Impfumfrage für Hunde!!!

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  • 27. April 2024
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Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wurde Deutschkland TW frei weil alle ihre Haustiere impfen ließen oder weil vielleicht Wildtiere geimpft wurden?:unsicher:

Wahrscheinlich die Kombination aus beidem zusammen mit anderen Hygiene- und Managementmaßnahmen

Ich denke, Haustiere spielen da eher eine untergeordnete Rolle... zumindest kontrollierbare Haustiere wie Hunde.

Ich halte es für falsch, das auseinander zu klamüsern.

Ich bin sicher, dass Deutschland nur infolge der Fuchsimpfung tollwutfrei ist, aber so lange das nicht der Fall war, denke ich, dass ungeimpfte Haustiere in der Ansteckungskette eine Rolle gespielt haben. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass mein Hund mit einem Fuchs in Berührung kommt als ich selbst.

Was D als tollwutfreies Land angeht, da muss ich meinen Hund natürlich nicht mehr impfen. Wo kein Erreger, da keine Infektionsgefahr. Aber auf dem Weg da hin war die Impfung wichtig, notwendig.
 
Wahrscheinlich die Kombination aus beidem zusammen mit anderen Hygiene- und Managementmaßnahmen

Ich denke, Haustiere spielen da eher eine untergeordnete Rolle... zumindest kontrollierbare Haustiere wie Hunde.

Ich halte es für falsch, das auseinander zu klamüsern.

Ich bin sicher, dass Deutschland nur infolge der Fuchsimpfung tollwutfrei ist, aber so lange das nicht der Fall war, denke ich, dass ungeimpfte Haustiere in der Ansteckungskette eine Rolle gespielt haben. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass mein Hund mit einem Fuchs in Berührung kommt als ich selbst.

Was D als tollwutfreies Land angeht, da muss ich meinen Hund natürlich nicht mehr impfen. Wo kein Erreger, da keine Infektionsgefahr. Aber auf dem Weg da hin war die Impfung wichtig, notwendig.

Ja, sicher - auf dem Weg und während noch eine reale Gefahr bestand ist eine Impfung sicher unerlässlich - aber dann frage ich mich, wieso hier jetzt mit 60000 Menschen argumentiert wird, die jährlich an TW sterben;)

Hier gehts ja um Deutschland und 2014 - oder?
 
In der Umfrage ja - aber mama5 hat das Problem halt global gesehen. Finde ich jetzt nicht wirklich unzulässig, unter dem Aspekt "was wäre, wenn (einschließlich der Wildtiere) nicht mehr geimpft würde". :kp:
 
Ein Arzt wird eine "Umfangsvermehrung" nur deswegen nicht "Tumor" nennen, weil die meisten Laien das tatsächlich in Richtung "Krebs" verstehen und einen Schreck bekommen würden.
JEDER Arzt oder medizinisch halbwegs Gebildete weiß aber, dass ein Tumor nicht anderes als ein "Knubbel" ist ;)
Davon gehe ich aus, nachdem ich das im Pschyrembel gelesen habe. Aber die Impfumfrage richtet sich an ganz normale Hundebesitzer, die einen Tumor wohl kaum mit einem Knubbel jeglicher Art gleichsetzen. Trotzdem hätte ich nicht gewußt, wie ich ankreuzen soll, denn einige meiner Hunde hatten das, was hier wohl mit Tumor gemeint ist, allerdings nicht bösartig, und ich hätte nicht gewußt, ob beides oder nur bösartige Umfangsvermehrungen/Zellentartungen gemeint sind.

Warum ist Europa Tollwutfrei? Rein zufällig? Oder aufgrund eines langjährigen systematischen Impfprogramms?
Ich rechne das eher dem Wildtierimpfprogramm, also der Köderimpfung zu, nicht den Impfungen der Haushunde. Vielleicht ist die Impfung der Freigängerkatzen daran auch beteiligt gewesen, wobei ich nicht glaube, daß gerade Bauern ihre recht scheuen Katzen einfangen zum Impfen.

@mama5
Natürlich sterben weltweit noch Menschen an Tollwut. Es sterben auch an Pest, die ganz ohne Impfung fast verschwunden, in den Augen mancher Westeuropäer sogar ausgestorben ist, noch weltweit 100 Menschen. Aber die Zahlen für Tollwuttote erscheinen mir doch etwas hoch, da würde mich die Quelle auch interessieren.

Wo aber in Deutschland nicht einmal eine Fuchstollwut bzw. Tollwut der auf der Erde lebenden Wildtiere vorhanden ist, können auch ungeimpfte Hunde diese nicht verbreiten. Davon abgesehen schützt aus schulmedizinischer Sicht eine Tollwutimpfung im erwachsenen Alter viele Jahre (mehr als drei).;) Und die meisten Hunde werden ja tatsächlich gegen Tollwut geimpft, eher aus der Angst vor dem Amts-Vet als aus der Angst vor der Krankheit heraus.

LG
Ute
 
@Zonk
Du sagst, dass eure Umfrage nicht zum Datensammeln gegen Impfungen benutzt werden soll - das sehe ich leider nicht so.

Mein Hund z.B. hat eine genetische Disposition zu Herzkrankheiten, zur SDU (so durchseucht, wie die damit Rasse ist, ist eine genetische Komponente wohl gegeben) und das Erbe Gebrauchshund.

Ich müsste also bei vielen eurer nachgefragten Punkte (unter Punkt 18?) einen Haken setzen, der NICHTS mit dem Impfen zu tun hat, sondern auf die Rasse zurückzuführen ist bzw. an den individuellen Beschwerden meines Hundes liegt.

Leider wird bei euren Umfragen nicht darauf eingegangen und da ihr selber auf der Startseite zugibt, dass ihr die Auswertung privat zu Hause macht gehe ich logischerweise davon aus, dass ihr euch gar nicht mit den rassebedingten Krankheiten/Verhaltensweisen auskennen könnt bzw. nicht differenziert - können ja die meisten Tierärzte schon nicht.

Würde ich also an eurer Umfrage teilnehmen würde ich euch nur mit Daten eines kranken und geimpften Hundes versorgen, die Impfgegnern nur in die Hände spielen - soetwas halte ich dann für unseriös und empfinde es dann auch als manipulativ, wenn diese gesammelten Daten dann in irgendeiner Diskussion auf den Tisch gebracht werden.
 
Was D als tollwutfreies Land angeht, da muss ich meinen Hund natürlich nicht mehr impfen. Wo kein Erreger, da keine Infektionsgefahr. Aber auf dem Weg da hin war die Impfung wichtig, notwendig.
TW impfen mußtest du deine Hunde übrigens noch Nie. Das mit der nicht vorhandenen Infektionsgefahr stimmt in der heutigen globalisierten Welt leider nur noch bedingt. Gibt ja inzwischen so einige Beispiele wo durch Paniktierschützer TW infizierte Hunde eingeschleppt wurden. Auch kann TW durch wandernde Wildtiere wieder eingeschleppt werden.
 
Was D als tollwutfreies Land angeht, da muss ich meinen Hund natürlich nicht mehr impfen. Wo kein Erreger, da keine Infektionsgefahr. Aber auf dem Weg da hin war die Impfung wichtig, notwendig.
TW impfen mußtest du deine Hunde übrigens noch Nie. Das mit der nicht vorhandenen Infektionsgefahr stimmt in der heutigen globalisierten Welt leider nur noch bedingt. Gibt ja inzwischen so einige Beispiele wo durch Paniktierschützer TW infizierte Hunde eingeschleppt wurden. Auch kann TW durch wandernde Wildtiere wieder eingeschleppt werden.

Ich befürchte ja fast, dass die Tierschützer die größere Gefahr darstellen.

gibts ne Impfung gegen bekloppte Tierschützer?:lol:
die würde ich dann sogar noch anwenden.


Meine TA will meinen Hund auch bezüglich Auslandskrankheiten testen obwohl die nie auch nur in die Nähe einer Grenze kam...
 
Ich kann leider nicht kopieren. Quellen sind:
. de Tollwut weltweit
Tollwut weltweit
Wikipedia Tollwut weltweit
Net Doktor.de Tollwut weltweit
Nur einige. Die Zahlen schwanken zw. 50000-60000
 
Moinsen,
Tumor an der Impfstelle? Ist damit das Impfkarzinom gemeint, oder nur eine Schwellung nach der Impfung?
Das wäre wirklich wichtig beizuschreiben, ob Tumor im umgangssprachlichen Sinne gemeint (also etwas Bösartiges) ist oder im medizinischen (jede Umfangsvermehrung, vom Hämatom "aufwärts")

Also entschuldige mal bitte deinen Aussagen haben schon etwas von "Rufmord" und "Haltlosen Unterstellungen"
....
Wo ist jetzt das Problem?
Das Problem ist u.A., dass es keinerlei Hinweise dazu gibt wie die erfassten Daten am Ende ausgewertet werden und das einfach auch den Gedanken zulässt, dass diese Umfrage nach Gefälligkeit der Ersteller ausgewertet und interpretiert wird.

darum ging es nicht. Bzw. lag nicht in meiner Intention die User hier an der Nase herum zuführen .
Ach so meinst du das. Um genau solchen Vorurteilen, welche hier gerade zum Beispiel CCB streut keine Angriffsfläche zu bieten.
Sorry, aber ein bisserle widerspricht sich das.
Du kannst nicht bewusst auf die Info, dass Du "mit drin steckst" verzichten um ein gewisses Ziel zu erreichen und dann behaupten, Du hättest niemanden an der Nase herumführen wollen.
Das passt nicht zusammen.
Ich finde es sehr wichtig, dass man sich mit dem Ruf (egal ob virtuell oder real) der einem vorauseilt auseinander setzt, denn er eignet sich auch zur Selbstreflexion.
Würde ich z.B. eine Umfrage über die Wirksamkeit von Homöopathika machen, dann gäbe es sicher eine Hand voll "Hardcore-Esotherikern", die mir vorwerfen, ich wolle ja nur beweisen, dass Homöopathie unwirksam ist und wäre sicher auch bereit die Ergebnisse schlimmstenfalls dahingehend zu manipulieren. Solche gibt es immer, damit muss man leben.
Aber ich kann mich eben auch drauf verlassen, dass mir ein Ruf anhaftet, der mir eine enorme Sachlichkeit attestiert und jeder, der sich vor der Teilnahme mit meiner Person beschäftigt darauf verlassen kann, dass ich Infos, die nicht in mein Weltbild passen mindestens genauso ernst nehme, wie solche, die sich in mein Weltbild fügen.
Würde sich das verdrehen und ich müsste befürchten, dass irgendetwas dem ich meinen Namen gebe anschließend auf der Grundlage gewisser Vorurteile zerrissen würde, dann wäre es dringend an der Zeit, dass ich überdenke wie ich mich anderen mitteile.
Verstehst Du was ich meine?
Eine Schwellung ist kein Tumor, nichtmal ein Spritzenabzeß ist ein Tumor!
Wie bereits von Buroni erklärt stimmt das so nicht ganz und es ist einer der Punkte an denen diese Umfrage gut daran täte zu differenzieren.
Medizinisch betrachtet ist eben jede Umfangsvermehrung ein Tumor, die Bezeichnungen dieser Tumore enden dann stets auf -om.
Nun ist es aber ein riesengroßer Unterschied ob die Umfrage den Begriff Tumor aus medizinischer Sicht anzuwenden sucht, da wäre dann bereits ein Hämatom mit zu erfassen oder die Bedeutung des Wortes Tumor umgangssprachlich verstanden werden soll und es nur darum geht bösartige Gewebsneubildungen zu erfassen.

Mauschelein, Schmu oder Fälschung wurde uns ja schon von Anfang an unterstellt. Und das ist genauso falsch und nicht richtig, wie hier nicht von vornherein mit offenen Karten gespielt zu haben. Nur das es da irgendwie keinen juckt.....
Dem könntet ihr Euch aber entziehen.
Der kleine Trug mit dem "hab ich gefunden" wäre nicht mehr als ein bitterer Beigeschmack, das ist aber nach einem Tag vergessen.
Allerlei Kritik an der Umfrage könntet ihr z.B. entkräften, wenn die so oft angefragten Infos nach der Entwicklung und Auswertung bereitgestellt würden.

1. Zuerst einmal, der Vorwurf:
Sie wird aber doch ausgewertet und dann auch als Argument genutzt werden, schätze ich mal?
Das siehst du falsch. Denn das würde bedeuten, dass wir wirklich manipulieren oder wüssten wie es ausgeht und nur am Datensammeln sind.
Das irritiert mich nun irgendwie..
Eine Umfrage auszuwerten und das Ergebnis dann als Argument zu nutzen ist doch eigentlich normal.
Deine Antwort stellt schon irgendwie die Frage in den Raum, was denn mit dieser Umfrage bezweckt werden soll, wenn es Deiner Aussage nicht darum geht die Ergebnisse nach der Auswertung auch in die Diskussion rund um Impfnebenwirkungen einzubringen (oder passiert das nur, wenn das gewünschte Ergebnis rauskommt? )

Ziel ist es herauszufinden OB und wenn wie weit verbreitet Impfnebenwirkungen auftreten. Nicht mehr nicht weniger.
.....
es soll im Grunde nur als Entscheidungshilfe dienen für diejenigen die sich nicht sicher sind ob und wenn ja, was sie impfen sollen.
Das widerspricht nun wieder Deiner Aussage, dass das Ergebnis der Auswertung nicht als Argument genutzt werden soll (oder aber es gibt einen Unterschied zwsichen "Argument" und "Entscheidungshilfe", den ich nun übersehe.
Fakt ist: Ihr möchtet mit dieser Umfrage Daten erfassen aus denen ihr dann Rückschlüsse zieht, seid aber nicht bereit den Teilnehmern zu offenbaren wie ihr diese Umfrage auswertet, das ist eben unseriös.

2. Hier wird immer nach wissenschaftlichen Kriterien gefragt. Es gibt keine. Das ganze läuft privat.
Das Eine hat doch nun mit dem anderen nichts zu tun.
"Wissenschaftliche Vorgehensweise" bedeutet keineswegs, dass ihr eine Uni im Rücken braucht oder studierte Fachkräfte.
Wissenschaftliche Kriterien sind lediglich eine unumgängliche Grundlage auf die ihr nicht verzichten könnt, wenn ihr aussagekräftige Ergebnisse möchtet.
Dafür braucht man keine Uni, aber zumindest gewisse Grundkenntnisse in Stochastik bzw Statistik.
Selbstverständlich kann man "rein privat" eine Umfrage nach wissenschaftlichen Kriterien machen.
Dazu gehört eben auch, dass man ein klares Konzept aufstellt und transparent darlegt aus welchen Euch anvertrauten Daten ihr warum, welche Schlüsse zieht.

Ohne die Einhaltung gewisser wissenschaftlicher Spielregeln könnt ihr kein aussagefähiges Ergebnis erhalten.

Wir haben mit der Erstellerin des Fragebogens der CHC Kontakt aufgenommen und wollten diesen eben einmal für Deutschland veröffentlichen und schauen wie der hier ausfällt. Mehr ist es nicht.
Aber da muss doch irgendein Konzept hinterstehen, dass es Euch überhaupt erst ermöglicht die Umfrage so auszuwerten, dass ihr überhaupt erfahrt "wie diese Umfrage hier ausfällt".
Das was bisher "geliefert" wurde reicht einfach nicht für solch eine Aussage.

Bisher kann ich Einwürfe wie Diesen verstehen:
Es bleiben für mich zwei Möglichkeiten übrig:

1. Die Erstellerinnen wollten bewusst manipulieren
oder
2. die Erstellerinnen haben weder von Medizin noch von Statistik irgendeine Ahnung (besten- bzw. schlimmstenfalls ein subjektives Halbwissen)

u.A. Auch aufgrund solcher Aussagen:
Und sollten wir wirklich auf Teufel komm raus nur ein Ergebniss in nur eine bestimmte Richtung anstreben, hätte ich wohl kaum die Umfrage hier in diesem Forum gepostet!

Würdet Ihr für die Auswertung wissenschaftliche Grundsätze nutzen, dann wäre es völlig egal ob mehr Impfgegner oder mehr Impfkritiker teilnehmen.
Denn dann würde man ganz knallhart eine Liste von Erkrankungen wie z.B. Allergien/Autoimmungeschichten, Magendarminfekte, Krebserkrankungen vor dem 12 Lebensjahr, Nieren-, Lebererkrankungen, Gelenk- und Knochenhautentzündungen usw usf machen.
Anschließend würde man diesen Fragebogen solange Hundehaltern vorlegen bis man aussagekräftige und vergleichbare anzahlen von ungeimpften, regelmäßig (muss natürlich definiert werden) geimpften und z.B. nur grundimmunisierten Hunden hat, die man dann mit den anderen Gruppen vergleichen kann.
Da man nun mal nur in absoluten Einzelfällen eine schädliche Wirkung direkt der Impfung zuordnen kann bleibt grade, wenn man mit einer Umfrage arbeitet eigentlich nur die Möglichkeit bestimmte Erkrankungen zu erfassen und dann zu schauen ob sie bei regelmäßig geimpften Hunden häufiger vorkommen als bei solchen die nur grundimmunisiert wurden oder nie geimpft.

Sprich: bei einer Umfrage nach wissenschaftlichen Grundlagen wäre es völlig egal ob mehr Impfgegner oder Impfkritiker den Fragebogen ausfüllen, weil am Ende eh 100 mit 100 bzw 1000 mit 1000 verglichen werden müssen.

Das nur so als Beispiel.
Solange absolut unklar ist was ihr da eigentlich wie auswerten wollt ist der Interpretationsspielraum bezüglich Eurer Intention eben gewaltig.

lg
Fraukie
 
Wie bereits von Buroni erklärt stimmt das so nicht ganz und es ist einer der Punkte an denen diese Umfrage gut daran täte zu differenzieren.
Medizinisch betrachtet ist eben jede Umfangsvermehrung ein Tumor, die Bezeichnungen dieser Tumore enden dann stets auf -om.
Nun ist es aber ein riesengroßer Unterschied ob die Umfrage den Begriff Tumor aus medizinischer Sicht anzuwenden sucht, da wäre dann bereits ein Hämatom mit zu erfassen oder die Bedeutung des Wortes Tumor umgangssprachlich verstanden werden soll und es nur darum geht bösartige Gewebsneubildungen zu erfassen.
Das hatten wir doch schon geklärt und (aus-)diskutiert.:hallo:

LG
Ute
 
eigentlich ist das thema doch insgesamt durch, nachdem die beiden erstellerinnen der umfrage "zugegeben" haben, dass ihre umfrage voellig unwissenschaftlich und somit mumpitz ist, oder? ;)
 
eigentlich ist das thema doch insgesamt durch, nachdem die beiden erstellerinnen der umfrage "zugegeben" haben, dass ihre umfrage voellig unwissenschaftlich und somit mumpitz ist, oder? ;)

Ich weiß nicht, ob ich es als völligen Mumpitz bezeichnen würde.
Eher schlecht durchdacht und fehlerhaft aber von der Grundidee her nicht ganz verkehrt, jedoch fände ich in dem Fall Langzeitstudien angebrachter, in denen die Besitzer z.B. in gewissen Intervallen befragt oder am besten noch ein tierärztliches Protokoll beigelegt wird.

sowas wäre schon toll aber fraglich, wie realisierbar.



@Mama: ok, schön, in Indien sterben auch heute noch Menschen an TW, aber das ist doch kein Grund meinen Hund in Deutschland alle 3 Jahre zu impfen, oder?;)
 
Ich befürchte ja fast, dass die Tierschützer die größere Gefahr darstellen.

gibts ne Impfung gegen bekloppte Tierschützer?:lol:
Ne, gegen diese Seuche ist noch Nichts gefunden worden.

Dringender Forschungs- und Handlungsbedarf ! ;)
Ich bin da pragmatisch und plädiere für eine simple und konsequente Ausrottung. Wegsperren und therapieren verschwendet nur Mittel, die im Tierschutz besser aufgehoben wären. :eg:
 
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