Ich sehe es hier ähnlich wie Schnorch. Frau Hämmerling sollte die Gefahr die ihre Formulierungen herstellen, erkennen, wenn sie sich mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Was sie nebenher betont, was aber nicht da steht.....interessiert keinen.
Vorallem wird der Entwurf, wenn er durchkommen sollte (ich glaubs nicht, in der Form), von Gemeindemitarbeitern und Hundelaien ausgelegt und durchgeführt....was da nicht wortwörtlich drin steht, existiert nicht.
Wörtlich steht aber unteranderem das Wort "Annahme" drin...ein kollossal auslegbares Wort für Gemeinden und Amtsvets die einen Hund loswerden wollen.
@Schorsch, einen freien Willen und eine eigene Meinung,auch wenn sie anders lautet, solltest Du einem schon noch ohne Beschimpfungen zugestehen *lach*
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Klar
Nach dem Dampf ablassen ... Was denkst Du zu den Kritikpunkten und welchen Ansatz würdest Du verfolgen?
Sie betont, dass Tötung von Hunden das alleräusserste Mittel sein darf.
Dieser Aspekt gehört aber leider zu einem solchen Entwurf dazu.
Sie schreibt, auch wir, als Hundeliebhaber, sollten nicht verdrängen,
dass es in sehr seltenen Fällen Hunde gibt, die für sich selbst und andere
zur Bedrohung werden.
Nur dann und ausreichender Begutachtung, als letze Möglichkeit, muss
eine Tötung möglich sein.
Ich sehe es hier ähnlich wie Schnorch. Frau Hämmerling sollte die Gefahr die ihre Formulierungen herstellen, erkennen, wenn sie sich mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Was sie nebenher betont, was aber nicht da steht.....interessiert keinen.
Vorallem wird der Entwurf, wenn er durchkommen sollte (ich glaubs nicht, in der Form), von Gemeindemitarbeitern und Hundelaien ausgelegt und durchgeführt....was da nicht wortwörtlich drin steht, existiert nicht.
Wörtlich steht aber unteranderem das Wort "Annahme" drin...ein kollossal auslegbares Wort für Gemeinden und Amtsvets die einen Hund loswerden wollen.
Frage sieDer Passus mit der mangelnden Unterordnung zeugt für mich davon, daß Frau Hämmerling keine guten Berater hatte.
Unterordnung muss zunächst klar definiert werden, bevor sie in so einen Gesetzentwurf einfließt.
Heißt das denn im Umkehrschluss, daß ein Hund, der sich nicht unterordnet (Sitz? Platz?) automatisch ein "gefährlicher" Hund ist?
Oder haben Beißvorfälle ganz andere Ursachen? Multifaktoriell?
Sind Hunde, die Katzen jagen, für Menschen gefährlich?
Ist Frau H. klar, daß die meisten schweren Beißvorfälle sich im privaten sozialen Umfeld ereignen?
Sind das alles Hunde, die kein Sitz und Platz beherrschen? Hunde, die als erste aus der Haustür stürmen? Hunde, die Katzen jagen?
Oder spielen da ganz andere Faktoren eine Rolle, von denen Frau H. scheinbar keine Kenntnis besitzt?
Viele Fragezeichen.
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Hab drüber nachgedacht.
Ich lebe nicht in Berlin, ich habe keine Listenhunde!
Warum sollte ich an erster Front stehen?
Ich hab eigene Nöte und Probleme.
Es sollte in Berlin genug intelligente Menschen geben, die sich sinnvoll einmischen können.
Helfen ist in Ordnung, aber vorne stehen brauche und will ich nicht!
Frage sie
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Hab drüber nachgedacht.
Ich lebe nicht in Berlin, ich habe keine Listenhunde!
Warum sollte ich an erster Front stehen?
Es ist mir vollkommen unverständlich, daß hier eine Politikerin, ohne Fachleute hinzuzuziehen, ein so wichtiges Gesetz ändern will.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, muß sich doch an den Kopf fassen, wenn er den wirren Entwurf liest.
Dieser Entwurf ist so abgefasst, daß ihn die verstehen sollen,die gegen Hunde sind. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren wider, auf ihrer Seite.
Ich sehe das als reine Stimmenfangerei
Diese Dame weiß genau, warum sie keine Verhaltensforscher einlädt, die würden sie nämlich ganz schnell von ihren absurden Ideen herunterbringen.
Es ist mir vollkommen unverständlich, daß hier eine Politikerin, ohne Fachleute hinzuzuziehen, ein so wichtiges Gesetz ändern will.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, muß sich doch an den Kopf fassen, wenn er den wirren Entwurf liest.
Dieser Entwurf ist so abgefasst, daß ihn die verstehen sollen,die gegen Hunde sind. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren wider, auf ihrer Seite.
Ich sehe das als reine Stimmenfangerei
Diese Dame weiß genau, warum sie keine Verhaltensforscher einlädt, die würden sie nämlich ganz schnell von ihren absurden Ideen herunterbringen.
Ich werde sie einmal anschreiben, ob das, was ihr hier vorgeworfen wird, so stimmt.
Ich glaube, damit es nicht ein Mammut-email wird, gebe ich ihr einfach den Link hierhin
Ist ja ein öffentliches Forum - und ja, falls sie hier reinschaut hoffe ich, dass sie die Vorurteile überliest und sich auf das Wesentliche, die Kritik an der Sache und die Befürchtungen konzentriert