Ebenfalls hat mein Hund kein Übergewicht, er hat mit leichtem Händedruck ertastbare Rippen, aber nicht sichtbar,Taille gut erkennbar in der Draufsicht und Bauchbereich von der Seite leicht angehoben, also laut Definition ist das Idealgewicht.
Schrecklich sieht der aus...
aaah ok...ja so gesehen stimme ich dir zuIch finde den Hund vom Körperbau auch wirklich bescheiden, aber der hat eine gute Muskulatur und ist nicht fett.
Das dient halt zur Verdeutlichung.
Also Hund ist das für mich auch eine Katastrophe, aber als American Bully ist das schon gut.
aaah ok...ja so gesehen stimme ich dir zuIch muß aber nicht erwähnen, das mir der von dir als fett beschriebene Hund besser gefiel, oder?
Gut, ist deine Meinung, dann ist er für dich halt dick, kein Problem.Ebenfalls habe ich den Eindruck du hast noch nicht ganz den Inhalt meines Textes aufnehmen können, auch kein Problem.Wie gesagt, das macht es einfach nicht besser und diesen Bericht noch lange nicht einseitig oder wenig differenziert. Es ist ein Fakt.
Und ich finde es traurig, dass eine Rasse, die angeblich aus dem APBT entstanden ist (das ist noch eine recht gesunde Rasse) innerhalb kürzester Zeit eine absolut kranke Rasse entwickelt wurde. Niemand reduziert die gesundheitlichen Probleme auf diese Rasse, wie kommst du darauf? Wir hier haben genauso etwas gegen andere Krankzüchtungen wie z.B. die Englische Bulldogge. Nur weil die EB auch ein Krüppel ist, macht es den AmBully nicht besser. Im Gegenteil, wir haben einen Haufen verkrüppelter, kranker Rassen, nun entwickelt man noch eine?
Laut wessen Definition? Für mich ist ein Hund, dessen Rippen man unter einer Fettschicht ertasten muss und dessen Bauch nur leicht aufgezogen ist, zu dick, ganz einfach.
Ideal ist für mich ein Hund, dessen letzte Rippenbögen man ohne weiteres sehen kann, dessen Bauchlinie deutlich aufgezogen ist und der eine gut sichtbare Taille hat.Wenn dann noch eine deutlich sichtbare Muskulatur dazu kommt, dann ist ein Hund perfekt.
Die finde ich super:
Der ist dick:
Ebenfalls hat mein Hund kein Übergewicht, er hat mit leichtem Händedruck ertastbare Rippen, aber nicht sichtbar,Taille gut erkennbar in der Draufsicht und Bauchbereich von der Seite leicht angehoben, also laut Definition ist das Idealgewicht.
Also als Hund ist das für mich auch eine Katastrophe, aber als American Bully ist das schon gut.
Der sieht halt weniger mutiert aus, der dicke Hund. So gesehen gefiele mir der auch besser, ändert aber nichts daran, dass er dick ist.
Sobald man aber so einen American Bully nicht mehr fett füttert und ordentlich bewegt, sieht man da halt viel Muskulatur, weil das eine Rasse ist, die viel Muskelmasse entwickelt.
Schrecklich sieht der aus...
Unwahrscheinlich, mit sowas moechte ich jedenfalls nicht gesehen werden.
Aber was den tip mit den leichten druck, um die rippen zu spuehren, betrifft. Das passt scho, ich dachte immer das meine hunden, mit zwei ausnahmen, zu fett waren. Jetzt bin ich beruhigt, normal figur, heisst das also.
Spass beiseite, der hund auf dem bild ist fett.
siehste und fett ist nicht das erste was mir einfallen würde wenn ich dich oder deine Hunde seheIch kaempfe auch mit die pfunden und kann von mich selber sagen das ich viel zu fett bin, meine hunden schaue ich auch an wie sie sind, fett, im moment ueberfressen, stinken eine stunde gegen den wind und werden noch fetter, wenn wir nicht schnell bemerken wo sie immer raus gehen um sich nachts den wanst vollzuschlagen.
Ich habe lediglich festgestellt, dass es sich bei allen der aufgelisteten Krankheiten um ein Problem der Hundewelt handelt und kaum auf eine Rasse reduziert werden kann.
Da hast du allerdings mein vollste Zustimmung...@bxjunkie
Genau, ich habe nichts dagegen wenn ein hund ein leichtes speckmaentelchen hat, aber um dann zu behaupten das das ideal figur ist, geht etwas weit.
Vorallem bei rassen die schon schwer gebaut sind, muss mann doppelt aufpassen.
Kernaussage: Ich stimme nutty durchaus zu, sage aber es ist ein Problem der Zucht, nicht der Rasse (wie du selbst sagst, relativ gesunder Ursprung)! Und das es eben Züchter gibt, die ganz bewusst genau diese Zuchterscheinungen vermeiden, nur nach Bedarf züchten, keine kranken Tiere vermehren, weil die halt gerade "toll" aussehen (Auge des Betrachters, oder eben Mode)!Das eben diese Leute seriös arbeiten und das Tierwohl von Anfang bis Ende die erste Stelle einnimmt, laut nutty gibt es das nicht.
Ich halte es im Übrigen durchaus auch für ein Problem der Rasse, nicht nur der Zucht an sich. Es gibt ja durchaus Rassen, die trotz (oder wegen) Zucht gesund sind.
Sind da auch VDH-Rassen drunter? ^^
...
Nun, DAS ließ sich aus deinen Zeilen absolut nicht raus lesen.
Ich halte es im Übrigen durchaus auch für ein Problem der Rasse, nicht nur der Zucht an sich. Es gibt ja durchaus Rassen, die trotz (oder wegen) Zucht gesund sind.
Ich kenne keine Züchter dieser Rasse, die ich für seriös halte. Kannst du mir welche nennen? Wäre schön mal positive Beispiele zu sehen.