Kastration, wann ist der richtige Zeitpunkt?

der border und der retriever meiner mutter wurden beide mit sieben monaten kastriert, und wir haben nie negative erfahrungen gemacht, im gegenteil, es ist sehr viel einfacher mit den beiden als mit nicht kastrierten rüden.

beide haben sich ihr sonniges welpengemüt bewahrt, sind manchmal richtige kindsköpfe, aber mit dem lernen das konnten wir nicht beobachten. der border ist ein super lernfähiger und lernwilliger hund, der das gelernte auch behält, er hat ja schon eine ausbildung am schaf hinter sich und vergisst auch nach längerer zeit nicht, wie das geht.

der retriever war zum zeitpunkt wo wir ihn bekommen haben, null erzogen, es ging schon durch harte wände, was ich aber weniger auf die kastration zurückführe, als auf die vorbesitzer, die nichts mit ihm gemacht haben. aber was er noch gelernt hat, kann er bis heute.

coco wurde wahrscheinlich ja auch sehr früh kastriert, das sie ja sehr jung ins tierheim kam und dort ihr leben verbracht hat. auch bei ihr kann ich keinerlei schwierigkeiten feststellen, vor allem keine verhaltensauffälligkeiten, sie ist absolut sozial verträglich, mit allem und jedem.

negatives beispiel ist der hund einer bekannten, rüde, neun jahre alt, wurde wegen prostatakrebs jetzt noch kastriert, war vorher schon unleidlich, aber jetzt, nach der kastration, geht gar nichts mehr. er will sich auf jeden hund stürzen, egal ob männlein oder weiblein, nach der kastration ist es noch viel schlimmer geworden.
 
  • 19. Mai 2024
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angel schrieb:
negatives beispiel ist der hund einer bekannten, rüde, neun jahre alt, wurde wegen prostatakrebs jetzt noch kastriert, war vorher schon unleidlich, aber jetzt, nach der kastration, geht gar nichts mehr. er will sich auf jeden hund stürzen, egal ob männlein oder weiblein, nach der kastration ist es noch viel schlimmer geworden.

Wie lang ist diese Kastration her? Bei einer Freundin von mir, d.h. bei ihrem Rüde :) da war das auch so. Er wurde mit 5 kastriert und war danach total unleidig. Hat sogar meine Kim packen wollen, obwohl sie sich kennen und mögen. Dann, nach einer eingewöhnungsphase in sein neues "ich" war alles wieder beim Alten. Ein lieber Schatz wie vorher!
 
Ich moechte nochmal anmerken, dass saemtliche "Anekdotischen Beweise" in diesem Zusammenhang immer nur blicke auf einzelne Individuen bieten, die keinerlei allgemeine Relevanz haben. Selbst die Studie von Frau Dr. Niepel ist noch kein Beleg dafuer, dass es bei Hund X wieder voellig anders aussieht. Die Menge der von ihr betrachteten Hunde laesst aber durchaus Tendenzen erkennen.
 
Huhu,
bei Rüden würde ich nur bei übersteigertem S.exualtrieb (Stress, weglaufen usw.) kastrieren lassen - ansonsten habe ich nie die Notwendigkeit gesehen und mein (verstorbener) Rottirüde war unkastriert ohne Probleme.

Jetzt habe ich ja 3 kastrierte Hündinnen (alle vom Tierschutz her bereits kastriert) und bin froh drum....alle sind verträglich mit allen Hunden, schlank, haben schönes Fell und wenn ich mir vorstelle, sie wären alle unkastriert, hätten sie wohl deutlich mehr Stress. Warum?
- Sie hätten eventuell unkastriert untereinander mehr Reibereien, da sie altersmäßig sehr eng zusammen liegen
- Ständig wäre eine läufig, wodurch dann Hundefreilauf, Reitstall (viele Rüden) usw. ausfallen müsste. Verteilen sich dann die Läufigkeiten ungünstig könnte ich die Hunde ständig nicht mit nehmen. (Ich gehe mal nicht davon aus, dass die sich absprechen würden und gleichzeitig läufig wären)

Soweit ich informiert bin beugt aber nur die Frühkastration Krebs bei Hündinnen deutlich vor - eine späte Kastration bringt da statistisch nicht mehr viel.

LG Miriam
 
Hallo
suche jetzt schon seit tagen(wochen) im netz einen wissenschaftlichen beleg(studie) darüber ob eine kastration bei einer hündin das krebsrisiko wirklich verringert(verhindert).habe bis jetzt nur aussagen in diversen foren dazu gelesen und auf der seite einer uni in den usa gelesen das es nur hilft wenn die hündin vor der ersten läufigkeit und der geschlechtsreife(hormon...) durchgeführt wird.hab in meiner uni mit profs der bio&verhaltensforschung gesprochen die haben mir gesagt das sie nicht wissen ob es da eine studie gibt die eindeutig und wirklich aussagekräftig ist.vieleicht weiss einer von euch da mehr.
 
Wie "wissenschaftlich" sie einzelnen Beiträge nun sind, will und kann ich nicht beurteilen - aber schaue selbst (ich habe einfach einmal Kastration gegoogelt:(















 
so, jetzt bin ich mal gespannt, was wird. da ich zunächst beabsichtigte, meinen kleinen kastrieren zu lassen, habe ich eineges gelesen und auch mit der tierärztin gesprochen. sie fand meinen vorschlag einer chemischen behandlung auf zeit gut und heute wurde es gemacht. es soll ca. 4 - 6 Tage daueren, bis man, wenn man überhaupt etwas merkt, einen unterschied feststellen kann. ich bin gespannt.

sollte ich feststellen, dass die in letzter zeit immer häufiger aufgetretenen machoalüren unterbleiben, so wird er seine guten stücke dauerhaft verlieren. stellt sich eine diesbezügliche veränderung nicht ein, hat er glück gehabt. zum glück weiß er das nicht, sonst würde er sich wahrscheinlich ganz bewusst daneben benehmen. *fg*

bis denne, pete
 
hmmmmm

es ist traurig diese beiträge von euch lesen zu müssen.
ich verstehe einfach nicht wiso ihr so extrem pro gegenüber der kastration seit.

1. der hund besizt keinen S.exualtrieb! der hund hat einen fortpflanzungstrieb,allso nicht zu vergleichen mit menschlichen trieben.

2. das rumgepoppe ist kein zeichen von S.exualtrieb sondern ein dominanzverhalten!

3. logisch sind tierärzte für kastrationen,immerhin verdiennen sie so ihr geld!


in einem rudel "poppt" nur das alphatier,somit ist die frage ob ihr über euren hunden steht oder eben nicht.
das gleiche gilt für die weit verbreitete meinung das ein rüde beim pinkeln das bein heben muss.absoluter schwachsinn.in einem rudel hebt nur das alphatier das bein beim pinkeln,und das kann auch mal ein starkes weibchen sein.


ich denke der punkt ist ob die rangordnung zwischen hund und mensch klar ist.allso mensch nr.1 und hund nr.2
meine zwei rüden würden nie,(wenn sie an der kurzen leine sind) wagen das bein zu heben,weil ich ganz klar das alphatier bin und keiner der 2 jungs.


ich denke das die mesten haltungsprobleme bei hunden aus unwissenheit keimen.
es wäre halt schon angebracht sich über hunde und die rassen im speziellen zu informieren.


liebe grüsse
 
Also, unser Rocky ist mit 8 Monaten kastriert worden. :love:
Vorher hat er gerammelt wie Schmitzkatze.:lol:
Nach der Kastration sofort nicht mehr.:zufrieden:
Er ist jetzt über 1 J ahr kastriert und riecht zwar, wo eine läufige Hündin gelaufen ist,aber er kann mit jeder läufigen Hündin spielen,ihn interssiert nicht das sie läufig ist.Frauenheld.:p Zugenommen hat er keinen Gramm. Er wiegt noch dasselbe, obwohl er ein Schleckermaul ist. :respekt:
Er hat Rüdenfreunde und Rüdenfeinde ist aber normal.:musik:

Würde immer wieder kastrieren lassen.
Grüße Angie:hallo:
 
Gleich vorneweg: Boah, wie ich die Worte Alpha und Dominant hasse :rolleyes:

MiCrODeViL schrieb:
hmmmmm

es ist traurig diese beiträge von euch lesen zu müssen.
ich verstehe einfach nicht wiso ihr so extrem pro gegenüber der kastration seit.
Klassischer Fall von "nicht den ganzen Thread gelesen", oder? Hier gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen und auch Gruende. Die jetzt alle ueber einen Kamm zu scheren ist meines Erachtens nach unhoeflich. Abgesehen davon halte ich Hunde fuer weitaus komplexere Wesen als Deine nachfolgenden Hinweise es beschreiben:

MiCrODeViL schrieb:
2. das rumgepoppe ist kein zeichen von S.exualtrieb sondern ein dominanzverhalten!
Siehe diverse Posts hier im Thread. Wenn das so waere, wuerde sich das Verhalten nicht kurz nach der Kastration aendern. Haettest Du jemals einen Rueden der extrem triebig ist, leiden sehen, nur weil eine laeufige Huendin in der Nachbarschaft vor 4 Stunden ueber die Wiese spaziert ist, haettest Du eine andere Meinung zum Trieb. Pheromone schwirren durch die Gegend und bringen das Hormonsystem so richtig schoen zum brodeln. Dabei werden ganze in dem Zusammenhang irrelevante Bereiche des Metabolismus voellig 'runter gefahren. Die Wahrnehmung ist voellig auf die eine Sache konzentriert, und ein Durchkommen zum Hund ist nur noch schwer moeglich. Das hat nichts mit Alpha (urgs) zu tun, sondern ist pure Biochemie.

Das hat allerdings nicht im Umkehrschluss zu bedeuten, dass es Popperei aus Rangordnungsursachen nicht trotzdem gibt.

MiCrODeViL schrieb:
3. logisch sind tierärzte für kastrationen,immerhin verdiennen sie so ihr geld!
Das trifft fuer einige TA bestimmt zu, ich kenne aber durchaus Gegenbeispiele.

MiCrODeViL schrieb:
in einem rudel "poppt" nur das alphatier,somit ist die frage ob ihr über euren hunden steht oder eben nicht.

das gleiche gilt für die weit verbreitete meinung das ein rüde beim pinkeln das bein heben muss.absoluter schwachsinn.in einem rudel hebt nur das alphatier das bein beim pinkeln,und das kann auch mal ein starkes weibchen sein.
Beides nicht korrekt. In einem Wolfsrudel kommt es durchaus zu Deckakten unter rangniedrigeren Tieren, incl. homosexuellen Kontakten. (<voice name="Cartman">Der Hund ist voll schwul!</voice>:eg: ) Auch werden die daraus resultierenden Welpen nicht zwangslaeufig tot gebissen sondern teilweise ganz normal integriert.

Geh'mal auf einen Bloch-Vortrag, wo er ein paar von seinen Wolfsvideos zeigt. Da hebt jeder 2. Jungspund 'mal das Bein und laeuft schonmal hundert Meter voraus, und den Chef juckt das nicht die Bohne, denn der hat das garnicht noetig, sich von so einem "Schnoesel" angemacht zu fuehlen.

MiCrODeViL schrieb:
ich denke der punkt ist ob die rangordnung zwischen hund und mensch klar ist.allso mensch nr.1 und hund nr.2
meine zwei rüden würden nie,(wenn sie an der kurzen leine sind) wagen das bein zu heben,weil ich ganz klar das alphatier bin und keiner der 2 jungs.
Siehe oben. Wenn Dein Hund durch genetische Disposition derart triebig ist, dass er extrem darunter leidet, hat das nix, aber rein garnix mit Rangordnung zu tun. Das ist Trieb, der unterliegt nicht der kognitiven Kontrolle. Bei Reizen von aussen (Jagdtrieb, etc.) kannst du moeglicherweise einwirken, bevor die Trieblage zu hoch ist, aber bei Pheromonen die durch den Park schwirren, kannst Du das nicht. Gut fuer Dich - und Deinen Hund - wenn Dein Hund nicht so empfaenglich dafuer ist.

Nochmal: Ein Hund der in voller Trieblage steht, ignoriert Dich nicht, weil Du nicht sein Alpha bist, sondern weil er nix anderes mehr mit bekommt.

MiCrODeViL schrieb:
ich denke das die mesten haltungsprobleme bei hunden aus unwissenheit keimen.
es wäre halt schon angebracht sich über hunde und die rassen im speziellen zu informieren.
Satz 1 kann ich so stehen lassen. Satz 2 finde ich nur arrogant. Bei Deinen ganzen 5 Posts hier im Forum kennst Du a. die Leute garnicht, und b. hast Du bei Deinem Einstieg hier, vor wenigen Monaten, selber noch Probleme mit Deinem Rueden gehabt. Gut fuer Dich, dass Du das in den Griff bekommen hast. Den Leuten die hier Posten unwissenheit vorzuwerfen geht garnicht, vor allem, weil mindestens 3 Leute hier aus dem Thread Dir damals bei Deinem Einstieg schon Tips gaben.:rot:
 
PerlRonin schrieb:
Gleich vorneweg: Boah, wie ich die Worte Alpha und Dominant hasse :rolleyes:

:zufrieden: :zufrieden: :zufrieden:
Jau! Das ist die Folge von so manchem Buch oder Vortrag.

Man kann sicher über Kastration unterschiedlicher Meinung sein, doch
1. Ist diese hier bei uns kein wirkliches OP-Risiko mehr.
2. Gibt es genügend Hunde, "Unfälle" sollten also vermieden werden.
3. Wie schon geschrieben, leidet ein Rüde wirklich, wenn er "nicht darf".
4. Ist (jedenfalls nach meinen eigenen Erfahrungen) ein Rudelzusammenleben von kastrierten Rüden auf engen Raum (wie es hier bei uns ja die Regel ist) unproblematischer.

Aus diesen drei Punkten heraus bin ich immer für eine Kastration.
Allerdings sollte diese m.E. erst dann erfolgen, wenn ein Hund "erwachsen" ist. Dies kann bei den einzelnen Rassen recht unterschiedlich sein.
(nicht so, wie teilweise in den USA, wo manchmal schon recht früh kastriert wird, um den Hunden "ein welpenhaftes Wesen" erhalten zu wollen.)

Grüße Klaus
 
wir haben einen riesen fehler damals gemacht und spike schon mit knapp 5 monaten haben kastrieren lassen, das ergebnis haben wir jetzt.
er ist jetzt knapp 2 und zurückgeblieben für sein alter, er ist nicht geschlechtsreif geworden, sein pipimann hat sich nicht weitergebildet, er benimmt sich zum teil noch wie ein welpe.
vertragen tut er sich bis jetzt mit beiden geschlechtern, rumgezicke gibts ab und an aber ich denke das ist normal, markieren tut er gar nicht und höggeln versucht er ab und an bei hündinnen.
 
Meine Meinung: Kastration ist Tierschutz.

Jeder Unfallwurf füllt die ohnehin schon "bankrotten", vollen THs. Niemand kann einen Unfallwurf bei unkastrierten Hunden ganz aussschließen. Jeder Unfallwurf ist eine ungeplante Zucht mit allen negativen Folgen (Vererbung von Erbkrankheiten, möglicherweise schlechte Aufzucht und schlechtere Vermittlung usw.)
Das ist einer der wichtigsten Gründe pro Kastration.

Außerdem leiden viele unkastrierte Hunde und ihre Besitzer unter der Hunde-Hypersexualität.
Aggressives Verhalten, Streunern, übermäßiges Territorialverhalten usw. von Rüden, die typisch männlich sind (viel Testosteron), sind sicherlich keine wünschenswerten Eigenschaften und eine Kastration des Hundes für Hund und Halter auch deshalb vorteilhaft.

Selbstverständlich muss eine Kastration überlegt werden und mit dem Tierarzt besprochen werden, die Kastration ist kein Allheilmittel.
 
PerlRonin schrieb:
Gleich vorneweg: Boah, wie ich die Worte Alpha und Dominant hasse :rolleyes:


Klassischer Fall von "nicht den ganzen Thread gelesen", oder? Hier gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen und auch Gruende. Die jetzt alle ueber einen Kamm zu scheren ist meines Erachtens nach unhoeflich. Abgesehen davon halte ich Hunde fuer weitaus komplexere Wesen als Deine nachfolgenden Hinweise es beschreiben:
 
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