SabineW
KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Sagt mal..... wollt Ihr mich nicht verstehen, oder könnt Ihr es nicht? Im letzteren Fall kann geholfen werden, ergo erkläre ich das gerne noch einmal:
1.) Es geht in diesem Thema um die Entscheidung einer Züchterin, die so lautete, daß sie ihren Hund nicht in die beschriebenen Verhältnisse abgeben wird/will. Richtig? Okay.
2.) Diese Entscheidung teile ich aufgrund meiner persönlichen Haltung zu diesem Thema, unbenommen der Person, die's quasi getroffen hat. Versteht das jemand? Okay.
3.) Gesetzt den Fall, ich persönlich stünde vor einer Entscheidung, die z.B. die Züchterin hat treffen müssen und gesetzt den Fall, ich hätte die Wahl zwischen:
a) einer jugendlichen Bewerberin, die im Haus der Eltern lebt, ihre Schulausbildung noch nicht abgeschlossen, noch keine eigenen Einkünfte und auch keine eigene Wohnung hat und sich auf die zeitliche Gunst der Eltern/Großeltern verlassen muß oder
b) einem/-r erwachsenen (bitte keine Diskussion, ab wann man erwachsen ist) Bewerber/-in, der/die in adäquaten, gesicherten Verhältnissen lebt, eine eigene Wohnung oder ein Haus besitzt und von niemandes Goodwill abhängig ist.
Bei a + b Hundeerfahrung/-liebe gleichermaßen vorausgesetzt: was glaubt Ihr, wie ich mich persönlich in dem Fall entscheiden würde?
Ganz einfach, oder?
Sab.)
<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von SabineW am 04. Juli 2002 editiert.]</font>
1.) Es geht in diesem Thema um die Entscheidung einer Züchterin, die so lautete, daß sie ihren Hund nicht in die beschriebenen Verhältnisse abgeben wird/will. Richtig? Okay.
2.) Diese Entscheidung teile ich aufgrund meiner persönlichen Haltung zu diesem Thema, unbenommen der Person, die's quasi getroffen hat. Versteht das jemand? Okay.
3.) Gesetzt den Fall, ich persönlich stünde vor einer Entscheidung, die z.B. die Züchterin hat treffen müssen und gesetzt den Fall, ich hätte die Wahl zwischen:
a) einer jugendlichen Bewerberin, die im Haus der Eltern lebt, ihre Schulausbildung noch nicht abgeschlossen, noch keine eigenen Einkünfte und auch keine eigene Wohnung hat und sich auf die zeitliche Gunst der Eltern/Großeltern verlassen muß oder
b) einem/-r erwachsenen (bitte keine Diskussion, ab wann man erwachsen ist) Bewerber/-in, der/die in adäquaten, gesicherten Verhältnissen lebt, eine eigene Wohnung oder ein Haus besitzt und von niemandes Goodwill abhängig ist.
Bei a + b Hundeerfahrung/-liebe gleichermaßen vorausgesetzt: was glaubt Ihr, wie ich mich persönlich in dem Fall entscheiden würde?
Ganz einfach, oder?
Sab.)
<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von SabineW am 04. Juli 2002 editiert.]</font>