Union, in dem erst im Jahr 2005 die steinzeitlichen
offiziell wieder erlaubt wurden. Neben dem Fang oder Abschuss von Zugvögeln werden in Frankreich selbst Vögel zur Brutzeit bejagt.
„
In Frankreich ist die Provence Schauplatz der tierquälerischen Jagd auf Singvögel mit Tausenden Leimruten. Doch obwohl der Fang mit Klebefallen von der EU verboten wurde, hat die Regierung in Paris den Einsatz der Leimruten zu einer vom Aussterben bedrohten Tradition erklärt und jedem Fänger den Einsatz von bis zu 30 Leimruten erlaubt. Experten gehen davon aus, dass jährlich bis zu einer halben Million Vögel in den aufgestellten Fallen verenden.“
(Quelle:
)
getötet werden
Katzen sind Vögeln bekannte Beutegreifer, und mit gescheiten Gärten würden unsere Vögel auch sicherer leben