Erster Politiker fordert eine Katzensteuer

Ich wohne in NRW, hier muß man eine Reitplakette jedes Jahr kaufen.

Wird das Geld, das damit verdient wird, wenigstens zweckgebunden verwendet?

Im übrigen steht bei uns in der Gemeindeverordnung das auch Reiter die Pferdehinterlassenschaften zu entfernen habe.

Ja, das steht da drin.... alleine, das macht keiner. Ich habe noch NIE, wirklich NIEMALS im Leben einen Reiter gesehen, der den Dreck seines Pferdes entfernt hätte (wobei es völlig reichen würde, ihn von "Mitte des Weges" zu "Neben den Wegrand" zu verfrachten).

Ich bin wirklich die Allerletzte, die nach mehr Schikanen für alle schreit, finde aber die mangelnde Rücksichtnahme bei Reitern - nunja - schade. Andererseits ändert sich das auch dann nicht, wenn Pferde besteuert sind, insofern ist es eigentlich wurscht. Steuern werden ja eh nicht zweckgebunden verwendet.

Es kann nicht sein, dass wir Tierhalter es gut finden, dass andere Tierhalter ebenfalls drangsaliert werden, wo ist denn da die Logik?
 
  • 20. Juni 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann bin ich für eine Mountainbikesteuer....die machen nämlich bei uns im Wald die Trampelpfade unbegehbar da sind mitlerweile knietiefe Löcher und wenn's mal regent wird's richtig lustig

Als vor einigen Monaten Verbotsschilder für Mountainbiker aufgestellt wurden (nur auf den besagten Trampelpfaden) waren diese Schilder allesamt am nächsten Tag abmontiert und gestohlen...

Ich finde weder eine Hundesteuer, noch eine Katzensteuer oder auch eine Pferdesteuer toll, wenn es auch in einigen Jahren vermutlich auch noch eine Karnickelsteuer geben wird da die Staatskassen leer sind und irgendwo ja noch Geld herkommen muss.
 
ich fordere jedes jahr bei der gemeindeversammlung bei uns im dorf, die einführung der pferdesteuer.

es kann nicht sein, dass die hundesteuer als ,,luxussteuer,, bezeichnet wird und die reitwege auf kosten unserer gemeinde saniert und ausgebaut werden, die reitersleut die wege nutzen, kaputtreiten und keinen cent dafür bezahlen.

die einführung einer katzensteuer, halte ich aus organisatorischen gründen für nicht machbar.

Genau darüber habe ich mich heute auch unterhalten!

Hundesteuer zahlt man ja, weil Hunde ein "Luxusgut" sind - aber das sind doch Pferde noch viel eher - zumindest mein Hund ist deutlich günstiger in der Anschaffung und haltung gewesen als mein Pferd!

Und wenn die Reiter hier dann auch noch den MinniePupsWald, den man eh in 5 Minuten zu Fuß durchquert hat, für ihre Ausritte nutzen und die Wege zertrampelt und zugekackt sind...

ja, da frage ich mich schon, wieso ich Geld für meinen Hund abdrücken soll, der weder irgendwelche Wege zerstört, nicht einmal offiziell frei laufen darf und dessen Minnie-Kacke (im Vergleich zum Pferd) ich auch noch einsammle...
 
Ich finde weder eine Hundesteuer, noch eine Katzensteuer oder auch eine Pferdesteuer toll, wenn es auch in einigen Jahren vermutlich auch noch eine Karnickelsteuer geben wird da die Staatskassen leer sind und irgendwo ja noch Geld herkommen muss.


Na hör mal, wer, wenn nicht die Tierhalter, soll bitteschön den Euro-Rettungsschirm finanzieren? :p
 
Ja vermutlich die Tierhalter und die Autofahrer - wie blöd das ich beides bin *seufz*
 
Ich wohne in NRW, hier muß man eine Reitplakette jedes Jahr kaufen.

Wird das Geld, das damit verdient wird, wenigstens zweckgebunden verwendet?.

Meines Wissens nach nicht, sonst hätte ich ja vielleicht wenigstens EINEN Reitweg und müßte nicht auf Wald- und Wirtschaftswegen reiten. Wobei zweiteres ja auch nicht ganz ungefährlich ist.
Im übrigen steht bei uns in der Gemeindeverordnung das auch Reiter die Pferdehinterlassenschaften zu entfernen habe.

Ja, das steht da drin.... alleine, das macht keiner. Ich habe noch NIE, wirklich NIEMALS im Leben einen Reiter gesehen, der den Dreck seines Pferdes entfernt hätte (wobei es völlig reichen würde, ihn von "Mitte des Weges" zu "Neben den Wegrand" zu verfrachten).

Ich tue das, da wir ja wie gesagt eh nur geduldet sind.
Hier auf unserer Strasse mache ich sogar die Äppel ganz weg, ich mag eine gute Nachbarschaft.
 
Angesichts knapper Kassen wird in Nordrhein-Westfalen sogar die Einführung einer Katzensteuer diskutiert.
CDU-Ratsherr Rainer Traue aus Porta Westfalica will 20 Euro Steuern für jede Katze, die nicht kastriert ist. Traue zu BILD.de: „Die Zahl der frei laufenden Katzen steigt ständig. Die Tiere vermehren sich enorm. Viele landen im Tierheim, wo sie für rund 100 Euro kastriert werden müssen. Diese Kosten trägt die Stadt.”.......


Hier der ganze Artikel:

Na endlich, wurde auch Zeit!

Na wir könnten den Politikern ja noch mehr Tips geben, wo sie uns ungerechtfertigt Kohle ab ziehen können!:unsicher:
 
Katzensteuer ist nichts Neues...gab es auch schon einmal 1920? in Dresden. An die letzte Diskussion dazu Steuer für Katzen wieder einzuführen erinnere ich mich auch - 2009
 
Ich bin für eine Fische-Steuer, weil die Aquaristen schliesslich unser Wasser nutzen und verschmutzen!
 
Wie kann man sich denn über Pferdeäppel aufregen? :gruebel: Also mal ernsthaft, die stinken nicht großartig und lassen sich durch einfaches abklopfen auch wieder aus den schuhen entfernen... Manchem scheint die achso schöne Natur dann scheinbar doch zu natürlich zu sein... :rolleyes: Vielleicht dann doch lieber in den gesäuberten Stadtpark gehen... :unsicher:
Also ich bin selbst jahrelang geritten und das Argument Reiter bzw deren Pferde machen die Wege kaputt kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. Das müssten schon Wege mit einer enormen Fluktuation sein. Hier auf den Feldwegen sind es eher die Trecker (meist sind es aber auch die Bauern die die wege in eigenem Interesse ieder in Schuss halten) oder die Autos der lauffaulen Hundehalter oder Sonntagsspaziergänger...

Eine generelle Kastrationspflicht für Freigänger Katzen ist keine schlechte Sache...
 
Die typische Reaktion dr Reiter. Wer den Pferdedreck nicht an den Schuhen kleben haben will (und der stinkt sehr wohl) der soll doch bitteschoen zuhause bleiben. Kann ja nicht sein, dass man als Reiter den durch das eigene Pferd produzierten Dreck wegmacht, dazu muesste man ja absteigen. Unter schoener Natur verstehe ICH jedenfalls was anderes als Riesenhaufen von Pferdesch... ueberall auf den Wegen.

Genau wegen DIESER Einstellung wuerde ich es zumindest nicht bedauern, wenn die Reiter mal
steuertechnisch eins drueber bekaemen. Auf Ruecksicht braucht man ja nicht zu hoffen

Dass bei euch die Wege nicht so zertrampelt sind wie bei uns ist schoen, nutzt mir aber nix, weil ich HIER laufen moechte.
 
Gegensteitige Rücksichtsnahme würde das Leben allen so erleichtern:unsicher:
 
Eben. Aber Noenas Antwort ist das absolute Paradebeispiel zum Verhalten von Reitern, wenn man sie drauf anspricht, dass ihr Pferd gerade eben den Weg verunreinigt hat oder dass Galopp bei durch Regen aufgewichtem Boden die Wege zerstoert: "Ja und? Das ist doch nicht schlimm. Wenn es Ihnen nicht passt, laufen Sie halt woanders!" :rolleyes:
 
Eben. Aber Noenas Antwort ist das absolute Paradebeispiel zum Verhalten von Reitern, wenn man sie drauf anspricht, dass ihr Pferd gerade eben den Weg verunreinigt hat oder dass Galopp bei durch Regen aufgewichtem Boden die Wege zerstoert: "Ja und? Das ist doch nicht schlimm. Wenn es Ihnen nicht passt, laufen Sie halt woanders!" :rolleyes:

Bei mir auf der Strasse äppeln regelmäßig die vorbeilaufenden Pferde.
Ich hab zwei Hengste hier stehen, das scheint die restliche Pferdescharr total zum äppeln zu animieren.
Ich bin mir sicher das den Reitern gar nicht bewußt ist, dass das auf mich zurückfällt.
Ich räume es weg...versuche mich nicht weiter zu ärgern und gut ist.
 
Hinterlassenschaften der Pferde auf Fußwegen haben wir IMMER weggeräumt, auf Feld- und Waldwegen nicht, nein.
Und ich kenne nicht einen Hundebesitzer hier, der die Hinterlassenschaften seiner Hunde im Wald (also ab von den wegen) oder auf Feldern beseitigt.

Gegenseitige Rücksichtnahme ist selbstverständlich, aber ich bin mir als Reiter nicht bewusst, jemandem zu schaden wenn ich Pferdeäppel auf Feldwegen nicht wegmache (wobei ich es auch so kenne, dass man eben sein Pferd auch je nach Weg eben an die Seiten lenkt zum Äppeln ist aber nicht immer möglich). Ein Pferd macht einen Haufen der vll. einen 40 cm Durchmesser hat, da kann man nicht drumherum laufen? Und störend ist das sicher nur wenn er eben ganz frisch ist, innerhalb weniger Tage ist es nahezu vollständig verrottet!
regt ihr euch auch über die Bauern auf, die mit ihren Treckern die Wege kaputt machen oder bei ihren Fahrten Mist verlieren (und das sind meist andere Ausmaße als einzelne Pferdehaufen...)
Hovi, Reiter die mit ihren Pferden durch so aufgeweichten Boden galoppieren das dadurch Schäden am Boden entstehen würden, sind nicht ganz frisch, da ist das Unfallrisiko viel zu hoch... Bei aufgeweichtem Boden wird im Normalfall Schritt geritten. also die Schäden die du beschreibst möchte ich gerne mal sehen...
Im Übrigen sind oftmals wegschäden auch auf buddelnde Hunde zurückzuführen die schön in den Grünstreifen nach Mäusen buddeln. Und das macht so gut wie kein Hundehalter zu. Was bleibt einem Reiter denn dann über als den normalen weg zu benutzen, wenn die Grünstreifen zu löchrig sind?

Ich kann über deine Forderung Hovi echt nur den Kopf schütteln, Reiter und Hundehalter haben sicherlich ein gemeinsames Ziel nämlich mit seinem Tier die Natur zu genießen, gleich ne Pferdesteuer zu fordern weil "Die Reiter sind aber alle viel Schlimmer" ist einfach nur kindisch... Und klar, gibt es auch unter den Reitern schwarze schafe die sich rücksichtslos verhalten, wobei ich denke, dass die Hundehalter hier eindeutig überwiegen (ist ja nicht umsonst immer mal wieder Aufreger, das Verhalten vieler HH) aber eine Pferdesteuer zu fordern, weil ein geringer Prozentteil sich sch**** verhält ist genauso schwachsinnig wie die Lististeuer...
 
Noena, wenn Du mir bitte zeigst/zitierst, wo ich hier im Thread eine Pferdesteuer GEFORDERT habe? Im Gegenteil, ich habe gesagt : Eigentlich kann es nicht sein, dass ein Tierhalter die Drangsalierung anderer Tierhalter fordert. Und auch durch Steuern wuerde sich Ruecksicht bei Reitern nicht erzwingen lassen. Insofern stapfe ich fruehmorgens in unserem kleinen Wald weiterhin von Pferdesch...berg zu Pferdesch...berg, weil das ja gar nicht schlimm ist und man gefaelligst aussenrum laufen kann (oder gleich daheimbleiben) wenn einen das stoert. Ich habs mittlerweile echt aufgegeben, an die Ruecksicht der Reiter zu appelieren, denn ausser Arroganz und frechen Antworten kommt nix rum dabei. Wer braucht das schon. Und ja, ich finde durch Hunde gebuddelte Schlagloecher auch bloed, deswegen sehe ich aber nicht, dass das die Reiter berechtigt, die Wege zu zertrampeln (insbesondere dann nicht, wenn kilometerlange REITWEGE vorhanden sind) und sich zu benehmen, als gehoerten Feld, Wald und Flur ihnen alleine. Tatsaechlich aber finde ich auf hiesigen Waldwegen so gut wie keine Hunde-Buddel- Loecher, aber durch Pferde unbegehbar gemachte Wege erstrecken sich hier teilweise ueber mehrere 100 Meter.

Dazu gehoert im Uebrigen auch das In-Kauf-Nehmen schwerer Unfaelle, wenn ein Reiter im gestreckten Galopp auf engem Weg an Fussgaengern mit Hund vorbeibrettert im Vertrauen darauf, dass der Fussgaenger es schon schaffen wird, irgendwie noch rechtzeitig seinen Hund einzusammeln und dann einen Hechtsprung zur Seite zu machen.

Die Hoffnung, dass sich das jemals aendert, habe ich nicht mehr, Steuern hin oder her. Ruecksichtnahme scheint das alleinige Privileg von Hundebesitzern zu sein, daran aendert auch eune Steuer nichts.
 
Ich hab es noch so gelernt das man im Schritt an Spaziergängern/Verkehrsteilnehmern vorbei geht.
Aber leider gibt es hier im Wald auch solche Reiter.
Und bei allzu arroganten Reitern hab ich immer mal den passenden Spruch auf Lager...es läßt sich mit einem geschulten Auge immer schmerzliche Kritikpunkte finden:lol:
 
Noena, wenn Du mir bitte zeigst/zitierst, wo ich hier im Thread eine Pferdesteuer GEFORDERT habe? Im Gegenteil, ich habe gesagt : Eigentlich kann es nicht sein, dass ein Tierhalter die Drangsalierung anderer Tierhalter fordert. Und auch durch Steuern wuerde sich Ruecksicht bei Reitern nicht erzwingen lassen. Insofern stapfe ich fruehmorgens in unserem kleinen Wald weiterhin von Pferdesch...berg zu Pferdesch...berg, weil das ja gar nicht schlimm ist und man gefaelligst aussenrum laufen kann (oder gleich daheimbleiben) wenn einen das stoert. Ich habs mittlerweile echt aufgegeben, an die Ruecksicht der Reiter zu appelieren, denn ausser Arroganz und frechen Antworten kommt nix rum dabei. Wer braucht das schon. Und ja, ich finde durch Hunde gebuddelte Schlagloecher auch bloed, deswegen sehe ich aber nicht, dass das die Reiter berechtigt, die Wege zu zertrampeln (insbesondere dann nicht, wenn kilometerlange REITWEGE vorhanden sind) und sich zu benehmen, als gehoerten Feld, Wald und Flur ihnen alleine. Tatsaechlich aber finde ich auf hiesigen Waldwegen so gut wie keine Hunde-Buddel- Loecher, aber durch Pferde unbegehbar gemachte Wege erstrecken sich hier teilweise ueber mehrere 100 Meter.

Dazu gehoert im Uebrigen auch das In-Kauf-Nehmen schwerer Unfaelle, wenn ein Reiter im gestreckten Galopp auf engem Weg an Fussgaengern mit Hund vorbeibrettert im Vertrauen darauf, dass der Fussgaenger es schon schaffen wird, irgendwie noch rechtzeitig seinen Hund einzusammeln und dann einen Hechtsprung zur Seite zu machen.

Die Hoffnung, dass sich das jemals aendert, habe ich nicht mehr, Steuern hin oder her. Ruecksichtnahme scheint das alleinige Privileg von Hundebesitzern zu sein, daran aendert auch eune Steuer nichts.

Entschuldige, du hast recht gefordert hast du eine Pferdesteuer nicht, allerdings würdest du es nicht bedauern was aus meiner Sicht eben in diese Schiene, "wenn ich, dann andere auch" greift. Eben weil bei euch die Zustände ganz anders sind als hier bei uns, und das obwohl Niedersachsen Reiterland ist, klar gibt es hier rücksichtslose Reiter, aber zumindest sind sie mir in dem Ausmaß in dem du es schilderst noch nicht begegnet, allein schon, weil ein Pferd für ein solches Verhalten (also unfallriskierend) viel zu teuer und anfällig ist...
Klar gibt es hier Haufen und auch Hufspuren wenn der Boden weich ist, aber von Schäden oder Beeinträchtigungen für Fussgänger ist das aber kilometerweit entfernt.

Ist bei euch ein großer Stall in der Nähe oder ist es das einzige Naturgebiet oder woher kommt das?

Wie gesagt, hier gibt es in den beliebten Wäldern und Gebieten viele Reiter, aber Probleme habe ich noch nie mitbekommen, gut, ein Haufen alle paar Hundert Meter (was schon viel wäre) stört eben auch die wenigsten...
 
@Noena

Ich denke, das liegt daran, dass Hovie, wie ich auch, in einem Ballungsraum bzw. am Rande desselben wohnt.

Hier (westliches NRW) gibt es auch viel mehr Konfliktfälle von ganz normalen Fußgängern oder Radlern mit Hunden oder mit Reitern als bei mir zuhause (grob selbe Ecke wie du), einfach weil es viel mehr Hunde und Reiter und Radler und Fußgänger auf weniger für die Freizeit geeignetem Raum gibt.

Intensive Landwirtschaft (in viel extremerem Maße, als ich es von zuhause kenne) wird auf denselben Flächen übrigens auch noch betrieben. Die Landmaschinen hier und auch die Traktoren sowie das Arbeitstempo suchen ihresgleichen (die meisten Bauern haben an Großerzeuger verpachtet, die mit Angestellten arbeiten), und mit denen in Konflikt zu geraten, ist für alle anderen Wegennutzer nicht ganz ungefährlich...

Und ich denke, du musst dir keine Sorgen machen: So eine Steuer wäre mit Sicherheit, ebenso wie die Hundesteuer, eine kommunale Angelegenheit und würde daher vermutlich individuell festgelegt werden.

Ich könnte wirklich nachvollziehen, dass zumindest einige Gemeinden gern eine gewisse Abgabe erheben würden. Dass es das in NRW zumindest in einigen Orten schon gibt, wusste ich aber zB gar nicht. Aber ich kann aus eigener Erfahrung auch nur sagen, dass ich es durchaus sinnvoll finde.

Allerdings muss ich auch sagen: Trotz der vielen Freizeitreiter aus D und den anderen umliegenden Städten ist der Flurschaden durch Hundehaufen direkt hier in der Umgebung doch deutlich größer.

Aber darüber meckere ich ja auch nicht zum ersten Mal.

Hier entfernt die Gemeinde die Tretminen auf den "Todesstreifen" an den Wegesrändern zwar auch nicht (das sollten die HH selbst machen, tun es aber nicht) - aber einmal im Jahr wird der Boden samt allem, was draufliegt, abgefräst und entsorgt (!). Und das ist auch nötig.
 
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