Quelle:
Die Reste ihres erst 14 Monate jungen Katers fand eine Katzenbesitzerin kürzlich im Hundeauslauf ihres Nachbarn, einem widerwärtigen Jäger, der es sich zum Hobby gemacht hat alle Katzen umzubringen. Der Dame waren schon vier Katzen in kurzer Zeit abhanden gekommen. Bislang war dem sauberen Herrn leider nie etwas konkret nachzuweisen. Nun scheint er den Fehler gemacht zu haben den irgendwann alle Verbrecher machen. Laut Untersuchungsbericht des zuständigen Veterinäruntersuchungsamtes wurde dem armen Kater zuerst ein massive Kopfverletzung beigebracht, alsdann mit einer stumpfen Klinge (verm. ein Spaten) der Körper in drei Teile zerteilt. den Rest sollten dann wohl die Jagdhunde übernehmen (Dackel und Deutsch Kurzhaar) Freiwillig würde wohl nie eine Katze das Gehege eines oder mehrerer Jagdhunde aufsuchen. Die übrige Jägerschaft stellt sich wie üblich hinter ihren meuchelden Jagdgenossen. Nun wird sie wohl teilweise auch mit ihm untergehen! Die grünberockten Ballermänner die immer wieder darauf hinweisen das Jagd notwendig sei und es nur wenige unkorrekte Mitglieder ihrer Zunft gebe, werden sich wohl in Zukunft an der Fähigkeit Idioten aus den eigenen Reihen zu eliminieren, messen lassen! Nun Strafanzeige ist erstattet und Strafantrag gestellt. Etliche Zeugen die das Tun dieses "Waidmannes" schon länger dokumentierten haben sich jetzt gemeldet und werden ihre Erfahrungen mit Herrn K. auch vor Gericht kundtun. Die Jägertage dieses Tiermörders werden hoffentlich bald für immer beendet sein!
(Dazu gibt es auch Bilder... ich habe den "Fehler" gemacht, sie zu vergrößern, zwecks angucken... es sieht entsetzlich aus!!!)
Außerdem steht darunter noch ein Bericht aus einer Jagdzeitschrift, wie man am besten Katzen eliminiert, auch dazu Fotos... Also, wenn ihr euch fragt, wo eure Freigängerkatze abgeblieben sein könnte: "... Befindet sich zum Beispiel eine alte Feldscheune in der Nähe eines Feldweges, so ist hier stets mit gutem Fangerfolg zu rechnen. Wird die Rasenfalle eingesetzt, so darf sie nicht zu dicht an von Spaziergängern benutzten Wegen aufgestellt werden. So wird vermieden, daß mitgeführte Hunde in die Falle gelangen. Die Standorte der Rasenfalle sind Fichtendickungen, dichte Hecken, in der Nähe von Bachläufen, in Remisen, unter alten Reisighaufen, an alten Gemäuern und in der Nähe von Gewässern. [...]Bei einem Eigengewicht des Schlagholzes von bis zu 50 Kilogramm und einer Beschwerung von 60 Kilogramm wird jede Katze sofort getötet..."
Noch Fragen? Nein?! Na denn, Halali...
Die Reste ihres erst 14 Monate jungen Katers fand eine Katzenbesitzerin kürzlich im Hundeauslauf ihres Nachbarn, einem widerwärtigen Jäger, der es sich zum Hobby gemacht hat alle Katzen umzubringen. Der Dame waren schon vier Katzen in kurzer Zeit abhanden gekommen. Bislang war dem sauberen Herrn leider nie etwas konkret nachzuweisen. Nun scheint er den Fehler gemacht zu haben den irgendwann alle Verbrecher machen. Laut Untersuchungsbericht des zuständigen Veterinäruntersuchungsamtes wurde dem armen Kater zuerst ein massive Kopfverletzung beigebracht, alsdann mit einer stumpfen Klinge (verm. ein Spaten) der Körper in drei Teile zerteilt. den Rest sollten dann wohl die Jagdhunde übernehmen (Dackel und Deutsch Kurzhaar) Freiwillig würde wohl nie eine Katze das Gehege eines oder mehrerer Jagdhunde aufsuchen. Die übrige Jägerschaft stellt sich wie üblich hinter ihren meuchelden Jagdgenossen. Nun wird sie wohl teilweise auch mit ihm untergehen! Die grünberockten Ballermänner die immer wieder darauf hinweisen das Jagd notwendig sei und es nur wenige unkorrekte Mitglieder ihrer Zunft gebe, werden sich wohl in Zukunft an der Fähigkeit Idioten aus den eigenen Reihen zu eliminieren, messen lassen! Nun Strafanzeige ist erstattet und Strafantrag gestellt. Etliche Zeugen die das Tun dieses "Waidmannes" schon länger dokumentierten haben sich jetzt gemeldet und werden ihre Erfahrungen mit Herrn K. auch vor Gericht kundtun. Die Jägertage dieses Tiermörders werden hoffentlich bald für immer beendet sein!
(Dazu gibt es auch Bilder... ich habe den "Fehler" gemacht, sie zu vergrößern, zwecks angucken... es sieht entsetzlich aus!!!)
Außerdem steht darunter noch ein Bericht aus einer Jagdzeitschrift, wie man am besten Katzen eliminiert, auch dazu Fotos... Also, wenn ihr euch fragt, wo eure Freigängerkatze abgeblieben sein könnte: "... Befindet sich zum Beispiel eine alte Feldscheune in der Nähe eines Feldweges, so ist hier stets mit gutem Fangerfolg zu rechnen. Wird die Rasenfalle eingesetzt, so darf sie nicht zu dicht an von Spaziergängern benutzten Wegen aufgestellt werden. So wird vermieden, daß mitgeführte Hunde in die Falle gelangen. Die Standorte der Rasenfalle sind Fichtendickungen, dichte Hecken, in der Nähe von Bachläufen, in Remisen, unter alten Reisighaufen, an alten Gemäuern und in der Nähe von Gewässern. [...]Bei einem Eigengewicht des Schlagholzes von bis zu 50 Kilogramm und einer Beschwerung von 60 Kilogramm wird jede Katze sofort getötet..."
Noch Fragen? Nein?! Na denn, Halali...