Jäger und ihre Machenschaften

Irgendwie hab ichs geahnt...
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shevoice
 
  • 14. Mai 2024
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Hi shevoice ... hast du hier schon mal geguckt?
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erst mal abwarten bis das Ding endlich schriftlich kommt *schonwiederganznervösbin* und ob die Auflagen dann auch erfüllbar sind. Die haben was anklingen lassen, daß wir da auch ein Biotop machen müssten ect. Die spinnen ja wohl, wo sollen wir das denn hinmachen? Hoffentlich verlegen sie sich nicht auf die Tour, es erst zu genehmigen aber mit so hohen Auflagen, daß es nicht machbar ist. So nach dem Motto: Was habt ihr denn, es wurde ja genehmigt, aber.... *schnauf*

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Neuburg
Hunde dürfen nach Hardt
Landratsamt macht Verein aber etliche Auflagen

Neuburg (r) Für die Hundesportfreunde Neuburg-Kreut zeichnet sich ein Happy End ab: Das Landratsamt hat eingelenkt und erlaubt dem jungen Verein voraussichtlich doch die Nutzung eines etwa 10 000 Quadratmeter großen Geländes zwischen den Neuburger Ortsteilen Feldkirchen und Hardt.

Die Zustimmung wird allerdings mit etlichen Auflagen verbunden sein. So müssen die Hundehalter ihren neuen Treff reichlich eingrünen und mit Maschendraht einzäunen. Hunde dürfen nur innerhalb des Vereinsgeländes frei laufen und müssen außerhalb stets angeleint sein. Man werde die Vorgaben akzeptieren, "aber wir möchten noch gerne vor der Wahl umziehen", beschreibt die 2. Vereinsvorsitzende Gerda Keller ihre Erfahrungen. Nach dem Platzverweis in der Tillykaserne waren die Hundebesitzer erfolglos auf Heimatsuche gegangen. Ihr Bemühen erinnerte an die lange Odyssee des Neuburger Tierheims, bis die Stadträte eine Senke bei Hardt freigaben. Der Pachtvertrag mit der Stadt war bereits unterzeichnet, als die Untere Naturschutzbehörde im Landratsamt ihr "Nein" deutlich machte. Dass der Verein nicht einmal in der Einflugschneise der Düsenjäger sowie mit Einverständnis der benachbarten Hardter und Schrebergartenbesitzer seine Vierbeiner ausführen darf, löste eine Welle von Protesten und Leserbriefen aus.

Mitglieder aus der Region haben sich als Hundesportfreunde e.V. vor drei Jahren organisiert, nehmen Hunde aller Rassen auf und bieten mit zwei Ausbildern Grundkurs, Begleithundeprüfung und Hundeführerschein an. Die Ausbildung zielt nach Angaben der Vereinsvertreter ohne Anwendung von Zwangsmitteln auf "Sanftheit" und Folgsamkeit der Hunde.


DONAUKURIER , , 12.02.2002, 01:02

Huniar: Hundefreunde können in Hardt trainieren
Stadt wird Übungsgelände nun genehmigen
Neuburg-Hardt (haju).

Die Kreuter Hundefreunde können nun fest mit einer Genehmigung für das neue Übungsgelände bei Hardt rechnen. Dies teile Oberbürgermeister Günter Huniar gestern auf Anfrage der NR mit. Bei einem Gespräch im Landratsamt seien die naturschützerischen Bedenken weitgehend ausgeräumt worden. „Ich denke, dass wir die Anlage jetzt auch genehmigen können“, so Huniar gestern wörtlich.

Wie mehrfach ausführlich berichtet, gab es bei den Kreuter Hundefreunden zum Jahreswechsel erhebliche Verwirrung wegen der Verlagerung des Übungsplatzes von der Tillykaserne nach Hardt: Zunächst schien alles so, als würde es keine Probleme geben. Dann meldete der Untere Naturschutz am Landratsamt erhebliche Bedenken an, und das Projekt hing urplötzlich wieder in der Schwebe - obwohl bereits Pachtverträge bestanden, unter anderem auch mit der Stadt.

Oberregierungsrätin Anette Lenz vom Landratsamt und Siegfried Geißler von der Unteren Naturschützebehörde, die der Landkreisverwaltung als Organ der Regierung von Oberbayern angegliedert ist, betonten gestern, dass die natur - und jagdrechtlichen Bedenken gegen den Hundeübungsplatz grundsätzlich nicht allesamt aus dem Weg geräumt seien. Man beziehe „nicht strikt ablehnend“ Stellung, sehe aber schon eine grundsätzliche Beeinträchtigung für die Jagd. Dennoch könne man unter gewissen Ausgleichsmaßnahmen (Feldgehölze und Windschutzhecken) zustimmen, fasste Lenz das Ergebnis der Besprechung zusammen. Siegfried Geißler räumte ein, dass die erste Stellungnahme „relativ ablehnend“ gewesen wäre. Die wesentliche Ursache habe dabei das Wiesenbrüterfeld in Richtung Obermaxfeld dargestellt. Nachdemdie Hundefreunde (vertreten durch zweite Vorsitzende Gerda Keller) versichert hätten, dass die Mitglieder mit ihren Vierbeinern nicht zu Spaziergängen oder Ausbildungsmärschen in die Umgebung aufbrechen würden, könne man die Problematik mit den Wiesenbrütern wohl eher vernachlässigen.

Die jüngste Entwicklung ist für den Verein in den Augen von Rathauschef Huniar sehr erfreulich. Der OB sprach von guten Ergebnissen des Vermittlungsgesprächs und glaubt, dass die modifizierte Stellungnahme des Landratsamtes keinerlei Hürden mehr aufzeigen wird. Huniar will die Genehmigung als reinen Akt der Verwaltung erteilen lassen, eine neue Diskussion in Bauausschuss oder Stadtrat sei wohl nicht nötig.

Verhalten optimistisch ist Konrad Pieper, der Vorsitzende der Hundefreunde mit nun 140 Mitglieder (bei der Gründung 1998 waren es 27). Bevor man an die umfangreichen Maßnahmen (Zaun, Wasser, und Abwasser, Stromversorgung, Bepflanzung) gehe, müsse die Genehmigung im Briefkasten liegen: „Ich glaube gar nichts mehr, bevor ich es nicht schriftlich in der Hand habe“.

12.02.2002

Und ein Kommentar steht auch noch drin in der Neuburger Rundschau. Jetzt können sie nicht mehr zurück, auch wenn das ganze noch nicht schriftlich da ist, jetzt ist es öffentlich.




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Klasse!

Ich freu mich für Euch! Viel Spass auf dem neuen Platz!

LG
Katja

Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
 
Danke Katja
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wir warten aber leider immer noch auf etwas schriftliches *seufz*

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die schriftliche Genehmigung der Bauvoranfrage ist da. Ein mind. 1,50 m hoher Zaun, das Vereinsheim darf höchstens 4 m sein und ein dichter Tank für das Abwasser. Dann steht da noch unten drunter, daß die Auflagen vom Naturschutzamt erst noch kommen, da wissen wir also noch nicht, was auf uns zukommt.

Dazu kommt, daß unser Vereinsheim doch nicht 4 m hoch ist sondern 4,80 m. Das Ding ist ein Feldhaus von der Bundeswehr und steht in einer aufgegebenen Kaserne. Laut Planunterlagen sollte es nur 4 m hoch sein, aber vor einigen Jahren ist ein neues Dach draufgekommen und da wurde wohl auch der Dachstuhl geändert, so daß das Ding jetzt höher ist. Naja, wenn wir den Bescheid nicht noch ändern können, müssen wir halt einen neuen Dachstuhl machen, das reißt aber wieder ein ziemliches Loch in unser Etar. Naja, auch das werden wir irgendwie hinkriegen.

Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden




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so, jetzt schauts mal wieder besch.... aus.

Wie ich es mir gleich gedacht hab, sie konnten nicht mehr aus und jetzt machen sie es hintenrum
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Nachdem immer noch nichts von der Naturschutzbehörde da war, sind zwei von uns heute vormittag da rein gefahren. Wir sollen eine Ausgleichsfläche anpachten auf der sich die Jäger austoben können, weil wir unsere Wiese ja einzäunen (müssen!), wir sollen einen Landschaftsarchitekten engagieren, der soll einen Plan erstellen weil wie ja unseren Zaun so setzen müssen, daß außenrum eine Hecke Platz hat und weil wir einen Wärmepumpe für die Heizung geplant hatten sollen wir dafür einen privaten Sachverständigen engagieren, der dann den Antrag stellen muß.
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und wovon sollen wir das alles bezahlen??????

Momentan sieht es glatt wieder so aus, daß der ganze Platz in der Schwebe liegt. Wir können einfach nicht sehr viel mehr Geld ausgeben, als wir haben. Und ohne Platz kein Verein
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"Solange Menschen denken, daß Hunde nichts fühlen müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken."
 
hallo Solveig,
nicht den kopf hängen lassen denn für( fast )alles gibt es eine lösung.vorab müsste ich wissen in welchem bundesland das bauvorhaben realisiert werden soll,halt wegen der Landesbauordnung.mache mich dann für dieses bundesland kundiger.da ich in NRW arbeite u. lebe kenne ich nur ausschliesslich die LBO-NRW.nur soviel vorne weg:
1.-über welche höhe gibt es bedingungen,first oder traufhöhe ?
2.-ist in der bauvoranfrage? eine maximale EG-fussbodenhöhenbegrenzung festgelegt?
3.-gibt es eine max. m² bzw. m³ -Angabe ?
4.- wo soll der hundeplatz errichtet werden, z. b. im aussenbereich,stadtrand etc.?
5.-ausgleichsflächen dienen der natur und nicht den jägern; daher hat die untere landschaftsbehörde pflanzliste und anzahl der heckenpflanzen bzw. ausgleichsfläche in m² (manchmal auch pflanzenanzahl pro m²) vorzugeben.ist innerhalb eures grundstückes nicht ausreichend platz, kann die ausgleichsfläche anderorts angelegt werden.
6.-kann euch von der installation einer wärmepumpe nur abraten,die energiebilanz ist mies und die instandsetzungskosten ungleich höher.

gruss harry

less is more
 
Hallo Waldläufer,

danke für dein Hilfsangebot
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Wir sind in Oberbayern

zu 1. das wäre die absolute Höhe gewesen, und zwar weil wir ja genau in der Einflugschneise eines Bundeswehrflughafens liegen. Das wurde aber bereits mit der Bundewehr direkt geklärt, nach denen könnten wir auch ohne weiteres 6 m hoch werden, da wäre wir immer noch nicht im gefährdeten Bereich.

zu 2. nein, davon steht in der Bauvoranfrage nichts drin

zu 3. nein, steht auch nichts davon drin, aber das Vereinsheim existiert bereits an einem anderen Platz. Das ist so ein Feldhaus von der Bundeswehr, das kann man ab-und wieder aufbauen. Grundfläche 10 x 12,5 m

zu 4. zählt wohl zu Außenbereich Stadt

zu 5. Das Gelände war vorher ein bewirtschafteter Acker, jetzt wird eine extensiv bewirtschaftete Wiese draus also eher mehr Natur als weniger. Deshalb leuchtet mir die Ausgleichsfläche nicht ein. Der von der unteren Naturschutzbehörde hat übrigens behauptet, das müsste sein weil der Nutzwert des Geländes für die Jäger duch uns so sinkt. Den Heckenplan etc. erstellt nicht die Naturschutzbehörde, sondern wir müssen einen Landschaftsarchitekten engagieren (auf unsere Kosten) und der muß dann einen Plan zur Genehmigung einreichen. Wenn dieser Plan der Naturschutzbehörde nicht passt geht er zurück und der Landschaftsarchitekt darf von vorne beginnen. Auf die Art und Weise können wir tausende von Euro loswerden.

zu 6. ich arbeite in einem Planungsbüro für Haustechnik und wir haben schon öfters Wärmepumpen eingebaut, da gabs noch nie Probleme. Es kommt nur darauf an, daß der Brunnen richtig gemacht ist. Außerdem kommt uns die Wärmepumpe auch in der Anschaffung wesentlich billiger als alles andere, schon durch die Förderung.

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"Solange Menschen denken, daß Hunde nichts fühlen müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken."
 
hallo solveig,
habe euch nicht vergessen,aber es gab viel zu tun. vorab soviel habe mir die LBO besorgt sowie die berechnungsgrundlagen für die ausgleichsflächen.dieses berechnungsverfahren ist zum glück bundeweit gültig und anerkannt.ich benötige von dir nun die angaben über die grundstücksgrösse die euch zur verfügung steht und wieviel m² werdet ihr wohl für hundeboxen,gehwege etc. benötigen(stichwort:versiegelungsfläche).weiterhin brauche ich die textlichen auflagen aus der bauvoranfrage.
bis bald harry

less is more
 
Hallo Waldläufer
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wir haben zum Glück einen Landschaftsgärtnertechniker oder wie das heisst hier im Dorf ausfindig gemacht, der erstellt uns jetzt den Bepflanzungsplan und der hat auch schon alles runtergerechnet soweit es halt ging. Von wegen, daß es eben vorher ein Acker war und jetzt eine Wiese wird usw. Momentan sind wir bei einer Hecke aussenrum, ein paar Bäumen auf dem Parkplatz und einer kleineren Ecke die aus der Umzäunung ausgespart wird.

Am Freitag ist ein Schreiben von der Bundeswehr gekommen. Das mit der dichten Hecke und den Bäumen auf dem neuen Hundeplatz kann sich das Landratsamt abschminken *gggggg* In der Einflugschneise sind solche Bepflanzungen verboten weil sie Vögel anziehen und die könnten auffliegen wenn ein Flugzeug drüberfliegt.

Das schärfste ist ja, daß die Jäger ja ihren Aufstand gegen uns unter anderem damit begründet haben, daß in dem Buschzeugsl gleich daneben Rebhühner sind und dieser Bestand sogar vom Landratsamt mit Gelder unterstützt wird und wir diese Rebhühner stören würden. Jetzt kommt raus, daß da gar keine sein dürften von wegen Bezuschussung oder sowas. Mal ganz davon abgesehen, daß die Rebhühner in der Gegend Hunde ohnehin gewöhnt sind und sich bis jetzt noch nie von denen haben stören lassen.

So, jetzt lassen wir dann erst mal das Landratsamt und die Bundeswehr miteinander streiten
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"Solange Menschen denken, daß Hunde nichts fühlen müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken."
 
mal das neueste falls es jemanden interessiert
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Die Bundeswehr und die untere Naturschutzbehörde sind sich immer noch nicht einig
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aber immerhin haben wir jetzt die Teilbaugenehmigung. Nächste Woche wollen wir das Fundament machen
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Hoffentlich geht das jetzt einigermasen zügig weiter, nicht daß uns nochmal jemand dazwischenfunkt. Möglich ist schliesslich alles *seufz*


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"Solange Menschen denken, daß Hunde nichts fühlen müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken."
 
Ich drücke euch weiterhin die Daumen
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Aber so konsequent wie ihr um diesen Platz kämpft, wird auch diese Entscheidung zu euren Gunsten ausfallen
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watson
 
so mal wieder das neuseste
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letzte Woche haben wir endlich die Baugenehmigung bekommen
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Hat ja auch lange genug gedauert. In dieser Baugenehmigung stehen noch ein paar nette neue Sachen drin, wie z. B. daß sie eigentlich gerne eine eigene Personaltoilette hätten (kann mir mal jemand ein kleines Vereinsheim mit drei WC´s zeigen?) und daß wir nur einen Teil des geplanten Parkplatzes aufschottern dürfen. Im anderen Teil stehen ein paar Bäume und da muß das Gras bleiben.

Naja, jetzt geben wir das Ding erst mal an die Bundeswehr weiter, die dürfen sich dann wegen dieser Bäume (die stören das Radar und die Bundwehr will, daß wir die wegmachen was natürlich das Landratsamt wieder nicht will) und wegen der Hecke selber mit der Naturschutzbehörde rumstreiten.

Das neue Vereinsheim ist abgebaut und wird diese Woche zum neuen Platz gefahren. Da sind die Fundamente und die Bodenplatte schon fertig. Nächste Woche fangen wir dann an, das Vereinsheim aufzubauen.

Sieht fast so aus, als ob das ganze doch was werden würde
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*dreimalaufHolzklopfe*
 
Na dann drücken wir mal weiter die Daumen und Pfoten
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Na so schlimm hört es sich nicht an
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Starrsinn zahlt sich also doch aus
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watson
 
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super!!
würde mich freuen wenn das was wird.
sieht ja ganz gut aus.
gruss
ede
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inzwischen stehen die Außenmauern, die Fenster und Türen sind drin und das Dach ist drauf. Jetzt gehts an die Innenmauern, die Leitunsinstallation und den Fußboden
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Außerdem haben wir eine fast komplette Küche geschenkt bekommen, zwar gebraucht aber einwandfrei in Ordnung
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Die haben wir bereits abgebaut und zwischengelagert.

Als Außenverkleidung haben wir uns für unbehandeltes, ungehobeltes Fichtenholz entschieden, da sind wir grade in Verhandlungen bei den Sägewerken in der Umgebung.

Und wir haben immer noch keinen neuen Prügel zwischen die Beine bekommen *wunder*
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