Katzenfrage

staff-boxer-mam

Kann sich eine 9 jahre alte Freigänger Katze aufgrund einer Krankheit an eine absolute Wohnungshaltung umgewöhnen?

Hat da irgendeiner Erfahrungen mit gemacht?
 
  • 5. Mai 2024
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Hi staff-boxer-mam ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke das dass sehr schwierig werden wird und lange dauert. Habe das bei der Katze meiner Freundin damals mitbekommen, die war aber erst 2 Jahre alt. Sie nutze jede Gelegenheit zu entwischen und hat in der Wohnung viel ramponiert. Vielleicht mal beim TA nachfragen was man machen kann und wie?
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die TÄ meinte nur das sich sämtliche Katzen nach ca 2 Wochen an die Situation gewöhnen würden. Ich kann mir das einfach nciht so leicht vorstellen.
Ich haben meine Katze einmal für ca 1 1/2 Wochen in Pflege gegeben, da wir weiter weg in den Urlaub gefahren sind.
Nicky ist regelrecht wahnsinnig geworden und hat dort sämtliche tapeten angekratzt und Mauzte fasst den ganzen Tag.
Aufgrund Ihrer Nierenerkrankung darf sie jetzt halt nicht mehr raus, damit wir sie immer beobachten können, bezüglich Ihres Allgemeinzustand und Fress/Trinkverhalten.
 
Also mein Kater Vincent würde sich daran niemals gewöhnen und in der Wohnung wahnsinnig werden.

Selbst Percy, der jetzt 2 Wochen nicht so raus und rein kann wie er will, da meine neue Katze Nova eingezogen ist und ich deshalb die Katzenklappe umgesteollt habe, wird stinkig und fängt dann an, mir am Vorhang rumzukratzen, wenn er raus will.....und er ist ein Perser, von denen ja nachgesagt wird, das sie eigentlich nicht soooo die Freigänger wären.....

Also ich würde das meiner Katze nicht antun wollen, aber krankheitsbedingt ist das natürlich was anderes.
Ihr müßt es entscheiden, ihr kennt eure Katze.
 
Theoretisch können sie sich bestimmt innerhalb 2 Wochen daran gewöhnen...:D ...aber praktisch??? Ich denke das erfordert viel Geduld und Verständnis.
 
  • 5. Mai 2024
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Um ihr die Umgewöhnung zu erleichtern, wäre es vielleicht sinnvoll den Balkon (sofern vorhanden) katzensicher zu gestalten, d.h. in mit einem Netz abzuspannen, so daß Deine Katze nicht mehr ausbüchsen kann.

Ich habe hier 2 Katzen die draußen geboren sind, sich aber ganz schnell an die Wohnungshaltung gewöhnt haben, da sie immerhin den katzensicheren Balkon als ihr Revier ansehen.
 
...kommt auf das Individuum an.
Ich habe hier einen ehemaligen Freigänger den ich nicht mal mit Gewalt aus der Tür bekomme, bei anderen Katzen ist es schlicht unmöglich; sie werden für den Rest ihres Lebens mit pinkeln o.ä. protestieren.
Gesicherter Balkon kann-wie schon Bine schrieb-eine Hilfe sein. Ist das nicht möglich und gewöhnt sich die Katze nicht um solltest du, wenn auch schweren Herzens, ein Zuhause für sie suchen wo gesicherter Freigang möglich ist.

Alexis
 
Ich habe 2 Kater. Mein opi war früher ein reines Wohnungstier und als wir unser Haus bezogen vor 6 Jahren durfte er auch raus. Aber er geht nur einmal ums Haus rum und sonst bleibt er im Garten. Er hat einfach keine Lust zum stromern. Ihn könnte ich ohne Probleme wieder an eine Etagenwohnung gewöhnen. Unser anderer Kater ist das genaue Gegenteil. Von anfang an ein Streuner und Alleskiller. Mittlerweile fängt er mal was aber es wäre für ihn die Hölle ihn einzusperren. Er kommt nur zum Fressen rein oder bei sauschlechtem Wetter. Ansonsten schläft er draußen auf unserem Schuppen und stromert wer weiß wo lang. Ihn könnte ich niemals reinholen. Er würde mir hier die Wände hochgehen.
 
Alexis schrieb:
Gesicherter Balkon kann-wie schon Bine schrieb-eine Hilfe sein. Ist das nicht möglich und gewöhnt sich die Katze nicht um solltest du, wenn auch schweren Herzens, ein Zuhause für sie suchen wo gesicherter Freigang möglich ist.

Alexis

Was meinst du denn mit gesicherten Freigang??????
 
Ich denke sie meint damit eine verkehrsruhige Umgebung. ;)
 
Gesicherter Freigang ist z. Bsp. wenn sie in den Garten kann ohne abzuhauen. Alles einzäunen und evtl. noch ein Gitter obendrauf, das nach innen geht und so kann sie nicht mehr raus.
 
Ricky schrieb:
Ich denke sie meint damit eine verkehrsruhige Umgebung. ;)

dat haben wir bei uns auch.......

Midivi schrieb:
Gesicherter Freigang ist z. Bsp. wenn sie in den Garten kann ohne abzuhauen. Alles einzäunen und evtl. noch ein Gitter obendrauf, das nach innen geht und so kann sie nicht mehr raus.

Dat haben wir leider nicht.........
 
2 meiner 5 Katzen waren in ihrem früheren Leben;) richtige Wildkatzen, d.h. sie kannten kaum Kontakt zu Menschen und wenn, dann haben sie eher negative Erfahrungen gemacht (Mißhandlungen).
Diese beiden Tiere würden eher ihre Ohren opfern als auch nur eine Pfote aus der Tür zu setzen.
Vom ersten Tage an war die Wohnung ihre gesicherte "Burg";)

Aber..., es gibt mit Sicherheit genügend Katzen, die als reine Wohnungskatzen durchdrehen würden.

Falls die Katze (vorübergehend) im Haus bleiben muß, solltest Du Dir viel Zeit einplanen. Sie will sicherlich beschäftigt werden;)

watson
 
Midivi schrieb:
Gesicherter Freigang ist z. Bsp. wenn sie in den Garten kann ohne abzuhauen. Alles einzäunen und evtl. noch ein Gitter obendrauf, das nach innen geht und so kann sie nicht mehr raus.
Yup, das meinte ich.
Man könnte auch mit ein bißchen Fantasie etwas passendes aus einem alten Hundezwinger bauen und im Garten aufstellen.

Alexis
 
ich würds auf alle Fälle mal probieren, dann sieht man ja schnell, ob die Katze sich daran gewöhnt oder nicht!

Auf alle Fälle würd ich mal einen gesicherten Balkon oder so probieren und ihr dort genügend Kletter - und Spielgelegenheiten bieten!

Grüße :)
 
Das Problem was ich habe, ist das wir den Balkon leider nicht Katzensicher gestalten können, da es keine Befestigungsmöglichkeiten für ein Netz, oder ähnliches gibt. Und bauartliche veränderungen dürfen laut Vermieter NICHT durchgeführt werden.
Und da Nicky zu den Katzen gehört, die solche veränderungen nicht einfach hinnehmen, wird es wohl seeeehr schwierig werden sie umzugewöhnen.
 
staff-boxer-mam schrieb:
Das Problem was ich habe, ist das wir den Balkon leider nicht Katzensicher gestalten können, da es keine Befestigungsmöglichkeiten für ein Netz, oder ähnliches gibt. Und bauartliche veränderungen dürfen laut Vermieter NICHT durchgeführt werden.
Und da Nicky zu den Katzen gehört, die solche veränderungen nicht einfach hinnehmen, wird es wohl seeeehr schwierig werden sie umzugewöhnen.
Geht doch, denn in meiner Wohnung durfte ich am Balkon auch keine bauartlichen Veränderungen durchführen. Daraufhin wurde eine Rahmenkonstruktion gebaut, die zwischen Decke und Boden geklemmt wurde, dazwischen dann das Netz gespannt und es ist kein einziges Loch gebohrt worden. Der Vermieter (Wohnungsbaugesellschaft) hat bis heute nichts dazu gesagt, obwohl es schon X-Mal seitens des Hausmeisters gesehen wurde.
 
...es gibt für die Befestigung des Schutznetzes auch Mauerklemmen. Da nicht gebohrt wird fallen die nicht unter bauliche Veränderung.

Alexis

Hier gibt's Mauer- und Geländerklemmen sowie Spannstangen:


Alexis
 
Habe so ein Exemplar hier sitzen, jedoch in 2 Wochen war das noch nicht abgetan.
 
Hört sich ja gar nciht mal so schlecht an mit den Sachen zum Sichern des Balkons.......leider gibt es da immer noch ein Problem......unser Balkon ist nach oben hin komplett offen........also wieder keine Möglichkeit etwas festzustellen, bzw. etwas zwischen Boden und Decke zu klemmen.......
 
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