Katalonien - Todesstoß für den Stierkampf

ich bin mal gespannt ob sie das bis zum 01.01.2012 durchbekommen !
Sicher werden die Veranstalter alle Rechtlichen Moeglichkeiten ausschoepfen und sich durch saemtliche Instanzen klagen (Spanische und EU-Recht) um das so lange wie moeglich hinauszuschieben. Es wird damit eben sehr viel Geld verdient.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Hemi426 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Gamenes
so dreckstypen wie du sind absolut das aller,aller hinterletzte!!!:wut:
du verdammtes ars...och,und alle deiner verkommenen perversen art gehörst in die arena,und brutal und möglichst schmerzhaft abgeschlachtet,unter dem johlendem beifall aller tierfreunde!!!:wut:

Kanst es ja gerne mal probieren :D

Grüsse Alex
 
@Gamenes
gsd wohnst du nicht in meiner nachbarschaft!da hätten wir echt probleme!ich hasse leute wie dich!:wut:

Ach wieso den das, ich finde es eher schade.

Grüsse Alex

P.s. ich weis nicht warum alle von Quällerei reden, der Stier hat mit sicherheit keine "erheblichen schmerzen" und jeder der selber schon mal gekämpft hat kann das nachvollziehen
 
@Gamenes
gsd wohnst du nicht in meiner nachbarschaft!da hätten wir echt probleme!ich hasse leute wie dich!:wut:

Ach wieso den das, ich finde es eher schade.

Grüsse Alex

P.s. ich weis nicht warum alle von Quällerei reden, der Stier hat mit sicherheit keine "erheblichen schmerzen" und jeder der selber schon mal gekämpft hat kann das nachvollziehen


also ich weiss ja nicht, wenn ich das hier lese, hört sich das aber anders an :unsicher:



Man behauptet, dass der Stier vor dem Stichtag ein schönes Leben führt. Er hat viel Platz auf einer Weide und wird gut genährt und gepflegt. Dafür sind die letzten Wochen vor dem Kampf eine Qual. Tierschutzvereinigungen haben verdeckt ermittelt und herausgefunden, was hinter den Kulissen passiert. Wochen vor dem Kampf werden den Stieren schwere Gewichte um den Hals gehängt. In die Nase werden ihnen Taschentücher und Watte gesteckt, um ihre Atmung zu erschweren.

Schon zwei Tage vor dem Stierkampf bekommen die Stiere kein Futter mehr und nur wenig Wasser. Sie bekommen Medikamente verabreicht, die Darmbluten verursachen und werden mit Beruhigungsmitteln betäubt. Die Nacht vor dem Kampf verbringen die Stiere in engen Kisten, die gedreht werden, damit sie die Orientierung verlieren. Auch am Tag des bevorstehenden Kampfes bekommen sie keine Nahrung mehr. Stattdessen Prügel und Nadelstiche in die Hoden. Zu guter Letzt werden ihre Ohren und Fesseln mit Terpentin eingerieben, die ihnen noch mehr Schmerzen bereiten und sie scharf machen. In diesen letzten zwei Tagen vor dem Kampf verliert ein Stier um die 40 Kilogramm.

Kurz bevor sie ihrem Schicksal entgegentreten, werden sie mit Schlägen auf die Nieren geschwächt. Ihre hochempfindlichen Hörner werden abgeschliffen, um den Torero zu schützen und ein zielgerechtes Zustoßen zu verhindern. Zum Schluss wird ihnen noch Vaseline in die Augen geschmiert. Der Stier betritt die Arena desorientiert, geschwächt und fast blind. Und das ist erst der Anfang. Während dem eigentlichen Stierkampf gibt es noch weitere Methoden um den Stier zu schwächen und ihn langsam zwischen den hitzigen Olé-Rufen des Publikums verbluten zu lassen.
 
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P.s. ich weis nicht warum alle von Quällerei reden, der Stier hat mit sicherheit keine "erheblichen schmerzen" und jeder der selber schon mal gekämpft hat kann das nachvollziehen

Sorry, wenn ich gekämpft habe (Schwertkampf) habe ich schon öfter mal Schmerzen.
Wenn du es nicht glaubst, lade ich dich gerne zu einer Trainingsrunde ein!
 
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P.s. ich weis nicht warum alle von Quällerei reden, der Stier hat mit sicherheit keine "erheblichen schmerzen" und jeder der selber schon mal gekämpft hat kann das nachvollziehen

Sorry, wenn ich gekämpft habe (Schwertkampf) habe ich schon öfter mal Schmerzen.
Wenn du es nicht glaubst, lade ich dich gerne zu einer Trainingsrunde ein!

Schwertkampf coole sache, aber "sparling"und echt ist ein Risiger unterschied glaubs mir...
 
Man behauptet, dass der Stier vor dem Stichtag ein schönes Leben führt. Er hat viel Platz auf einer Weide und wird gut genährt und gepflegt. Dafür sind die letzten Wochen vor dem Kampf eine Qual. Tierschutzvereinigungen haben verdeckt ermittelt und herausgefunden, was hinter den Kulissen passiert. Wochen vor dem Kampf werden den Stieren schwere Gewichte um den Hals gehängt. In die Nase werden ihnen Taschentücher und Watte gesteckt, um ihre Atmung zu erschweren.

Ist eine volkommen normales fit machen im Kampfsport bereich auch nicht unüblich
 
ah wenn das normal vor einem Kampf ist, dann kann ich Gamenes geistigen Zustand endlich nachvollziehen :D Leute er kann nichts dafür.....:D
 
achso, ok, ich wusste nicht, das sich kampfsportler, um sich fit zu machen, taschentücher und watte in die nase stecken, aber danke für die aufklärung :eg::unsicher:
 
Wer verrät es mir denn?
Sparling = schlechtes englisch für sperling? Hat aber nix mit kämpfen zu tun ;).....
mmmh....bitte um antwort, ich weiß es wirklich nicht....bin ja auch kein superkungfukäfigstreetfightboxer und hab mich mitm fit machen für kämpfe noch net so schlau gemacht...
 
vollidiot barbarischer!

hättest lust mit den selben vorbereitungen (nadeln in die eier, nieren zertreten, vaseline in den augen, taschentücher in der nase, schwindelig, darmblutungen, mit beruhigungsmitteln sediert, gegen jemand anzutreten, alex?

bin mir sicher, da tuts dann auch eine normale frau, die dich unter diesen voraussetzungen versenkt!
 
Man behauptet, dass der Stier vor dem Stichtag ein schönes Leben führt. Er hat viel Platz auf einer Weide und wird gut genährt und gepflegt. Dafür sind die letzten Wochen vor dem Kampf eine Qual. Tierschutzvereinigungen haben verdeckt ermittelt und herausgefunden, was hinter den Kulissen passiert. Wochen vor dem Kampf werden den Stieren schwere Gewichte um den Hals gehängt. In die Nase werden ihnen Taschentücher und Watte gesteckt, um ihre Atmung zu erschweren.

Ist eine volkommen normales fit machen im Kampfsport bereich auch nicht unüblich

soll ich lachen oder heulen???
wo hast du den deine angeblichen kampfsport erfahrungen her???:uhh:
welchen kampfsport machst du den???kampf bauklötzchen werfen???:lol:
es ist zu schade das es nicht legal ist,und ich wegen der gesundheit seit 10 jahren ausm training bin.....:unsicher:
sonst würde ich gerne mal testen wie du "supersportler" nach mangelernährung,nierenschlägen,atemnot,genadelten hoden,medikamenten ect. gegen mich bestehen wollen würdest?!?!?!:box:
du bist echt nur nen ganz,ganz sau schlechter witz,und nen ganz armes würstchen,und jeder hier mit ein wenig verstand weiß das!
 
Gameness, selten so viel geistigen Dünnpfiff gelesen wie deinen.
Das du den aber noch öffentlich machst zeigt, welches Geistes Kind du bist.

Wahrscheinlich zu oft einen auf den Kopf bekommen. Im Kampfsport :lol:

Das würde auch deine Rechtschreibung erklären
 
@Gamenes
gsd wohnst du nicht in meiner nachbarschaft!da hätten wir echt probleme!ich hasse leute wie dich!:wut:

Ach wieso den das, ich finde es eher schade.

Grüsse Alex

P.s. ich weis nicht warum alle von Quällerei reden, der Stier hat mit sicherheit keine "erheblichen schmerzen" und jeder der selber schon mal gekämpft hat kann das nachvollziehen


also ich weiss ja nicht, wenn ich das hier lese, hört sich das aber anders an :unsicher:



Man behauptet, dass der Stier vor dem Stichtag ein schönes Leben führt. Er hat viel Platz auf einer Weide und wird gut genährt und gepflegt. Dafür sind die letzten Wochen vor dem Kampf eine Qual. Tierschutzvereinigungen haben verdeckt ermittelt und herausgefunden, was hinter den Kulissen passiert. Wochen vor dem Kampf werden den Stieren schwere Gewichte um den Hals gehängt. In die Nase werden ihnen Taschentücher und Watte gesteckt, um ihre Atmung zu erschweren.

Schon zwei Tage vor dem Stierkampf bekommen die Stiere kein Futter mehr und nur wenig Wasser. Sie bekommen Medikamente verabreicht, die Darmbluten verursachen und werden mit Beruhigungsmitteln betäubt. Die Nacht vor dem Kampf verbringen die Stiere in engen Kisten, die gedreht werden, damit sie die Orientierung verlieren. Auch am Tag des bevorstehenden Kampfes bekommen sie keine Nahrung mehr. Stattdessen Prügel und Nadelstiche in die Hoden. Zu guter Letzt werden ihre Ohren und Fesseln mit Terpentin eingerieben, die ihnen noch mehr Schmerzen bereiten und sie scharf machen. In diesen letzten zwei Tagen vor dem Kampf verliert ein Stier um die 40 Kilogramm.

Kurz bevor sie ihrem Schicksal entgegentreten, werden sie mit Schlägen auf die Nieren geschwächt. Ihre hochempfindlichen Hörner werden abgeschliffen, um den Torero zu schützen und ein zielgerechtes Zustoßen zu verhindern. Zum Schluss wird ihnen noch Vaseline in die Augen geschmiert. Der Stier betritt die Arena desorientiert, geschwächt und fast blind. Und das ist erst der Anfang. Während dem eigentlichen Stierkampf gibt es noch weitere Methoden um den Stier zu schwächen und ihn langsam zwischen den hitzigen Olé-Rufen des Publikums verbluten zu lassen.

Das kommt der Sache schon ziemlich nahe. Darüber hinaus sind die heroischen Phrasen, nach denen ein Stier, der den Eierpicker "besiegt" habe, verschont und am Leben belassen würde, schlichter Bockmist - der Stier wird, während der Eierpicker auf der Bahre aus der Arena abtransportiert wird, von einem anderen Stümperkollegen schlicht abgestochen. Nix Heldentum bis ins Greisenalter.

Ich würde mir wünschen, dass diese grausamen Spielchen bald ganz der Vergangenheit angehören.

Sab.
 
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