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Die American Bully Rasse als eine natürliche Erweiterung des American Pit Bull Terrier entwickelt. Der APBT hat ein charakteristisches Aussehen und Temperament seit über 100 Jahren gepflegt. Wie bei jeder langjährige Rasse entwickelte sich mehrere Arten von der Mutterzucht, mit einem insbesondere unter einem bestimmten Aufbau und Struktur, die so einzigartig war es klug, um es als eine andere Rasse überhaupt zu erkennen ist. Wenn das der amerikanischen Bully Rasse.



 
Was da steht kann ich auch lesen, aber wenn man die Stammbäume liest fällt einen auf das es gelogen ist. Der American Bully ist aus American Staffordshire Terrier entstanden.
Von dem hier:

Der American Pit Bull Terrier ist NICHT die Mutterzucht, es klingt nur cooler deshalb muss der APBT herhalten.
 


beschäftige dich mal biitte mit der geschichte der show apbts so um anfang der 2000er.
 
APBT18: Ja, aber was hat Bantu mit dem Rottweiler aus Costa Rico gemacht, der als gefährlichster Rottweiler galt? Nach wenigen Minuten musste der Kampf abgebrochen werden, um dem Rottweiler das Leben zu retten. Und mit diesem Bantu hat denn Swinford 10 Jahre weiter gezüchtet. und erst dann hat er ein Nackommen von Bantu gegen einen APBT in den Ring geschickt, und das resultat kennen wir ja beide, das will ich nicht leugnen.
Aber ist der Bandog deswegen nutzlos? Nein, er ist ein prima Wach und Schutzhund.
Und ja, ich bin ja auch der APBT Liebhaber und bevorzuge sie den American Bullys. Aber in Ö wird der American Bully nun in Zukunf als Rasse eingetragen. Und irgendwann wird das vlt auch in DE der fall sein. Deshalb ist er für Leute die in einem Gebiet wohnen wo der APBT auf der Liste steht, eine gute alternatieve.
Und der Amstaff ist sozusagen der Bruder der APBT, der sich einfach in andere Richtungen entwickelt hat. Das macht den AmBully sozusagen zu einem Verwandten des APBT.
Und jetzt mal ne Frage, hast du einen reinrassigen APBT?
Oder vlt irgend einen Papierlosen Staff oder gar einen FCI Amstaff?
Es ist doch Fakt das echte APBT sehr Rare sind für Otto normalo. Den wir wissen ja, was Pitdog Züchter von APBT Züchtern halten, die ihre Hunde öffentlich verkaufen.Das sind Pendler.
Darum hat der AmBully auch so viel erfolg. Schau in Russland oder sonst im osten. Dort gibt es viel mehr APBT als Bullys. Weil man sie dort überral bekommt. und es eine menge Pendler ginbt.
 
beschäftige dich mal biitte mit der geschichte der show apbts so um anfang der 2000er.

Nenn mir doch mal bitte genaue Show Linien auf die du dich beziehst.
Ich weiß schon das der UKC doppel registiert hat, Hunde die beim AKC als Amstaff gemeldet waren wurden unterm UKC wieder zum APBT.

Ein AmStaff bleibt ein AmStaff, auch wenn er als APBT angemeldet wurde.
Und der Stammbaum ist wieder ein solcher Beweiß:


(Und ich hoffe so das hier mal entlich eine Behörde mitliest)
Wie kann es sein das dieser Hund, mit nachweißlich fast 90% Amstaff Blut von den USA nach Deutschland importiert werden konnte?

oder der Mist hier:

oder das hier: da steht Pit Bull, importiert von den Kennel von USA nach Deutschland.


Schlafen die Behörden?
 
Vielleicht sollte man den Zollbehörden mal ganz diskret und sachlich diese Infos zukommen lassen!
 
APBT18: Ja, aber was hat Bantu mit dem Rottweiler aus Costa Rico gemacht, der als gefährlichster Rottweiler galt?
toll er hat einen Rotti platt gemacht. Ein Köter besiegt einen andern, große Leistung.

Den American Bully darf man da wo APBT und Amstaff auf der Liste stehen genauso wenig halten. Die Rassen so wie deren Kreuzungen, was gibt es da nicht zu verstehen?


Ich weiß, APBT Züchter behalten selbst oder geben in einigen Fällen an Freunde ab.
Wo bei ich sagen muss das mein erster APBT damals auch von einem Peddler war.
Aber wenigstens wusste ich ganz genau was ich wollte und hab es auch bekommen und würde es immer wieder so tun.
 
Das hab ich aus einen American Bully Forum:

Wie ich schon sagte, die meisten APBT machen in dem Alter sogar Weigh pull und gehen mit 10 Jahren in Rente, leben aber dann noch 2-6 Jahre weiter.
Die Lebenserwartung eines APBT ist doppelt so hoch wie eines American Bully, das ist echt helftig.
 

Ich habe mal gelesen dass manche nach NL importieren und dann mit ihren Huendinnen rueber fahren zum Decken lassen. Und schon kann man Ami-Pitbulls als Vater seiner Welpen angeben, obwohl nie ein Hund aus den USA deutschen Boden betreten hat.

Aber dass die Hunde aus den USA richtig nach Deutschland holen Holla.
Vielleicht kennen die am Flughafen sich ja nicht so aus und wenn du denen dann amerikanische Papiere vorlegst wo der Bully ja durchaus anerkannt ist, vielleicht weiss dann ein Beamter nicht dass das hier in Deutschland nicht anerkannt ist.... obwohl... ein Zollbeamter sollte sowas eigentlich wissen.
 
Wissen sollte er es. Aber solange der Arbeitgeber (Vater Staat) davon keinen Schimmer hat, was da so alles im American Bully mit drinnen ist, solange werden auch die Zollbeamten dahingehend nicht geschult. Also wissen sie es nicht. Und man kann es ihnen nicht mal zum Vorwurf machen. Die lesen halt auf den Einfuhrpapieren American Bully und gleichen es ab mit dem Importverboten. Und solange da nicht American Bully drauf steht, reagieren die Zollbeamten auch nicht. Sie wissen ja schließlich nicht, dass diese Rasse in D praktisch nicht existiert und dass es eben Staff/Pitmixe sind. Man kann nicht erwarten dass die auch noch Ahnentafeln studieren.
Aber ehrlich gesagt habe ich große Lust die Zollbehörden aufzuklären. Das wird ein Fest!
 
Das stimmt absolut. Dem einzelnen Zollbeamten kann man das nicht vorwerfen.
Ich dachte nur dass der Bully auch auf der Verbotsliste stehen wuerde oder zumindest muesste. Wenn doch jeder mit halbwegs Ahnung von Hunden weiss dass da Pit und Staff drinne steckt. Dann muesste der Zoll doch laengst auch diese Rasse auf der Liste haben mit dem Vermerk "Mischling aus Pit und/oder Staff".
 

Die Zollbehörden auf dem Flughafen haben mit allem möglichen zu tun und müssen viele Bereiche abdecken. Der Import von Hunden ist nur ein kleiner Teil. Selbst Hundekenner wissen nicht alles. Und wer erkennt bei einem Welpen von 8-12Wochen welche Rasse er hat??? Das fällt auch Rassegutachtern schwer.
 

Ja stimmt. Erkennen muessen sie es ja auch nicht.
Mich hatte nur verwundert dass selbst die Gesetzgebung offenbar noch nicht gemerkt hat dass im Bully Pit und Staff mit drin steckt.

Aus dem Kopf weiss ein Zollbeamter nicht unbedingt welche Hunde alle verboten sind. Da guckt er schnell im PC nach. Und dort muesste der Bully eigentlich stehen.
Immerhin werden die Listen darueber welches Amazonas-Fischlein nicht importiert werden darf ja auch immer wieder aktualisiert.

Und wenn wir schon bei der Gesetzgebung sind wuerde mich interessieren ob all die Bully-Besitzer wirklich keinen Aerger mit deutschen Behoerden haben. Das kann ich mir naemlich auch nur schwer vorstellen, dass man seinen Hund bei der Gemeinde einfach als "American Bully" anmelden kann und die da keine Ahnung von haben was ein American Bully eigentlich ist.

Oder dass man beim Spaziergang bei einer Kontrolle durch Ordnungsamtmitarbeiter einfach sagen kann das sei ein Bully und die dann weitergehen mit dem Kommentar "Achsooo, wir dachten schon das sei ein Pit Bull, aber dann ist ja alles ok".

Ich meine, das muss doch irgendwann mal bei den Behoerden ankommen, was ein Bully letztendlich ist.
 
Früher oder später wird es auffallen! Da bin ich mir sicher.
 
hier in Berlin wuerden "voll krasse" Bullys eher auffallen als die zahlreichen Pit- oder Staffmixe, um die hier keiner Wind macht.
Liegt vllt daran, welche "Klientel" solche krassen Hunde bei sich fuehrt.
 
Immer mal wieder....solange sie jemand kauft.

Und wieder dieser Satz,der mich persönlich zur Weißglut bringt:
Der American Bully ist KEIN Kampfhund und steht in keinem Bundesland auf der Liste.

Das ist die Leute verarscht !
Der American Bully ist vom Aussehen Phänotyp (und nicht nur dort) Pitbull und somit auf allen Listen.Kommt eben nur darauf an,wie motiviert das Ordnungsamt in dem Bereich ist....
 



....leider bei uns sehr motiviert, da ich in bayern wohne *heul*
 

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