Hallo an alle,
am Freitag war ich seit langer Zeit mal wieder bei Bekannten, die den Bruder von unsere Mella haben. Die Hunde spielten im Garten, plötzlich kam ein junger Jagdhund (wahrscheinlich Deutsch Drahthaar) so ungefähr 6 Monate alt von nebenan und freute sich natürlich mitspielen zu können. Laut Aussagen unserer Bekannten büchst er wohl immer mal wieder zu ihnen aus. Von nebenan kümmert sich dann aber kein Mensch drum. Der Hund muß immer wieder rübergeschafft werden. Da dachte ich mir noch nicht so viel dabei. So Leute gibt es hier auf dem Dorf nunmal...
Es wurde dann immer später und von nebenan hörte man die ganze Zeit ein jämmerliches Winseln. Da fragte ich unsere Bekannten dann doch nochmal näher über die Verhältnisse von nebenan aus.
Der junge Hund wird schon von Anfang an, die meiste Zeit im Zwinger im Garten gehalte, dort heult er sich vor allem nachts die Seele aus dem Leib. Der Besitzer ist ein Jäger, der allerdings so gut wie nie auf Jagd gesehen wird (weil er sich aufgrund seiner Fettleibigkeit wohl eh kaum noch bewegen kann...). Trotzdem hat er einen Dackel und eben diesen jungen Jagdhund, weil er ja Jagdhunde braucht...
Auf jeden Fall ist mit ihm nicht zu reden...
Nun will ich am Montag die Sache dem Amtsveterinär melden. Ich weiß aber, daß die beiden zuständigen nur Sesselpupser sind und so gut wie nie etwas machen. Nur das nötigste eben. Wahrscheinlich wird dieser Mann eh nur ein paar Auflagen bekommen und das war es dann.
Was würdet ihr da machen? Es ist doch verboten einen Welpen bzw. Junghund im Zwinger zu halten. Oder? Das Bundesland ist übrigens Rheinland Pfalz.
Ich finde es schrecklich, weil ich genau weiß, daß da wiedermal ein verkorkster Hund herangezogen wird, der wohl sein gesamtes Dasein im Zwinger fristen muß und dann, wenn es zu kompliziert oder lästig mit ihm wird, irgendwie entsorgt wird (Tierheim oder Tierarzt).
Habt ihr noch Ideen?
Viele Grüße,
Susan
am Freitag war ich seit langer Zeit mal wieder bei Bekannten, die den Bruder von unsere Mella haben. Die Hunde spielten im Garten, plötzlich kam ein junger Jagdhund (wahrscheinlich Deutsch Drahthaar) so ungefähr 6 Monate alt von nebenan und freute sich natürlich mitspielen zu können. Laut Aussagen unserer Bekannten büchst er wohl immer mal wieder zu ihnen aus. Von nebenan kümmert sich dann aber kein Mensch drum. Der Hund muß immer wieder rübergeschafft werden. Da dachte ich mir noch nicht so viel dabei. So Leute gibt es hier auf dem Dorf nunmal...
Es wurde dann immer später und von nebenan hörte man die ganze Zeit ein jämmerliches Winseln. Da fragte ich unsere Bekannten dann doch nochmal näher über die Verhältnisse von nebenan aus.
Der junge Hund wird schon von Anfang an, die meiste Zeit im Zwinger im Garten gehalte, dort heult er sich vor allem nachts die Seele aus dem Leib. Der Besitzer ist ein Jäger, der allerdings so gut wie nie auf Jagd gesehen wird (weil er sich aufgrund seiner Fettleibigkeit wohl eh kaum noch bewegen kann...). Trotzdem hat er einen Dackel und eben diesen jungen Jagdhund, weil er ja Jagdhunde braucht...
Auf jeden Fall ist mit ihm nicht zu reden...
Nun will ich am Montag die Sache dem Amtsveterinär melden. Ich weiß aber, daß die beiden zuständigen nur Sesselpupser sind und so gut wie nie etwas machen. Nur das nötigste eben. Wahrscheinlich wird dieser Mann eh nur ein paar Auflagen bekommen und das war es dann.
Was würdet ihr da machen? Es ist doch verboten einen Welpen bzw. Junghund im Zwinger zu halten. Oder? Das Bundesland ist übrigens Rheinland Pfalz.
Ich finde es schrecklich, weil ich genau weiß, daß da wiedermal ein verkorkster Hund herangezogen wird, der wohl sein gesamtes Dasein im Zwinger fristen muß und dann, wenn es zu kompliziert oder lästig mit ihm wird, irgendwie entsorgt wird (Tierheim oder Tierarzt).
Habt ihr noch Ideen?
Viele Grüße,
Susan