es gibt in dem Sinn keine einheitliche Kultur bei "den" Indianern, es gibt durchaus Stämme, auf die das zutreffen mag, aber längst nicht auf alle. Es wäre so als würde man von einem einheitlich europäischen TSgestz ausgeht (blödes hinkendes Beispiel) auch wenn es sicher europäische Gesetze gibt (zumindest bei denen die bei der EU mitmachen
), so hat doch jedes Land seine eignen Gesetze und bloß weil in Spanien Hunde eingeschläfert werden, gilt das noch längst nicht für Deutschland.
Zu den kastrierten Rüden in Indien, die Realtität ist die, daß wie in keinem andren Land Strassenhunde gefangen und getötet werden. "Diese Strategie nennt sich in Indien „catch and kill“, also „einfangen und töten“.
Wobei dieses Töten nicht sehr human geschieht, entweder wird einfach auf die Hunde eingeschlagen bis sie tot sind, sie bekommen ein Gift welches unsägliche Schmerzen verursacht oder aber sie werden mit Elektroschocks regelrecht hingerichtet – und dies obwohl sie nichts getan haben, einfach nur weil sie existieren und dadurch die Menschen stören." von wegen...
Quelle:
es wird auch kastriert, aber das geht nicht von den indischen Behörden aus, im gegenteil. damit will ich nichts schlecht reden, vll ist auch wirklich irgendwann so wie der herr schreiberling es jetzt schon sieht. man fängt die Hunde ein, impft sie gegen tollwut (was eher das Hauptanliegen ist, weil in Indien die Tollwut immer noch ein Problem ist) und kastriert sie. Aber das wird in einem so großen (und chaotischen) Land bestimmt noch nicht der Mehrzahl der Tiere widerfahren sein.
ach so, falls es so rübergekommen ist, ich verurteile keinen weil er Hunde ißt.