Katzenfrage

PatriciaTh.

15 Jahre Mitglied
Wir leben ja seit eh und je mit immer 2 Hunden und einer Katze, unsere Mausi wurde damals vor unserem Haus überfahren und ich hab sie gefunden :heul: danach wollte ich eigentlich keine mehr, ich war so geschockt, das Bild werde ich mein Leben lang nicht vergessen.

Naja bis dann der Kater sich mehr oder weniger selbst zu uns eingeladen hatte und auch niemals abgeholt wurde. Bleiben durfte er weil er ziemlich einfach gestrickt ist vom Gemüt her und die Hunde relativ wenig quält und von Anfang an keine Anstalten machte jemals wieder nach draussen zu wollen, also mit Innenhaltung plus eingezäuntem grossem Balkon sehr zufrieden ist.

Angeregt von Con`s Prinzessin :love: kam mir dann der Gedanke: das wäre die ideale Zweikatze für uns - nicht jetzt vom Aussehen her weil Perser, sondern von der charakterlichen Beschreibung.

Lieschen ist eh egal was hier noch alles einziehen würde, Bomber.. naja :unsicher: die ersten paar Tage müsste die evtl. Zweitkatze seine etwas derben Annäherungsversuche ertragen

Nun denn der Kater: ich hab ihn jetzt ca. 5 Jahre er war ausgewachsen als er zu uns kam, TA meinte aber das wäre noch ein ganz junger damals also ca. 5 - 7 Jahre alt.

Als Lieschen einzog hab ich ihn das erste Mal fauchen hören, er war regelrecht angewidert und hätte sie am liebsten wieder ins TH zurückgebracht. Das ging dann so drei vier Tage, danach hat er seinen Hungerstreik abgebrochen und inzwischen liebt er sie heiss und innig.

Meint ihr generell man könnte ihm eine Katze dazu setzen? Ich hab ihn ja noch nie mit anderen Katzen erlebt, der einzige Kontakt den er hat sind von Balkon zu Balkon die Nachbarskatzen

wie gesagt, ich hatte bislang immer nur eine Katze im Haus noch nie zwei oder mehr auf einmal, bin halt Hundehalter :lol:
 
  • 26. April 2024
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Hi PatriciaTh. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe da nie groß die Katzen gefragt, sondern immer einfach was dazugesetzt und mir gar nicht sooooo den Kopf gemacht.

Das Entsetzen war anfangs immer groß bei dem Alteingesessenen.
Gab natürlich auch Gefauche und Gekloppe, aber das hat sich dann alles nach ein paar Wochen eingependelt.

Meine beiden jetzigen Kater lieben sich nicht, aber mögen und akzeptieren sich.
Gemeinsames putzen oder schlafen ist definitiv nicht drin, das wäre zuviel des Guten, aber sie können auch mal nebeneinander schlafen und fressen problemlos nebeneinander.
Gejagt oder bespielt wird sich auch mal durch die Wohnung oder den Garten, Eindringlinge werden gemeinsam verscheucht, aber ansonsten macht jeder sein eigenes Ding.

Versuch macht klug!
Das ist immer eine Gradwanderung. Entweder es passt oder es passt nicht.

1x in der ganzen Zeit meiner Katzenhaltung (15 Jahre) haben sich 2 Katzen gar nicht verstanden.
Ich wollte zu Vini eine 12 Wochen alte Katzendame dazuholen.
Der war derart angewidert und hat die dermaßen verkloppt, ich mußte das Ganze nach 1 Woche abbrechen.....
Die Kleine war aber schnell wieder vermittelt.
Dann habe ich zu Vini einen 1 Jahr alten Kater geholt und die beiden haben sich vom ersten Moment an gut verstanden.
Man steckt da echt nicht drin.

Du kennst deine Tiere, du alleine mußt das einschätzen können.
 
wie gesagt: er ist nicht der temperamentvollste :unsicher:, allerdings auch kein Schmusekater, er kommt und will mal kurz gekrault werden und dann ist er auch schon wieder weg.

Eigentlich sieht man den ganzen Tag über von ihm herzlich wenig, es sei denn er hat Hunger

So wie ich ihn kenne traue ich ihm einfach nicht zu das er jemals in eine Schlägerei verwickelt sein könnte :D

Was gar nicht geht wäre ein temperamentvolles Jungtier was hier über Tisch und Bänke geht, da würde Bomber abdrehen, der hält sich nämlich für den Katzenflüsterer und hat hier die Aufgabe dem Kater pfui und nein zu zeigen.

Wenn der Kater irgendwas macht, was er nicht tun soll, Blumenerde scharren oder auf der Eckbank betteln, dann sag ich nur: "Sherriff" und dann rennt er hin und schubst den Kater mit der Schnauze da weg :D
 
Tja, dasselbe Problem hab ich auch:(
Louisa ist mittlerweile ca.13jahre und recht fit. Vor rund 7 Jahren hab ich ihr auch ein 12 Wochen altes Kätzchen , Kiara, vorgesetzt! Sie war ganz und gar nicht begeistert, sie haben sich nie geliebt, aber respektiert und ab und an auch gemeinsam gespielt.

Kiara ist leider vor einem guten Jahr über die RBB :(

Ich hadere immer noch mit mir, Louisa einen Kumpel vorzusetzen....
Aber wenn dann auf jeden Fall nen Kater und auch keinen Welpen mehr!

Aber ich möchte auch nicht, dass sie auf ihre alten Jahre nich gestresst wird :(

Mir tut sie halt leid... Mit lennox kommt sie super klar, spielt mit ihm und lasst sich abschlecken aber ein katzenkumpel ist doch was anderes.
 
Lennox: Das Geschlecht ist völlig latte, wenn die Chemie stimmt. :hallo:
 
Lennox: Das Geschlecht ist völlig latte, wenn die Chemie stimmt. :hallo:

Hmmm, ich dachte dass sie vielleicht mit nem Kater nicht so garstig umgeht ....
Und das was mich auch abschreckt ist die Chemie, ich fänd es schrecklich wenn ich die neue Katze nach ein paar Wochen wieder abgeben musste, weil die olle Zicke so garstig ist :(
 
naja aber wenn wir es gar nicht wagen.... ;)

Niemals hätte ich gedacht für Bomber nochmals ein passendes Gegenstück zu finden und siehe da: Lieschen ist sogar direkt beim 1. Kennenlernen mit uns Nachhause gegangen, es war überhaupt nicht nötig vorher anzutesten, Gassi zu gehen, den Hund mal tagsüber nach Haus zu holen oder so :)
 
Natürlich wäre das sch.....aber dann ist das so, da kann man als Halter nichts machen.

Viele Tierheime vermitteln Katzen deshalb auch erst mal auf Pflege und machen erst, wenn klar ist, das es klappt, den Schutzvertrag.
 
Hmm, das wäre eine Überlegung wert. Ist ja dann so ähnlich wie Pflegestelle...

Wir bauen jetzt dann um und dann könnten wir es in Angriff nehmen, neue Umgebung auch fur Louisa, etc.
 
Bei mir sind ja nun doch auch ein paar Katzen ein und aus gegangen in der letzten Zeit und mit Zusammenführungen gabs genug zu tun. Bedingt durch Todesfälle (2x) und der Konstellation (1x), die dann einfach doch nicht gepasst hat.

Ausgezogen sind zwei Pflegekater und dann eine Mieze (Malu), wo es einfach nicht geklappt hat. Der Altersunterschied war einfach zu krass - zumindest in diesem Fall. Sie kam mit ca. 16 Wochen zu mir, sollte als Spielpartnerin für meine 4jährige dienen und sie war der Teufel in Katzengestalt.
Malu hat alles aufgemischt und meine beiden "alten" haben sich nur noch zurück gezogen, die 4jährige hat plötzlich aufgehört zu fressen, hat sich das Fell weg geleckt usw. Auch der hinzu geholte Pflegekater hat das Verhalten bei der 4jährigen nicht verbessert, so dass ich die Entscheidung treffen musste, sie wieder gehen zu lassen. Der Pflegekater zog direkt in eine Endstelle zu ner ehemaligen Bekannten, die Katze musste zurück ins Katzenhaus - der Verein war "not amused" über die ganze Sache. Aber mir war das Leben meiner "Altkatze" dann doch wichtiger, die zum Zeitpunkt des Auszugs vom Teufel im Gewicht knapp über 1,5kg lag :( So sehr hat sie gelitten, ich habs fast 1/2 Jahr lang probiert, es ging einfach nicht, egal welche Mittel und Wege ich ergriffen hatte. Am Ende konnte ich sie nur noch voneinander trennen.

Alle anderen sind rein gekommen und es war in den ersten 2-3 Tagen etwas "komisch" und man hat gefaucht, danach war es das aber schon. Pickiert waren immer nur die "Alten", wenn was neues dazu kam. Die "Neuen" haben sich nie dafür interessiert und haben sich sofort wohl gefühlt.

Wenn was neues einzieht (bei mir), würd ich auf jeden Fall ganz besonders das Alter des vorhandenen Tieres und das Verhalten beachten. Das hab ich aus der Sache mit Malu gelernt.
 
also, es gab schon Jahre in denen kein Hund bei mir lebte,...... aber noch nie war ich ohne Katzen.

Ich hab mir nur eine einzige "geholt", alle anderen sind mir zugelaufen oder einfach gebracht worden.

Oftmals waren es Findlinge oder übriggebliebene aus zerbrochenen Beziehungen.

Mein Bestand liegt immer bei 2-3 Katzen, ich weiss auch nicht an was es liegt, aber immer wenn eine gehen muss steht kurze Zeit später der "Ersatz" schon an der Tür.

Oder wie im letzten Fall, Merlin ist schwer krank und macht sich auf den Weg, aber der Himmel schickt ihm für die letzte schweren Wochen noch eine Pflegekraft, bzw. Sterbebegleitung vorbei.

Alle Miezen vertrugen sich mehr oder weniger gut, aber es war nie so, dass ich eine abgeben musste, irgendwie arrangierten sie sich bestens.

Pat probiers einfach, deine anderen Viechers sind ja ziemlich verträglich,:D
 
Ich bin ausser Mehrhundehalter ja nun auch Mehrkatzenhalter, mindestens zwei sind immer im Haus...(waren auch scho mal sieben...:rolleyes:)
Nachdem die Ragdollgeschwister Garfield und Rosenrot kurz nacheinander starben, waren Quietscher (11Jahre) und Katerchen (13 Jahre AtaxieKater) erst mal solo.
Nach dem Tod von Katerchen letztes Frühjahr hat Quietscher nix mehr auf die Reihe gekriegt, nur geschlafen, nix mehr gefressen - also muss ´ne neue Katze her ! ...im TH hab ich keine bekommen, - weil hier ja drei Hunde leben...:kindergarten:
Auf der Plattform mit den drei Buchstaben war dann was (anscheinend Passendes) in der Nähe - also Quietscher ins Auto und "Weiber" gucken gehen...laut Inserat dreijährige blaue Kartäuser-Mix-Katze, kastriert, verschmust, stubenrein...Quietscher findet Katzi ok,-bezahlt, eingepackt und heim - die Leuts haben nicht mal gefragt, wo wir wohnen, nur die fuffzig Ocken waren wichtig :uhh: TA hat dann festgestellt : ungechipt, unkastriert, maximal dreiviertel Jahr alt...und frech wie Oskar :hö: aber dieser Feger war/ist ein wahrer Jungbrunnen für mein "alten Knacker" - macht zwar dreimal soviel Arbeit wie ohne "grauen Sack", aber die Plüschis haben ihren Spass, aber hallihallo...:crazy:
Wollte nur noch mal anmerken : Ich habe eigentlich nie die Katze(n) ausgesucht, das waren immer die Plüschis selber !
Den Hunden ist es sowieso egal, - Hauptsache Kopfkissen...:kp:
 

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Ich hab sonst von Katzen keine Ahnung, kann also nur von einer "Zusammenführung" berichten, die bei uns ja quasi zwangsweise stattfand, weil die Wilma meinte, mir mitten im Wald auflauern und fortan mit mir leben zu müssen. :D

Um es kurz zu machen: es war GRAUENVOLL!
Wilma total offen, freundlich, zugänglich, froh, daß sie jemanden gefunden hatte, bei dem dann auch noch eine Katze lebte. Juhu!

Aaaaber unsere alte Katze, Becky... :uhh:
Wochenlang Geknurre, Gefauche, Panik, Flucht, Prügel, Fellbüschel flogen, und es floß sogar Blut, MEIN Blut! Nämlich als Becky, mal wieder auf einer völlig panischen Flucht vor Wilma, mir mit ausgefahrenen Krallen quer durch's Gesicht sprang... :unsicher:

Da war ich an dem Punkt, wo ich sicher war, das wird niemals was.

Nach diversen Erfahrungsberichten und Ratschlägen, die ich mir von "Katzenleuten" eingeholt hatte, wollte ich es doch weiter versuchen.

Es wurde nach und nach immer besser, aber es dauerte lange, sehr lange.
Vom Sommer 2008, als ich Wilma fand, bis etwa vor einem halben Jahr. Seitdem wird überhaupt nicht mehr gefaucht, sogar ab und zu ein kleines Jagdspielchen zusammen veranstaltet, nebeneinander gefressen und seit einigen Wochen sogar ganz entspannt direkt nebeneinander geschlafen, wobei Becky sogar meist diejenige ist, die sich zu Wilma legt. Schmusen oder sonstige Zudringlichkeiten sind allerdings nicht drin. Das will Becky nicht, und Wilma hält sich bedeckt. Aber inzwischen merkt man auch der alten Katze an, daß sie sehr froh ist, eine Gefährtin zu haben.

Nach dieser schwierigen, auch für uns wirklich sehr nervenaufreibenden aber letzendlich doch erfolgreichen Vergesellschaftung würde ich vermuten, daß du vielleicht auch für deinen Kater ein passendes Gegenstück finden könntest, Patricia. Bei uns war, denke ich, der Altersunterscheid der Katzen noch ein gewisser Nachteil. Vielleicht geht es einfacher, wenn sie ähnlich alt sind?
 
sag ich ja: ein Jungspund der mir hier alles verrückt macht, sowas kommt nicht in Frage :D

Bedenken macht mir nur mein Mann :uhh: der Katzenhasser schlechthin

Originalton damals: so ein Vieh kommt mir nicht ins Haus (Katze = Scheune = Mäuse fangen)

Ich hatte damals Spätdienst und hatte ihm aufgetragen den Kater ab 16.00 Uhr ins TH zu fahren, empörte Antwort als ich zurückkam und der hockte immer noch bei uns. "für wie herzlos hältst du mich eigentlich, ich kann den nicht da abgeben"

Als ich ihm die Prinzessinenbilder zeigte sagte er: och jooo also so eine würde mir auch gefallen :uhh: lass uns die doch holen

Ich dachte die haben den über Nacht geklont :lol: und er ist es nicht wirklich
 
die erste katze zog bei uns ein, weil ich dachte ....... dann ist der hund nicht so alleine :D, war ein riesen fehler, rusty hat katzen nicht leiden können, hat sich von ihnen bedrängt gefühlt ..... ist immer geflüchtet.

da dachte ich ....oh mensch....armer merlin, da er fast immer drinnen war, dachte ich, is ja schlimm für den kerl, hund will nix von ihm, also ganz alleine, ...da kam die 2. katze dazu, extra für merlin :D ...und was ist passiert ...die beiden können sich nicht wirklich leiden, merlin ist ein riesen kater, ziemlich gemütlich, manchmal kriegt er vor dem anderen panik, ist sone macke von ihm, dann wird gefaucht und getan .... :(

ich hatte mir das damals anders vorgestellt, hätte ichs gewusst, wärs für merlin besser gewesen alleine zu bleiben.

jetzt mit sam, dem neuen hund ...hat sich wiederum alles geändert, sam liebt katzen, schläft mit denen zusammen, alles bestens, und dadurch ist alles entspannter geworden, und jetzt liegen manchmal alle 3 zusammen auf der couch und schlafen :D

also ....irgendwie steckt man nie drinnen ..... vorhersagen kann man nichts :(

aber im grunde sind katzen eher einzelgänger, brauchen zuhause keine andere, das ist meine meinung.
 
sockenbaer schrieb:
Den Hunden ist es sowieso egal, - Hauptsache Kopfkissen...

find ich herrlich!! :)

also ....irgendwie steckt man nie drinnen ..... vorhersagen kann man nichts :(

sehe ich genauso

aber im grunde sind katzen eher einzelgänger, brauchen zuhause keine andere, das ist meine meinung.

Also meine Katze - sie lebt seit sie hier als Babykatze ankam, nicht im Wohnhaus, sondern allein in der Scheune (beheizter Bereich) - sucht schon die Nähe zu den Hunden. Sie ist da manchmal regelrecht aufdringlich. Letztes Jahr hat ihre Wurfschwester auch bei uns gewohnt. Also oft waren die wirklich nicht zusammen. Während die Schwester meist auf dem Hof blieb, war sie oft tagelang unterwegs. Als die Schwester dann unters Auto kam, hat sie aber sichtlich auch darunter 'gelitten'. Sie blieb auf dem Hof und klebte am Menschen.
 
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