Ich denke dass die Kangalhalter weiter von ihrem Hund weg waren, als sie zugeben.
Crabat schrieb:Und ich glaube nicht an das Taschenmesser.
Am wahrscheinlichsten, also laut meinem Kopfkino, war der Kangal nicht wirklich bei seinen Besitzern und traf irgendwie auf den DSH.
Crabat schrieb:Zwei Rüden, die DSH- Besitzer erschrocken, es kommt zu einer Fetzerei (womöglich nichtmal zu einer ernsten, sei dahingestellt). Die DSH- Besitzer verlieren die Nerven und stechen mit was auch immer auf den Kangal ein. Die Kangalbesitzer kommen viel zu spät, da viel zu weit weg, als schon wieder alles einigermaßen beruhigt, der Hund aber fast tot ist.
Wenn er der Grund für diese Aufrüstung war, wäre das die logische Folgerung.Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?
Was hätten sie denn mit dem Mann gemacht, wenn er wirklich mal auf einen Hund eingestochen hätte? Ihrerseits auf den Mann eingestochen?
Wenn er mir gedroht hätte, während mein Hund an der Leine bei mir ist, hätte ich bestimmt anders drüber gedacht.Aber womöglich hättest du anders drüber gedacht, wenn er dir auch mal begegnet wäre und gedroht hätte?
Der hat vielleicht Pilze oder irgendwas anderes gesammeltUns ist vor Jahren mal ein Mann mit einem Messer in der Hand beim Spaziergang am Waldrand begegnet, und ich kann dir sagen, da wurde mir doch leicht anders. Er hat uns nicht bedroht und nicht gefuchtelt, hielt das Messer "verborgen" in der Hand und ging kommentarlos an uns vorbei.
Ich drehte mich nach ihm um, als er vorbei war, weil mir die außer Sicht gehaltene Hand komisch vorkam, und sah dann das Messer.
Und hat dafür das Messer die ganze Zeit in der Hand, während er einen Weg entlang geht? Nö, glaub ich nicht.Der hat vielleicht Pilze oder irgendwas anderes gesammelt
kann natürlich schon sein, dass er da mal irgendwas erlebt hat und sich deshalb schützen wollteUnd hat dafür das Messer die ganze Zeit in der Hand, während er einen Weg entlang geht? Nö, glaub ich nicht.
Tatsächlich vermute ich, dass er es wegen der Hunde in der Hand hatte.
Ich weiß nicht wie der Ablauf bei der ersten Geschichte genau ist. Diese die bei uns im gleichen Zeitraum stattfand war tatsächlich so dass das Ehepaar mit ihrem Schäferhund an der Leine spazieren waren. Und der Kangal aus ca. 400 Metern ankam, die Frau zu Boden stürzte und sich auf den Schäferhund stürzte. Der Ehemann hat versucht den Kangal von seinem Hund wegzubekommen hat es nicht geschafft und hat dann letztendlich das Messer gezogen. Der Schäferhund entkam nur knapp dem Tod. Ich hatte die Tochter von dem Ehepaar letztens getroffen und der Schäferhund hat bis dato noch mit den Verletzungen zu kämpfen. Ich kannte auch diesen Kangal (ich will auch nicht alle unter einen Kamm scheren) aber dieser war wirklich nicht freundlich, zumindest das was ich persönlich mitbekommen habe. Wie gesagt stand er einmal vor unserem Garten und hat ordentlich Tertz gemacht, auch hier von den Besitzern nichts zu sehen geschweige denn zu hören. Beim Gassigehen habe ich auch schon persönlich mitbekommen, dass er die Leine übers Fell gezogen bekommen hat, weil der Hundeführer keine andere Möglichkeit sah seinen Hund unter Kontrolle zu bekommen. Also für mich ein nicht wirklich einfacher Hund. Und da muß ich doch erst recht darauf achten, dass hier nichts passiert.Würde ich sofort so unterschreiben. Wenn nich plötzlich der "schwer verletzte, mit dem Tod ringende DSH" aufgetaucht wäre. Und da sagte ich ja direkt, das ist für mich die entscheidende und nach wie vor offene Frage. Und die kannst du halt nicht mal eben so einfach "dahinstellen".
Richtig, er ist ein sehr netter Mann und vorallem ein Hundeliebhaber. Zumindest bei meiner Story. Ob ihr das nun glauben wollt oder nicht nur weil er einen Hund erstochen hat, aber so ist es. Er ist kein Irrer oder irgendein Monster. Je nachdem was für Arbeitsklamotten mein Mann anhat, hat er schon mal ein Messer in seiner Tasche. Und wenn ein Hund angelaufen kommt und ohne Vorwarnung einen Hund fast zu tote beißt ist er für mich kein unschuldiges LämmchenIm übrigen bin ich hier ganz bei @guglhupf. Wir wissen alle nicht, was passiert ist, aber der Reflex "der böse Mensch hat den armen unschuldigen Hund getötet" scheint für einige unüberwindbar zu sein.
Dass der Mann ein Messer dabei hatte, heißt noch nicht, dass er ein blutdürstiger Mörder ist und der Kangal nur hallo sagen wollte.
Ich kannte auch diesen Kangal (ich will auch nicht alle unter einen Kamm scheren) aber dieser war wirklich nicht freundlich, zumindest das was ich persönlich mitbekommen habe. Wie gesagt stand er einmal vor unserem Garten und hat ordentlich Tertz gemacht, auch hier von den Besitzern nichts zu sehen geschweige denn zu hören. Beim Gassigehen habe ich auch schon persönlich mitbekommen, dass er die Leine übers Fell gezogen bekommen hat, weil der Hundeführer keine andere Möglichkeit sah seinen Hund unter Kontrolle zu bekommen.
Wir alle kannten und mochten Baruh sehr und niemand hat je gesehen, dass er auch nur einen Zahn zeigte.
ich weiß nicht ob das ja dieser Kangal war??Das wiederum deckt sich gar nicht mit dem Facebook-Post, wo es heisst
Ich weiß nicht, wer "wir alle" ist, aber sind dann wohl schon ein paar Leute.
Nein! Und der Umstand, daß er dann einfach weitertappt und auf die Nachfrage der Halterin entgegnet, daß ihr Hund da hinten läge und gerade verblutet, lässt auf einen sehr empfindsamen Zeitgenossen schließen.Im übrigen bin ich hier ganz bei @guglhupf. Wir wissen alle nicht, was passiert ist, aber der Reflex "der böse Mensch hat den armen unschuldigen Hund getötet" scheint für einige unüberwindbar zu sein.
Dass der Mann ein Messer dabei hatte, heißt noch nicht, dass er ein blutdürstiger Mörder ist und der Kangal nur hallo sagen wollte.
Widder1972 geht ja davon aus, dass es sich um zwei verschiedene Vorfälle handelt.Das wiederum deckt sich gar nicht mit dem Facebook-Post, wo es heisst
Ich weiß nicht, wer "wir alle" ist, aber sind dann wohl schon ein paar Leute.
Nein! Und der Umstand, daß er dann einfach weitertappt und auf die Nachfrage der Halterin entgegnet, daß ihr Hund da hinten läge und gerade verblutet, lässt auf einen sehr empfindsamen Zeitgenossen schließen.
Zur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf.Widder1972 geht ja davon aus, dass es sich um zwei verschiedene Vorfälle handelt.
ich halte das auch für eher unwahrscheinlich, dass es zwei Vorfälle warenZur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf.
Meine MeinungWobei das natürlich auch ein Fall sein könnte von "Hupps, das hat er ja noch nie getan"
Dadurch, dass keiner außer dem Ehepaar die Situation gesehen hat, bleiben halt nur Vermutungen. Es mag ja sogar sein, dass die Besitzer des Schafis die Situation falsch eingeschätzt und überreagiert haben. Aber wer kann ihnen daraus einen Vorwurf machen? Wenn so ein "Kalb" in offensichtlich nicht freundlicher Absicht angestürmt kommt und (vielleicht) den Schäfer attackiert, ist es vielleicht sogar verständlich.
Ich habe damals schon geschrieben, dass die Verantwortung bei der Halterin liegt und nicht bei dem Ehepaar. Wäre die Halterin in der Nähe gewesen, die ihren Hund sicher besser lesen kann als Fremde das können, hätte sie sicher irgendwie intervenieren können.
Und wäre der Kangal an der Leine gewesen und nicht ohne Aufsicht irgendwo in der Pampa, würde der Hund noch leben.
Zur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf.
Ich möchte nicht behaupten das es sich um die gleichen handeln. Das maße ich mir nicht zu. Nur wurde in dem ersten Thread es hingestellt als wäre der arme Kangal einfach so abgestochen worden. Ich wollte bei meiner Geschichte nur zeigen, dass es sich auch anders zugetragen haben könnte.Zur ungefähr selben Zeit in etwa der selben Gegend mit den selben beteiligten Rassen und dem selben Ablauf.