Kastration, wann ist der richtige Zeitpunkt?

jeanie2k

Hallo ,
Ich denke darüber nach ob ich Balu Kastrieren lasse , .... wenn er mit Hündinen Spielt is er nur am rum Poppen manchmal is es so schlimm das wir das Spiel abbrechen müssen :sauer: .
Wenn es wirklich ein S.exueller trieb is würde man es dann noch hinbekommen das er es unterlässt oder is er mit ein einhalb Jahren schon zu alt um das wieder raus zu bekommen ? Wann wäre denn die beste zeit für eine Kastration oder kann man das nicht sagen ?
Wie lange würde das dauern bis alles wieder Verheilt is ?
 
  • 19. Mai 2024
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Hi jeanie2k ... hast du hier schon mal geguckt?
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du musst mit Balu sowieso vorher zum Tierarzt gehen, damit er ihn vorab untersucht, der kann dir nach einer Untersuchung sagen, ob Balu operriert werden kann.

wenn operiert wird kannst du deinen Hund immer, meist sehr schnell wieder abholen und nach ca. 10 Tagen werden die Fäden gezogen.

wenn du die Suchfunktion nutzt, findest du dazu sehr vieles. z.B. Lennox, er ist auch erst letzten Donnerstag kastriert worden.

zu jung ist dein Rüde sicher nicht, das Verhalten nach der Kastration, kann aber muss sich nicht unbedingt ändern. Mein Westie hat keinerlei S.exuelle Interessen mehr, legt sich aber durchaus noch gerne mit den ein oder anderen Rüden an.
 
Silviak88 schrieb:
zu jung ist dein Rüde sicher nicht, das Verhalten nach der Kastration, kann aber muss sich nicht unbedingt ändern. Mein Westie hat keinerlei S.exuelle Interessen mehr, legt sich aber durchaus noch gerne mit den ein oder anderen Rüden an.

Das kann man doch so pauschal überhaupt nicht sagen, kommt doch drauf an, "wie weit" der einzelne Hund ist?
Die Kastration meines Mittleren mit 20 Monaten war jedenfalls der grösste Fehler meines Lebens. :uhh:
 
Moin !
Wie Silvia schon schrieb ist Lennox Donnerstag kastriert worden.
Er wurde so um 9 Uhr operiert und um 11.30 Uhr hab ich ihn abgeholt.
Er war auch relativ schnell wieder fit , und Freitag war er schon wieder so fit , da hat er gleich erstmal ne Bettdecke berammelt.
Also ich habe den Eindruck das er Freitag und Samstag nach der OP fitter war , als die letzten 2-3 Tage.Vielleicht tut es ihm doch jetzt etwas weh.
Was ihm sehr zu schaffen macht ist der Kragen.Wenn ich zuhause bin bekommt , er ne Boxershorts um.Wenn ich nicht zuhause bin mach ich den Kragen um.Er versucht diesen zwar nicht abzuschütteln , vielmehr hab ich dat Gefühl das ihn das Ding depressiv macht.Er steht dann da mit dem Ding um den Kopf , und starrt teilweise 1-2 Std. vor sich hin , ohne sich zu bewegen , und fängt dann teilweise an zu wimmern.Das tut mir immer sehr leid , aber es geht ja nun nicht anders.Zumal er sich schon 1 mal die Narbe geleckt hat , nachdem er sich die Boxershorts ausgezogen hatte , und die Narbe danach gerötet war.
Aber sonst ist er recht fit.
Ab wann kann man eigentlich merken ob der Hund Gewichtsmässig zulegt ?
Geht das schnell , wenn überhaupt ?
Es mag ja Einbildung sein , aber mit kommt vor , als hat Lennox keine 6 Tage danach schon etwas zugelegt.Dat kann doch nicht sein oder ?
Ich meine , da er ja ein ziemlich schmales Hemd war/ist fällt es schnell auf.
 
Flipstar schrieb:
Ab wann kann man eigentlich merken ob der Hund Gewichtsmässig zulegt ?
Geht das schnell , wenn überhaupt ?
Es mag ja Einbildung sein , aber mit kommt vor , als hat Lennox keine 6 Tage danach schon etwas zugelegt.Dat kann doch nicht sein oder ?
Ich meine , da er ja ein ziemlich schmales Hemd war/ist fällt es schnell auf.
Hat bei uns Jahre gedauert....
 
Flipstar schrieb:
In wie weit hast du es bereut ?

Ich denke einfach, es war viel zu früh.... der ist einfach nicht "erwachsen" genug gewesenk nicht "reif" genug..., ich bilde mir einfach ein, der hätte "ganz" ein ganz anderes Selbstbewusstsein gehabt...
(Muss kurz ausholen, hatte zu dem Zeitpunkt ihn und die Hündin, habe eine Läufigkeit mit beiden mitgemacht, war die Hölle... dann war klar, einer muss dran glauben, haben uns für den Rüden entschieden... hätte ich gewusst, dass ein Jahr später die Kampfi-Verordnung kommt, und die Hündin eh kastriert werden muss, hätte ich ihn "ganz" gelassen"....).
Heute hab ich die beiden, und nen ganzen Rüden.
Der hat die ganzen Probleme, zB dass ihn andere Rüden besteigen, nicht... ICH würde keinen Rüden mehr kastrieren... aber das ist nun nicht wirklich das Thema hier. ;)
 
Christy schrieb:
Ich denke einfach, es war viel zu früh.... der ist einfach nicht "erwachsen" genug gewesenk nicht "reif" genug..., ich bilde mir einfach ein, der hätte "ganz" ein ganz anderes Selbstbewusstsein gehabt...
(Muss kurz ausholen, hatte zu dem Zeitpunkt ihn und die Hündin, habe eine Läufigkeit mit beiden mitgemacht, war die Hölle... dann war klar, einer muss dran glauben, haben uns für den Rüden entschieden... hätte ich gewusst, dass ein Jahr später die Kampfi-Verordnung kommt, und die Hündin eh kastriert werden muss, hätte ich ihn "ganz" gelassen"....).
Heute hab ich die beiden, und nen ganzen Rüden.
Der hat die ganzen Probleme, zB dass ihn andere Rüden besteigen, nicht... ICH würde keinen Rüden mehr kastrieren... aber das ist nun nicht wirklich das Thema hier. ;)


Na das hört sich ja nicht so klasse an. :unsicher:
Hoffe ich bereue dat nicht auch irgendwann.Wenn da jetzt jeder 2 te Rüde auf ihm draufklebt nachher ..... :rolleyes:
 
Flipstar schrieb:
Na das hört sich ja nicht so klasse an. :unsicher:
Hoffe ich bereue dat nicht auch irgendwann.Wenn da jetzt jeder 2 te Rüde auf ihm draufklebt nachher ..... :rolleyes:

Muss ja bei Euch net so sein. :)
 
Flipstar, Tau ist kastriert und er hat keine Probleme. ;)

Nach 6 Tagen hat er sicherlich noch nicht zugenommen - Außer Du verwöhnst ihn jetzt extrem mit Schweineohren; Markknochen etc. und schonst ihn beim Gassi... ;)

Normales Futter, normale Bewegung, dann passiert i.d.R. auch nix.
 
Mein Jojo ist mit etwa einem knappen Jahr im Tierheim kastriert worden. Er war noch am selben Abend wieder fit und es gab keinerlei Komplikationen.

Jojo wird allerdings, so scheint es, nie richtig erwachsen. Wer ihn kennt, weiß, daß er immer noch ein richtiges Babyface hat und auch von seinem Verhalten wohl ein ewiges "Kind" bleiben wird.

Ausnahmslos jeder unkastrierte Rüde klebt wie eine Klette an ihm, sabbert ohne Ende, will an ihm herumschlecken und aufreiten. Zum Teil verhalten sich auch Hündinnen so.

Ob das nur an der Kastration liegt, weiß ich nicht. Jemand sagte mal, daß es auch an seiner Cortisoneinnahme liegen kann oder an der Kombination von Kastration und Cortison. Jedenfalls ist es ausgesprochen unangenehm für ihn.

Ach so, zugenommen hat er nicht.
 
Ich habe viele Hunde (männlich und weiblich) in einem Alter von ca. 10 Monaten bis ca. 11 Jahren "frisch kastriert" erlebt und bisher keine negativen Erfahrungen welcher Art auch immer damit gemacht. Bei Katzen / Katern im Übrigen auch nicht. Ich persönlich kenne weder Tiere, die nach einer Kastration dick wurden (durch die Kastration!) und/oder "kindlicher" geblieben sind.

Meine Einstellung ist (bis auf Ausnahmen natürlich) Pro-Kastration!
 
Marion schrieb:
Flipstar, Tau ist kastriert und er hat keine Probleme. ;)

Nach 6 Tagen hat er sicherlich noch nicht zugenommen - Außer Du verwöhnst ihn jetzt extrem mit Schweineohren; Markknochen etc. und schonst ihn beim Gassi... ;)

Normales Futter, normale Bewegung, dann passiert i.d.R. auch nix.


Naja er wird doch sehr geschont von mir immo. ;)
Wir legen seit Donnerstag nicht mehr so weite Wege zurück , weil ich das Gefühl habe , es behindert ihn doch ein wenig beim gehen...
 
Iss ja auch richtig so. Aber wenn er erstmal wieder fit ist, dann wird das schon wieder ;)
 
Ich bin am überlegen ob ich das nochmal zwischendurch kontrollieren lasse.
Meine TA ist jetzt im Urlaub und danach ist gleich Termin für Fäden ziehen.
Ist das normal das der Hodensack noch etwas anschwillt.Vielleicht durch das Wundwasser ? War bei meiner Knie Op ja auch so damals.
Also kurz nach der OP hing der Hodensack schlaff runter und war klein.
Gestern Abend war er etwas dicker als nach der OP.Nicht übermässig , aber etwas geschwollen.
Oder mach ich mir wieder zu viel Kopp ?
 
Vorneweg: Lies die

Dort werden ganz klare Rahmenbedingungen, Indikationen und Kontraindikationen aufgelistet.

Beim Seminar bei Ganslosser, zum Thema Hormone, wurde bestaetigt, was Giladu bei Jojo beobachtet. Es gibt waehrend des Erwachsenwerdens bestimmte Phasen, in denen die Hormone zur festigung, zur Einleitung, oder zur Abloesung bestimmter Verhaltensweisen notwendig sind, und das hat absolut nix mit Erziehung zu tun. Die Konsequenz daraus ist z.B. moeglicherweise, dass Dein Hund zwar sein Leben lang spass an der Arbeit, aber immer Muehe mit dem Verstaendnis oder der festpraegung von gelerntem haben kann. Stichwort bzw. durch die Unterdrueckung der Hormone, dessen Ausbleiben.

Wenn er unter seinem verhalten wirklich leidet, dann wuerde ich eine chemische Kastration auf Probe versuchen. Das sind, je nach hersteller, Spritzen oder pillen, die ueber einen Zeitraum von 4-6 Monaten gesetzt werden muessen, um zu schauen, ob sich das Verhalten aendert.

Die Dauer ist notwendig, denn auch nach einer Kastration muessen bestimmte von Hormonen bereits in Gang gesetzte Prozesse erst langsam abbauen.

Auf eine alleinige Empfehlung vom TA wuerde ich mich auf keinen Fall verlassen, da die Kastration neben den Impfungen die Haupteinnahmequelle von niedergelassenen TA ist.

Gab's hier nicht 'nen Thread, wo nach einem neuen Implantat aus den USA zur chemischen Kastration gefragt wurde? Danach wuerde ich auch nochmal suchen...
 
Also ich habe in den letzten 9 mon 4 kastrationen miterlebt,2 Rüden und 2 Hündinnen,und hier gab es garkeine komplikationen...
Naja die beiden weiber kann ich noch nicht soviel dazu sagen,da kommen samstag erst die Fäden raus aber sie waren beide am nächsten tag wieder fit...Und dir Trichter ignorieren sie gnadenlos....:unsicher:
Loki wurde im Januar kastriert und es gibt keinerlei Probleme...Er ist ein toller Hund...:love::love:
Ach ja loki war 16 monate alt bei der kastration...Und Freya auch...Nur die kleine haben wir jetzt schon mit 7 mon kastreieren lassen da sie permanente Vaginitis hatte und auch die Gebärmutter nicht ganz in Ordnung war...Ich bin ja mal gespannt im wie weit ihre Entwicklung noch geht sie ist ja noch n halbes Baby...
 
Smokey ist mit etwa 2 Monaten kastriert worden. Wir können da nichts für, das wurde im Tierheim gemacht, nicht dass hier gleich falsche Vermutungen oder Anschuldigungen aufkommen...
3 Tage nach der OP haben wir ihn aus dem TH geholt, es war nichts zu sehen, kein Kragen kein nichts. Der 2-jährige Ridgeback meiner Freundin war auch den nächsten Tag wieder fit, hatte auch keinen Kragen oder ähnliches.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
PerlRonin schrieb:
Vorneweg: Lies die

Dort werden ganz klare Rahmenbedingungen, Indikationen und Kontraindikationen aufgelistet.

Beim Seminar bei Ganslosser, zum Thema Hormone, wurde bestaetigt, was Giladu bei Jojo beobachtet. Es gibt waehrend des Erwachsenwerdens bestimmte Phasen, in denen die Hormone zur festigung, zur Einleitung, oder zur Abloesung bestimmter Verhaltensweisen notwendig sind, und das hat absolut nix mit Erziehung zu tun. Die Konsequenz daraus ist z.B. moeglicherweise, dass Dein Hund zwar sein Leben lang spass an der Arbeit, aber immer Muehe mit dem Verstaendnis oder der festpraegung von gelerntem haben kann. Stichwort bzw. durch die Unterdrueckung der Hormone, dessen Ausbleiben.

Wenn er unter seinem verhalten wirklich leidet, dann wuerde ich eine chemische Kastration auf Probe versuchen. Das sind, je nach hersteller, Spritzen oder pillen, die ueber einen Zeitraum von 4-6 Monaten gesetzt werden muessen, um zu schauen, ob sich das Verhalten aendert.

Die Dauer ist notwendig, denn auch nach einer Kastration muessen bestimmte von Hormonen bereits in Gang gesetzte Prozesse erst langsam abbauen.

Auf eine alleinige Empfehlung vom TA wuerde ich mich auf keinen Fall verlassen, da die Kastration neben den Impfungen die Haupteinnahmequelle von niedergelassenen TA ist.

Gab's hier nicht 'nen Thread, wo nach einem neuen Implantat aus den USA zur chemischen Kastration gefragt wurde? Danach wuerde ich auch nochmal suchen...

-is sehr Interresant was die Fr. Niepel schreibt .

-ich war Heute beim Ta und sie sagte auch zu mir das es besser wäre ersteinmal eine Kastrations Spritze zu geben und zu schauen ob sein Verhalten sich Ändert .
 
PerlRonin schrieb:
Die Konsequenz daraus ist z.B. moeglicherweise, dass Dein Hund zwar sein Leben lang spass an der Arbeit, aber immer Muehe mit dem Verstaendnis oder der festpraegung von gelerntem haben.
Daran liegt es also bei ihm... :eg:

Jojo's Lernverhalten ist tatsächlich so. Er ist immer mit Begeisterung dabei, immer motiviert, aber er braucht im Vergleich zu meinen anderen Hunden und anderen, die ich sonst kenne, eeeeeewig, um Fortschritte zu machen. Selbst mein alter Dusty hat in seinem Greisenalter noch wesentlich schneller gelernt als Jojo.

Interessant, daß das an der Kastration liegen könnte.

Allerdings ist Jojo ja, soweit man es erahnen kann, alles andere als optimal aufgewachsen und hat zudem noch Morbus Addison hat, also eine Störung der Nebennierenrindenfunktion, so daß sein Körper kein Cortison produzieren kann - was ja auch ein Hormon ist. Bei seinem Auffinden war er völlig unterernährt, hatte schon bei seiner Einlieferung ins TH eine Art Zwingerkoller (stupides im Kreis laufen, was er auch heute noch manchmal macht), kannte anscheinend außer Beton keinen anderen Untergrund und auch kein Halsband und keine Leine. Vermutlich ist er in seinen ersten Monaten in einem Keller/Balkon o.ä. gehalten worden. All das wird seine Lernfähigkeit sicher auch nicht begünstigt haben.

Aber den möglichen Zusammenhang zwischen Lernverhalten und Kastration finde ich höchst interessant. Davon hatte ich bislang noch nichts gehört.
 
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