Kastration- meine Entscheidung...

Ich denke, das Problem ist, dass ja "nur" die Eier weg sind, nicht aber die Gedankengänge und das Abspulen wenn es um den Geruch einer läufigen Hündin geht... weisst Du was ich meine ? Riecht ja immer noch lecker, da war doch mal was ?!?! Und vllt. kommt es auch auf den Zeitpunkt an, wann kastriert wurde (Alter)...

Als Holly läufig war, hat das Aron null gejuckt... von den 3 Wochen nur einmal probiert in die Richtung... er fand, sie roch komisch, konnte das aber irgendwie nicht einordnen... hat dann gute 3 Wochen gedauert, erst fast am Ende hat er an einem Tag mal bissl abgedreht und hat versucht sie zu besteigen (was sie natürlich abgewehrt hatte, da schon am Ende)... er hat sich dann so aufgeregt, gejammert, sie bedrängt und sich reingesteigert mit seinem Herz, dass er fast kollabiert wäre...

Mein Fettsack wurde damals mit bissl was über 3 kastriert und den haben läufige Hündinnen null interessiert, selbst wenn sie ihm den Böbbes vor die Nase gehalten haben... ein anderer kastrierter Rüde ist trotzdem weiterhin jedesmal abgedreht...

Und meine Erfahrung bzgl. Holly: Obwohl sie kastriert ist, scheint sie trotzdem für manche Rüden (egal ob "intakt" oder nicht) seeeehr interessant zu riechen... aber Madame stößt dann schon Bescheid, das mag sie nicht wenn man versucht sie zu besteigen...
 
  • 2. Juni 2024
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Hi spikerico ... hast du hier schon mal geguckt?
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...Ich halte weder bei Menschen noch bei Tieren etwas von OP' s, bei denen prophylaktisch ein Organ entnommen wird, das irgendwann evtl von Krebs befallen sein könnte.

Klar wäre es sicher um Einiges einfacher oder auch bequemer (für mich), wenn z. B. Nele kastriert wäre- ich müsste nicht ständig hinter Nele herwischen, Jason würde nicht Liebestoll abdrehen, ... Aber damit ich es bequemer habe, müsste ich Nele einer großen OP mit starken Schmerzen aussetzen und das kann es meiner Meinung nach nicht sein!!

Lg, Nela


Wenn du es mit den Beiden geregelt bekommst, dann wirst du auch keinen Grund haben, das anders zu sehen. Stimmt, was du schreibst wegen der Schmerzen bei einer OP. (Allerdings sollte man bei dem Gedanken auch nicht vergessen, dass Trächtigkeit und Geburt auch kein Frühlingsspaziergang sind. Das wird allzu gern verharmlost, weil es ja "natürlich" ist. Für den Leidenden macht es aber keinen Unterschied, Schmerzen sind Schmerzen.)

Ich habe viele alte Hunde aufgenommen und sie taten mir mitunter schon sehr leid, wenn sie in zweistelligem Alter dann noch mal unters Messer mussten. Unser Oppa z.B. hatte sich mit seinen 13 Jahren noch nicht einmal richtig bei uns eingelebt, als er wegen seiner geschwollenen Prostata noch kastriert werden musste, weil er nicht mehr richtig pinkeln konnte und sich dabei vor Schmerzen krümmte. Nur ein Beispiel von vielen, die ich hier live mit den Oldies durchlitten habe. Da sind mir dann Meinungen anderer auch egal, wenn ich eine Entscheidung für meine Tiere fällen muss und ehrlich gesagt helfen sie auch nicht weiter. Selbst wenn sowas nur bei einem von 100 Hunden passieren würde. Ist dieser eine meiner, sind sogar Statistiken wertlos. Bei all den Oldies, die im Alter Probleme wegen ihrer noch vorhandenen Geschlechtsorgane bekamen, tat es mir für sie leid, dass sie nicht schon kastriert wurden, als es ihr Allgemeinzustand noch besser verkraftet hätte. Und es tut mir auch jedesmal wieder für die Tiere leid, wenn ich wieder mal von einer alten Hündin erfahre, die z.B. wegen einer Gebärmuttervereiterung in hohem Alter gerade noch in einer Not- OP gerettet werden konnte. Ich lebe in einer Großstadt, habe täglich viele Hundekontakte und diese Fälle sind leider eher die Regel als die Ausnahme. Aus diesen persönlichen Erfahrungen habe ich mir meine Meinung gebildet. Umfragen oder Meinungen anderer sind die von anderen, jeder kommt zu einem anderen Schluß, jeder hat einen anderen Hintergrund und Leidensdruck und da wirst du gerade bei dem Thema Kastration niemals eine Einstimmigkeit bekommen.
 
Schmerzen werden ja von jedem Individuum anders empfunden... was für den Einen "ein Spaziergang" ist, ist für den Anderen nur mit Hilfe von starken Schmerzmed. zu ertragen... so ist das auch bei Hunden/Tieren...

Als wir Holly Mittags von der Kastra abgeholt haben ging es ihr schon gut, wenn auch noch schläfrig... Abends - als sie ausgeschlafen hatte - wollte sie schon wieder durch die Gegend spacken wie vorher... das gebremst-werden fand´ sie doof ! Von daher... bin halt der Meinung ein kleiner Bikini-Schnitt einer Kastra ist "angenehmer" als der Riesenschnitt wenn eine oder beide Milchleisten entfernt werden müssen oder die Schmerzen eine Pyo oderoderoder...

Nur so als Bsp. ...
 
Schmerzen werden ja von jedem Individuum anders empfunden... was für den Einen "ein Spaziergang" ist, ist für den Anderen nur mit Hilfe von starken Schmerzmed. zu ertragen... so ist das auch bei Hunden/Tieren...

Als wir Holly Mittags von der Kastra abgeholt haben ging es ihr schon gut, wenn auch noch schläfrig... Abends - als sie ausgeschlafen hatte - wollte sie schon wieder durch die Gegend spacken wie vorher... das gebremst-werden fand´ sie doof ! Von daher... bin halt der Meinung ein kleiner Bikini-Schnitt einer Kastra ist "angenehmer" als der Riesenschnitt wenn eine oder beide Milchleisten entfernt werden müssen oder die Schmerzen eine Pyo oderoderoder...

Nur so als Bsp. ...

oh, je, das ist alles so war, ich lasse mich sehr verunsichern durch die antikastra fraktion, isis ist nicht kastriert weil wir eigentlich mal einen wurf haben wollten, was nicht stattgefunden hat, somit wurde sie nicht vor die erste hitze kastriert, und dan heisst es das es vonwegen krebsrisiko auch nichts mehr ausmacht, jedoch die gebärmuttervereiterungschance bleibt natürlich bestehen.

Aber wenn mann zum beispiel sieht was für eine zeckenplage wir dieses jahr haben, ist die chance an irgend eine von zecken übertragene krankheit zu sterben um einiges grösser als die von eine Pyo. Oder sie werden doch mal von eine giftschlange gepackt.
ich kann mich nicht konzentrieren, pipo aus auswerts etwas gefressen und er furtzt dermassen das ich den raum verlassen muss.
 
Ich denke Kastrieren ist ein Thema was jeder für sich entscheiden sollte, nachdem er sich schlau gemacht hat.

Meinen Rüden bekam ich frisch kastriert ausm Tierheim- musste mir darüber also keine Gedanken mehr machen.

Arwen ist immer noch intakt- weil ich nicht wusste ob ich sie vielleicht mal in der Zucht einsetzen möchte und fand- solange es keinerlei Probleme gibt wieso ausräumen lassen.

Nun habe ich aber die Entscheidung getroffen sie ausräumen zu lassen, sie streßt sich nämlich sehr krass in der Läufigkeit- verändert ihr Verhalten und ist nicht glücklich damit.

Sie ist aktuell läufig also wird nach ca. 3 Monaten der Termin zum Ausräumen stehen.
 
Ich denke Kastrieren ist ein Thema was jeder für sich entscheiden sollte, nachdem er sich schlau gemacht hat.
So sehe ich das auch!

Wir haben noch zwei Kater; den einen haben wir kastriert aus einem Tierheim geholt, der Zweite war ein Notfall. Nachdem er bei uns war und tagelang im ganzen Haus krass markiert hat, haben wir ihn kastrieren lassen.

Lg, Nela
 
Den möglichen Nebenwirkungen des Intaktseins? Oder den möglichen Nebenwirkungen einer Kastration?
Den möglichen Nebenwirkungen der Kastration natürlich. ;)

Wieso "natürlich"?
Im Gegensatz zu dir bin ich eine Frau und als solche kann ich dir versichern, dass ich in meinem ganzem Leben noch keine einzige andere Frau kennengelernt habe, die niemals "Nebenwirkungen" ihres Intaktseins gehabt hätte. Darunter sind auch nicht wenige, die sich liebend gerne und sofort hätten "kastrieren" lassen, wenn das bei Menschen gemacht werden dürfte.

Und das wäre nur das, was du weiter unten als "natürliche Funktion" bezeichnest. Ohne irgendwelche spezielle Erkrankungen.

Ich hätte ebenfalls liebend gerne auf diese elendigen Stimmungsschwankungen verzichtet, auf diese ständigen Schmerzen, Monat für Monat. Auf die Gewichtsschwankungen, auf die Wassereinlagerungen, auf den Blähbauch, auf die dicken Beine und die geschwollenen schmerzenden Brüste. Und auf den ganzen anderen Mist auch. Ich hasste es, läufig zu werden. Läufigkeit ist eine Einschränkung. Nicht das Fehlen derselben.

Schon mal darüber nachgedacht?

Auch wenn Hunde nur ein- oder zweimal im Jahr läufig werden - es ist ein und derselbe Vorgang im Körper. Mit genau den selben Problematiken.




Das Argument das mit (besonders Früh-)Kastrationen das Risiko möglicher späterer Erkrankungen möglicherweise gesenkt werden ist für mich nur vorgeschoben.
Hast du dich darüber informiert oder "denkst" du dir das so?

Das ist schon alleine deshalb nicht vorgeschoben, weil es medizinisch zwingend logisch ist. Ein ständiges hormonelles Auf und Ab, bedingt die Gefahr von Entzündungen und Infektionen. Und alleine schon dadurch in der Folge ein gewisses grundsätzliches Maß für bösartige Entartungen. Keine hormonellen Berg- und Talfahrten - keine Entzündungen. Über das allgemeine Restrisiko der Entzündungen zB von Gebärmutterstümpfen zu spekulieren, das wäre vorgeschoben.

Das Mammakarzinom, Brustkrebs also, das beim Hund ungleich mehr mögliche Angriffsstellen bietet als der Mensch (weil der Hund mehr Brustdrüsen hat) ist eine Krebsart, die überwiegend hormonell bedingt ist. Von daher kann man diese Krebsart dann wohl mit Recht als etwas ganz natürliches betrachten.



Zum einen weiß niemand ob der Hund später überhaupt, bzw. trotz der Kastration, diese Erkrankungen bekommt,

Erklär mir doch mal bitte, wie ein Hund ohne Gebärmutter eine Pyomtra bekommen soll? Und ein Mammazkarzinom ohne hormonrproduzierende Eierstöcke ist wirklich extrem selten.
Woran sterben "intakte" Hündinnen am häufigsten? Und in welchem Alter?


zum anderen werden dafür aber mögliche Risiken und (Langzeit-)Nebenwirkungen einfach mal billigend in Kauf genommen.
Stimmt soweit in meinem Fall. Ich habe damals bei Cara billigend in Kauf genommen, dass ihre Läufe etwas zu lange werden könnten - und gerade kurz waren sie bei ihr auch wirklich nicht. Ich habe billigend in Kauf genommen, dass sie ihr Welpenfell behalten wird - und bis auf den Aalstrich hatte sie wirklich entsetzlich weiches Fell. Ich habe auch billigend in Kauf genommen, dass ich eventuell darauf werde achten müssen, wieviel sie frisst. Ebenson habe ich wissentlich riskiert, dass sie inkontint werden könnte und ich dann für den Rest ihres Leben hinter ihr herwischen muss. Ebenso riskierte ich eine etwas kindliche Natur bis ins hohe Alter. Wenn man mal davon absieht, dass Cara ohnehin extrem wenig kindlich war, dann war sie auch tatsächlich bis ganz zuletzt ein durchaus fröhlicher Hund und neigte auch generell zu kleinen liebenswerten Albernheiten.

Ich glaube, das sind so die wichtigsten Nebenwirkungen, ja? Zumindest waren das die Risiken die ich damals gegeneinander abgewogen habe. Wobei es bei Cara damals um die Frage einer Frühkastration ging. Die Riskisobewertung einer älteren Hündin sieht etwas anders aus. Bei Rüden ergibt sich ebenfalls eine grundsätzlich andere Bewertung. Was auch der Grund ist, warum ich diese Entscheidung immer nur individuell treffen würde, entsprechend des jeweiligen Hundes und seiner Situation.


Ein kastrierter Hund ist nun einmal in (s)einer (biologisch gesehen wichtigsten) "Funktion" eingeschränkt und damit nicht mehr intakt. ;)[/quote]

Meine "kaputte" (= nicht intakt), weil frühkastrierte Hündin, hatte nie entzündete Zitzen, Gebärmutter, Milchleisten, Gesäuge, Brustdrüsen etc. und auch sonst keinerlei Entzündungen, Infektionen oder Erkrankungen. Sie litt niemals unter Stimmungsschwankungen, Scheinschwangerschaften oder ähnlichen psychischen oder körperlichen Symptomen. Alle ihre Hundefreunde verhielten sich ihr gegenüber stets gleich. Sie konnte problemlos Rüde von Hündin unterscheiden und verhielt sich ihnen gegenüber auch entsprechend - also bei Hündinnen häufig etwas zickiger als bei Rüden, insgesamt aber in keinem Fall als aggressiv zu bezeichnen. In ihrer ersten Lebenshälfte war sie kein ausgesprochener Freund von Welpen - in ihrer zweiten Lebenshälfte entwickelte sie sich zu einer gestrengen, aber überaus fähigen Ersatzmama für gestrandete Welpen und Junghunde, die "ihre Babys" auch mit ihrem Leben verteidigte.

Sie konnte übers Jahr durchgängig frei laufen wie sie es gewohnt war. Sie musste nie von irgendetwas oder irgendjemandem isoliert oder getrennt werden. Und es gab auch sonst keinerlei besonderen Maßnahmen in ihrem Leben.

Upps - doch ein einziges Mal, das hätte ich ja fast vergessen - da musste ich sie mal kurzfristig alleine in einen anderen Raum sperren. Da gab es Freunde bei denen wir übernachteten und deren (intakter) Rüde fand Cara derart "interessant", dass er nur noch heulte, wimmerte und weinte. Selbst das Wegsperren von Cara in das am weitesten entfernteste Zimmer erbrachte keinerlei Besserung. Der arme Kerl übernachtete dann bei Freunden ein paar Straßen weiter und wurde in der Folge dann auch kastriert.

Öhm.... von welchen Einschränkungen sprichst du?
Vielleicht sind sie mir ja nur nicht so bewusst. Ich habe es jedenfalls nie bereut und war immer froh, dass ihr zeitlebens die Einschränkungen erspart geblieben sind, unter denen ich immer so gelitten habe.


Aber mach doch mal einen Alternativvorschlag. :D

Für Rüde oder für Hündin? Bei Rüde sehe ich das grundsätzlich anders, musste hier allerdings noch keine konkrete Entscheidung für einen eigenen Hund treffen.

Bei einer Hündin wäre mein Alternativvorschlag:
1. Beten und hoffen (geht ja durchaus auch mal alles gut)
2. Op-Versicherung
3. Einen immer erreichbaren gesunden größeren Hundekumpel zwischen 2 und 10 Jahren, der im Fall einer Pyometra Blut spenden kann. Dies darum, weil das die überwiegenden Situationen waren, in denen Cara als Blutspendehund auf Abruf verfügbar sein musste, nicht selten über mehrere Tage.
4. Eine Hundezucht aufmachen (eher nur ein theoretischer Vorschlag, rein der Vollständigkeit halber)
5. In ein Hunderudel integrieren, wo sie als Alphahündin als einzige läufig wird und werfen darf.
6. In ein Hunderudel integrieren, wo sie keine Alphahündin ist und die Natur dafür sorgt, dass sie nicht läufig wird
7. In ein Hunderudel integrieren, wo sie trotz Alphahündin gedeckt wird, in ein anderes Revier abwandert und ein neues Rudel gründet (siehe zB die Pizzahunde in der Toscana).

Mehr Alternativen fallen mir zumindest so spontan nicht ein.
 
@ Gabi, was wir frauen zum teil erleben "dürfen" kann sich ein mann sowieso nicht vorstellen, die dreibeiner müssen sich nur einmal am tag rasieren (es gibt solche, die machen nichtmal das), bekommen testosteron bedingt vielleicht noch eine glatze und das wars dan schon.
 
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