Naja, leider nicht die, die in unmittelbarer nähe sind, selber von diesem züchter Bullys haben.die spielen sich hier auf, obwohl deren hunde noch nichtmal richtig ausgewachsen sind. Mal abgesehen von den züchtern selbst. Wie kann man nur so gleichgültig sein.Ich denke das du hier genug mitstreiter finden wirst.
Das frage ich mich auch! Wir werden uns weiter dafür einsetzen, das da was passiert.ich überlege, mal an die Presse zu gehen, ich habe dort Kontakte. Aber dafür brauche ich mehr Unterstützung! Es kommt bei mir allerdings noch eine Geburt dazwischen.
Ich kanns ja nochmal erzählen. Wir suchten einen familienhund,gemütlich, lieb usw.Eine bulldogge sollte es sein.Allerdings wusste wir von diversen Krankheiten( engl.,Franz., Bordeaux...) da sahen wir das Angebot in unserer nähe und sahen es uns an.Die Rasse war uns unbekannt( ich hatte vorher einen mittelschnauzer) und wir Sprachen mit den züchtern.Die Randbedingungen waren gut.uns wurde erzählt, diese Rasse ist noch nicht gefestigt,dadurch bestünden noch keine Krankheiten.Da wir zum Zeitpunkt keine großartigen einträge im Netz fanden, glaubten wir das.Okay, auch wenn die Frage angesichts eures Hundes jetzt ein wenig hart rüberkommt, stelle ich sie trotzdem.
Die Probleme der Bullies waren und sind bekannt.
Der Exotic hat unter anderem auch den French Bulldog mit drin - auch keine gesunde Rasse.
Es muss ja einen Grund gegeben haben, warum ihr euch vor ca. 1,5 Jahren für diese Rasse entschieden habt, was hat sich daran jetzt so dermaßen geändert, dass ihr euch so dermaßen radikal von der Rasse abwendet? Wenn es nur euer kranker Hund und die Reaktion vom Züchter darauf ist, dann kann ich das zwar auf persönlicher Ebene verstehen, halte die Gründe dafür aber eher für fragwürdig.
Mittlerweile möchte ich die Leute nur aufrütteln und warnen, nicht die gleichen Fehler zu machen wie wir. Wenn irgendwann die Nachfrage nicht mehr da ist und es sich rumgesprochen hat,welche Probleme auch diese Rasse hat, haben die züchter ja keinen Zulauf mehr.Ich kanns ja nochmal erzählen. Wir suchten einen familienhund,gemütlich, lieb usw.Eine bulldogge sollte es sein.Allerdings wusste wir von diversen Krankheiten( engl.,Franz., Bordeaux...) da sahen wir das Angebot in unserer nähe und sahen es uns an.Die Rasse war uns unbekannt( ich hatte vorher einen mittelschnauzer) und wir Sprachen mit den züchtern.Die Randbedingungen waren gut.uns wurde erzählt, diese Rasse ist noch nicht gefestigt,dadurch bestünden noch keine Krankheiten.Da wir zum Zeitpunkt keine großartigen einträge im Netz fanden, glaubten wir das.
Wir kauften einen Welpen,und nach ca. 3 Monaten fing der spass an. Und bitte welcher herzlose Mensch gibt dann den Hund wieder ab?? Außerdem dachten wir lange Zeit, wir haben einfach Pech gehabt, bis wir vor nicht allzu langer Zeit,Blut,- allergietsts machen konnten. Es kamen Leute auf uns zu,die auch einen bully aus der Linie haben,mit fast den gleichen Symptomen und da dachten wir, wir forschen mal nach und lassen die züchter kontrollieren. Die anderen haben mittlerweile vor Angst den schwanz eingezogen.Aber ich hab zur Not für alles Beweise.
Wie lange soll es eine Rasse geben bis sie gefestigt ist? Diese American Bullys gibt es seit Mitte den 90er und seit 2013 (glaub war es) sind sie anerkannt.Auch wenn es wieder blöd klingt - aber da stimme ich den Züchtern zu: bei einer noch nicht gefestigten Rasse gibt es noch keine "rassetypischen" Erkrankungen.
Euer Fall ist für euch speziell tragisch, aber ich sehe da auch noch nichts, was großartig als "betroffene Linie" durchgeht - es handelt sich um euren Hund und noch einen. Auch das ist tragisch und sollte dem Züchter zu denken geben, aber ich sehe da auch noch keine "Erbkrankheit", wenn man die Autoimmungeschichte mal ganz wertfrei betrachtet.
Mein Kritikpunkt an der Rasse sind eher der Kopf (kurze Schnauze) und der Körperbau (zu klein, zu breit, die "Fehlstellungen" der Gliedmaßen). Ich glaube auch, dass der Exotic auf Dauer wohl auch eher damit Probleme bekommen wird, denn die Autoimmunsache könnte unter einem anderen Rüden schon ganz anders ausschauen.
Tja, tierheim.Und der is 14 geworden. Es ist wie mit männern, da hat man ja auch nicht immer das gleiche beuteschema, oder? Ich jedenfalls nicht.Wie mann von ein kernigen schnauzer, auf eine fast krummbeinigen plattnase wechseln kann, ist mir schleierhaft.
Ich habe mein lebenlang nur hunde gehabt die mein kriterium : lauf-raubtier, gerecht geworden sind, da ist never eine plattnase in der abstammung.
Ich stehe weniger auf maenner mit krumme beine, auch da schaue ich das " es " sich bewegen kann, und eine falle macht.
Wie oberflächlich.
Vergleichen wir das lieber mit Autos (oh man, Anna wird mich lynchen) unterschiedliche Geschmäcker kann man wohl haben, auch je nach Lebenssituation, aber fahren sollten sie schon, ne? Und das ist mit verbogenen Achsen so eine Sache.
Hab ich gelesenBevor Du rumzwinkerst: lies nochmal was ich oben zum Qualzuchtparagraphen geschrieben habe.