Little Animal
JANNIS - ein Leben auf drei Beinen
Jannis ist ein etwa 2jähriger Mastin Espanol, er ist kastriert und ein sehr freundlicher junger Hund, ca 75 cm hoch
und um die 45 kg.
Jannis kam aus einer spanischen Tötungsstation, wo seine Zeit bald abgelaufen wäre.
Als wir ihn abholten, fiel mir seine schwere Behinderung im Ellenbogen auf, was in seiner Beschreibung als "hinkt vorn etwas" beschrieben wurde.
Wir sahen einen lebhaften, fröhlichen Hund, der trotz der starken Schmerzen immer gute Laune hatte.
Um ihn zu helfen, suchten wir verschiedene Tierärzte und Kliniken auf, versuchten mit verschiedenen Eingriffen und ständigen Schmerzmittelgaben seinen Zustand zu lindern. Was wir auch unternahmen, nichts half dauerhaft, dem Hund, der nach Sichtung aller Röntgenunterlagen wirklich schlimme Schmerzen haben mußte, diese zu nehmen.
Über ein Jahr gingen Behandlungen und OPs ins Leere, bis wir eine weitere Fachklinik zuzogen, um eine Lösung für Jannis zu finden. Diese bestand nach langem Überlegen und unter Einbeziehung seiner weiteren möglichen
Entwicklung darin, den irreparabel geschädigten Vorderlauf zu amputieren.
Im Vorfeld hatte ich mich nach ähnlich gelagerten Fällen erkundigt und einige positve Rückmeldungen erhalten.
Danke an die engagierte Halterin einer vorderlaufamputierten Hirtenhündin, die mir Mut machte, indem sie mir vom Schicksal ihrer Hündin erzählte, die inzwischen ohne Schmerzen, ein ganz anderer Hund geworden sei.
Des Weiteren hatte ich mehrere Videoaufnahmen von anderen Fällen gesehen, die mir ebenfalls eine Chance aufzeigten.
Wir hatten uns die Entscheidung nicht leicht gemacht... alles was ich wollte, war nur : er sollte keine Schmerzen mehr haben .
Am 19. Januar erfolgte die OP. Die Zeit, bis ich in der Klinik anrufen konnte, verstrich im Schneckentempo.
Dann die erlösende Auskunft : die OP ist sehr gut gelungen, Jannis geht es gut. Er ist unglaublich schnell auf seine drei Beine gekommen und als ich ihn zwei Tage später abholte, sprang er mühelos in den Wagen. Ich war verblüfft.
Jannis hatte sich sofort in die Herzen des Klinikpersonals gestohlen, alle waren begeistert von dem fröhlichen Hund und wünschten ihm alles Gute.
Wir fuhren zu seiner Pflegefamilie, in der er liebevoll und höchst engagiert betreut wird und er erholte sich in sehr kurzer Zeit so gut, daß man es kaum glauben kann. Er tobt dort durch das Grundstück und trainiert seine Beine jeden Tag, baut Muskeln auf, die vorher sehr schwach waren. Inzwischen nimmt er auch seine Wacheigenschaften wieder auf und meldet alles, was ihm wichtig ist. An dieser Stelle möchten wir uns - Jannis und ich - ganz besonders bei seinen Pflegeeltern bedanken, die diese Entwicklung überhaupt möglich gemacht haben !!
An dieser Stelle von Jannis ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die dies finanziell überhaupt möglich gemachthaben:
da sind zunächst Jannis Pflegeeltern, da ist der sog. Fischer-Fonds in der Fachklinik, der bedürftige Fälle unterstützt, da sind die Schattenhunde und Nicole und ihre Mitstreiter.
Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen . Danke !
Leider kann Jannis aus verschiedenen Gründen nicht für immer in der Pflegestelle bleiben und so suchen wir dringend ein Zuhause für den tapferen, fröhlichen Jannis, der zwar nur drei Beine hat, aber nicht weniger Lebensfreude als jeder andere Hund hat und uns jeden Tag zeigt, wie froh er über sein Leben ist.
Als echter Hirtenhund braucht er allerdings ein Umfeld, wo man seinen Eigenschaften auch gerecht werden kann.
Er meldet gern und laut - ist halt ein Mastin - und das von Herzen, für die Nachbargrundstücke auch gleich mit.
Er sollte die Möglichkeit bekommen, im Wasser waten zu können , um seinen Bewegungsapparat zu kräftigen und 3-4 mal im Jahr wären Anabolikaspritzen anzuraten.
Jannis ist mit Katzen verträglich und wäre aufgrund seiner Behinderung als Einzelhund möglicherweise besser aufgehoben.
Kontakt:
Tel.: A. Wachsmann 0 59 02 - 50 23 50
Mail: imansbestfriend@t-online.de
Jannis ist ein etwa 2jähriger Mastin Espanol, er ist kastriert und ein sehr freundlicher junger Hund, ca 75 cm hoch
und um die 45 kg.
Jannis kam aus einer spanischen Tötungsstation, wo seine Zeit bald abgelaufen wäre.
Als wir ihn abholten, fiel mir seine schwere Behinderung im Ellenbogen auf, was in seiner Beschreibung als "hinkt vorn etwas" beschrieben wurde.
Wir sahen einen lebhaften, fröhlichen Hund, der trotz der starken Schmerzen immer gute Laune hatte.
Um ihn zu helfen, suchten wir verschiedene Tierärzte und Kliniken auf, versuchten mit verschiedenen Eingriffen und ständigen Schmerzmittelgaben seinen Zustand zu lindern. Was wir auch unternahmen, nichts half dauerhaft, dem Hund, der nach Sichtung aller Röntgenunterlagen wirklich schlimme Schmerzen haben mußte, diese zu nehmen.
Über ein Jahr gingen Behandlungen und OPs ins Leere, bis wir eine weitere Fachklinik zuzogen, um eine Lösung für Jannis zu finden. Diese bestand nach langem Überlegen und unter Einbeziehung seiner weiteren möglichen
Entwicklung darin, den irreparabel geschädigten Vorderlauf zu amputieren.
Im Vorfeld hatte ich mich nach ähnlich gelagerten Fällen erkundigt und einige positve Rückmeldungen erhalten.
Danke an die engagierte Halterin einer vorderlaufamputierten Hirtenhündin, die mir Mut machte, indem sie mir vom Schicksal ihrer Hündin erzählte, die inzwischen ohne Schmerzen, ein ganz anderer Hund geworden sei.
Des Weiteren hatte ich mehrere Videoaufnahmen von anderen Fällen gesehen, die mir ebenfalls eine Chance aufzeigten.
Wir hatten uns die Entscheidung nicht leicht gemacht... alles was ich wollte, war nur : er sollte keine Schmerzen mehr haben .
Am 19. Januar erfolgte die OP. Die Zeit, bis ich in der Klinik anrufen konnte, verstrich im Schneckentempo.
Dann die erlösende Auskunft : die OP ist sehr gut gelungen, Jannis geht es gut. Er ist unglaublich schnell auf seine drei Beine gekommen und als ich ihn zwei Tage später abholte, sprang er mühelos in den Wagen. Ich war verblüfft.
Jannis hatte sich sofort in die Herzen des Klinikpersonals gestohlen, alle waren begeistert von dem fröhlichen Hund und wünschten ihm alles Gute.
Wir fuhren zu seiner Pflegefamilie, in der er liebevoll und höchst engagiert betreut wird und er erholte sich in sehr kurzer Zeit so gut, daß man es kaum glauben kann. Er tobt dort durch das Grundstück und trainiert seine Beine jeden Tag, baut Muskeln auf, die vorher sehr schwach waren. Inzwischen nimmt er auch seine Wacheigenschaften wieder auf und meldet alles, was ihm wichtig ist. An dieser Stelle möchten wir uns - Jannis und ich - ganz besonders bei seinen Pflegeeltern bedanken, die diese Entwicklung überhaupt möglich gemacht haben !!
An dieser Stelle von Jannis ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die dies finanziell überhaupt möglich gemachthaben:
da sind zunächst Jannis Pflegeeltern, da ist der sog. Fischer-Fonds in der Fachklinik, der bedürftige Fälle unterstützt, da sind die Schattenhunde und Nicole und ihre Mitstreiter.
Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen . Danke !
Leider kann Jannis aus verschiedenen Gründen nicht für immer in der Pflegestelle bleiben und so suchen wir dringend ein Zuhause für den tapferen, fröhlichen Jannis, der zwar nur drei Beine hat, aber nicht weniger Lebensfreude als jeder andere Hund hat und uns jeden Tag zeigt, wie froh er über sein Leben ist.
Als echter Hirtenhund braucht er allerdings ein Umfeld, wo man seinen Eigenschaften auch gerecht werden kann.
Er meldet gern und laut - ist halt ein Mastin - und das von Herzen, für die Nachbargrundstücke auch gleich mit.
Er sollte die Möglichkeit bekommen, im Wasser waten zu können , um seinen Bewegungsapparat zu kräftigen und 3-4 mal im Jahr wären Anabolikaspritzen anzuraten.
Jannis ist mit Katzen verträglich und wäre aufgrund seiner Behinderung als Einzelhund möglicherweise besser aufgehoben.
Kontakt:
Tel.: A. Wachsmann 0 59 02 - 50 23 50
Mail: imansbestfriend@t-online.de
