Ich habe es nie wahrhaben wollen...

Aggressionshemmung ist das Mittel welches den Bestand der wilden Caniden bis heute gesichert hat. Davon ist bei dieser Rasse kaum mehr etwas übrig.

Um das noch mal aufzugreifen, glaubst du ernsthaft, das Ziel eines wildlebenden Caniden wäre es, die gesamte Art zu erhalten? Das ist in der Tat ein weit verbreitetes Märchen aber Fakt ist: Arterhaltungstrieb in diesem Sinne gibt es nicht.
Ein Lebewesen ist darauf ausgelegt, seine eigenen Gene zu verbreiten, nicht die der gesamten Art, der Bestand ist ihm egal. Bestes Beispiel ist doch das Löwenmännchen, das nach Übernahme eines neuen Rudels erst mal den fremden Nachwuchs tötet. Auch da gibt es keine eingebaute Aggressionshemmung zur Sicherung des Bestandes, denn es geht nur um das Individuum.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Teteiyusu-Cecil ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine gewise Aggressionsbereitschaft gegen Artgenossen wird man dem Pitbull, wenn's denn um diesen geht, wohl nicht ernsthaft absprechen wollen.
Es wäre nicht der erste Zwischenfall, bei welchem die Hunde die Blauäugigkeit ihrer Besitzer mit dem Leben bezahlt haben, weil selbst Geschwister plötzlich aufeinander losgehen. Ich weiß, daß will nun niemand hören, ist dennoch nicht wegzudiskutieren.
Wie erklärt man es denn, wenn selbst während der Kopulation teilweise mit Maulkorb agiert werden muß?
Selektion über Jahrzehnte kann man nicht so einfach über Nacht wegwischen, wenn es plötzlich nicht mehr salonfähig ist.


Gruß,
HSH2
 
Hi HSH2
HSH2 schrieb:
.
Wie erklärt man es denn, wenn selbst während der Kopulation teilweise mit Maulkorb agiert werden muß?
:( ich frage mich ernsthaft, was Du hierzu beobachtet hast und was für Menschen das sind, die so ein "Kopulation" durchzwingen!

Meine Hündin (nein, keine Listenrasse, sondern eine "oohh die sieht doch soooo lieb aus" Mix) ist gegenüber fast allen fremden Hunden extrem unverträglich. (die sofort-drauf Sorte) aber vor Ihrer Kastration hat sie in der Standhitze JEDEN Hund eingeladen und war gaaanz lieb.
 
HSH2 schrieb:
Eine gewise Aggressionsbereitschaft gegen Artgenossen wird man dem Pitbull, wenn's denn um diesen geht, wohl nicht ernsthaft absprechen wollen.
Es wäre nicht der erste Zwischenfall, bei welchem die Hunde die Blauäugigkeit ihrer Besitzer mit dem Leben bezahlt haben, weil selbst Geschwister plötzlich aufeinander losgehen. Ich weiß, daß will nun niemand hören, ist dennoch nicht wegzudiskutieren.
Wie erklärt man es denn, wenn selbst während der Kopulation teilweise mit Maulkorb agiert werden muß?
Selektion über Jahrzehnte kann man nicht so einfach über Nacht wegwischen, wenn es plötzlich nicht mehr salonfähig ist.


Gruß,
HSH2

Oh doch das möchte ich dir sehr gerne absprechen! Denn selbst Bull & Terrier damals wurden nicht einfach voreinander gestellt und dann ging´s los. Sie wurden auch vorher "scharf" gemacht. Heisst sie wurden gegen andere Artgenossen aufgehetzt, bevor sie einen "echten" Kampf hatten. Anders wäre es auch gar nicht denkbar.
Vielleicht springt es dir ja besonders in´s Auge wenn sich mal zwei Pitbull´s in die Haare kriegen, dennoch ist die Ursache für die Fetzerei dieselbe wie bei jedem anderen Hund. Und nicht etwa ein schlummerndes Urmonster das ihn überkommt.
Und das zwei Geschwister aufeinander losgehen hab ich vor zwei Wochen erst wieder bei zwei Dalmatinern gesehen.:unsicher:

mazzy schrieb:
Hi HSH2

:( ich frage mich ernsthaft, was Du hierzu beobachtet hast und was für Menschen das sind, die so ein "Kopulation" durchzwingen!

.

Na das Frag ich mich auch!:sauer:
 
Ich glaube es ist doch völlig nebensächlich, ob ein Hund *Futtertiere* akzeptiert oder doch lieber fressen möchte ;) Fakt ist doch, daß unsere Hunde dermaßen ab vom Wolf sind, wie wir vom Neandertaler! Was ist denn natürlich an der Hundehaltung in dieser Gesellschaft?
Leinen- Maulkorbzwang? Wieso halten die Hunde das solang aus? Das spricht doch eher für die Hunde als alles andere an sich! Ein Hund einer Rasse macht noch lange keine Schnittmenge aus! Traurig finde ich einzig und allein, daß selbst Hundehalter (besonders) dieser Rasse durch solche Postings Öl ins Feuer derer Kippen *die es schon immer gewusst haben*. Würde hier Leute solche Texte schreiben, die z.B. AmStaff züchten oder seit Jahrzehnten Hunde dieser Rasse fachkundig betreuen/halten, würde ich das eher *annehmen* beziehungsweise darüber nachdenken. Nur weil ich jetzt einen Hund erwischt habe und der aus *was-weiß-ich-für-Gründen* zu Artaggression neigt, ist das kein Maßstab!!
Ich habe einen weißen Schäfer gehabt und kenne 2 weitere persönlich… trotzdem reicht es nicht aus, eine Studie über das vererbte Verhalten dieser Hunderasse zu verfassen.
Ich habe einem Mischling… was sagt das jetzt über andere Mischlinge dieser Rassen aus?? NICHTS! Und das ist der entscheiden Punkt an der ganzen Sache. Hier wird über ein Hund gesprochen der keine anderen Rüden mag… *wie schrecklich*! VERDAMMT ES IST EIN HUND!!!! Und naturgemäß sollten Hunde auch keine Konkurrenten in ihrem Revier dulden.
Denn wenn man mal ganz ehrlich ist, die Hunde die jeden anderen Hund mögen (wie mein Jlo) sind nicht normal! Mein Kleiner z.B. duldet eher andere Hunde als das er sie mag… und Rüden sollten in seiner Gegenwart keine Fehler begehen, erst recht keine Junghunde. Ist mein Alter deswegen gefährlich? Nein ich finde dieses Verhalten völlig normal… denn es ist ein (spät kastrierter) Rüde. Natürlich nehme ich auf Grund der Enge in unserem Land darauf Rücksicht und vermeide tunlichst Kontakt zu Welpen, Junghunde und kleinere Rüden (wobei das leicht ist, mein Alter ist nicht viel größer als ein Maggiewürfel *gg*).

Generell ist es doch eher das Problem, daß unsere Hunde gar keine Hunde sein dürfen. In unsere Welt passen keine Hunde die bellen, knurren, Ängste haben, sich an den Genitalien lecken, im Dreck wühlen oder schei… fressen. Was wollen die Menschen denn? Einen Hund der sich mit allem und jedem versteht, der sauber vom Spaziergehen wieder kommt und sich die Pfoten an der Fußmatte säubert, der wenn es regnet oder ich schlechte Laune habe einfach auf Toilette geht… denn fürs Spazierengehen habe ich jetzt schließlich keine Lust, der zu mir kommt und mich tröstet wenn ich traurig bin usw. usf… schlicht und ergreifend: Heile Welt! So was gibt es nur bei Walt Disney ;)

Gruß Carla die voll und ganz hinter ihren Hunden steht wie sie sind! Auch wenn sie mal wieder nach Kuhmist *duften* oder am Zaun die Rocker raus hängen lassen ;)
 
Soo, bin erinnert worden und hab mich mal eingeklickt.

Gerne würd ich wissen, welche Rasse Hund der Schreiber hat. Ist schon doof über alle erdenklichen Rassen zu reden, wenn konkret eine gemeint ist.
Dann, mein Rüde warnt ganz kurz, kaum vernehmlich, und geht dann drauf. Und zwar bei allen was an Rüden gleichgroß, größer oder etwas kleiner, aber kräftiger ist. Oder wenn der Gegeüber ihm die Pfote ins Kreuz legt ist auch Schicht.
Er ist seit seinem 8. Lebensmonat kastriert (Tierschutz) und hat das 2 Jahre nicht gemacht, bis eine Hündin dazukam. Seitdem hat der die "Eier wieder im Kopf".
Ist ein Mix aus Boxer und Rauhaarpodenco.
Deshalb würd ich jetzt aber nicht alle Boxer oder gar Podencos als unverträglich einstufen:eg: :eg: :eg: :eg:

Aber interressant wäre vieleicht woher aus welcher Zuchtlinie dieser beschriebene Hund stammt.
 
hallo -

hatte letzthin eine diskussion mit einem sehr bekannten hunde trainer von hier der eine ganz andere rasse hat, er sagte ein "starker" ausgepräter hund mit charakter (egal welcher rasse) sollte keine kämpfe beginnen, sowieso nicht mit offensichtlich schwächeren hunden - er sollte sich aber auch nicht dominieren lassen - er sagt auch ganz klar unter seinen top arbeitshunden seien der grosse teil raufer wenn er sie machen lassen würde.

liegt an uns die hunde zu erkennen und dementsprechen zu führen.

das was beschrieben wird mit dem maulkorb beim decken kennt jeder züchter von vers. raasen - es kann sehr gut gehen, es kann aber auch total an den ***** gehen, darum können vorsichtsmassnahmen teilweise nicht so falsch sein.

vorallem muss man schauen wie die paarungen zustande kommen wenigsten zum teil, die hündin wird über 1000 km zum deckrüden gebracht, noch nie geshen, fremde umgebung, geruch anderer hunde usw.

eine leinen los treffen von sagen wir 30 hunden die sich nicht kennen usw. ist total absurd !

ich habe fast nie probleme mit anderen haltern von sog kampfhunden, ich nhabe meisten problem mit der idioten "mach nichts" fraktion ohne leine - die nachjher sagt - das hat er aber noch nie gemacht, weiss nicht was in ihn gefahren ist ! lol

gruss
mf
 
Nitro-Olli schrieb:
Poah, interessanter Thread :)

Eines möchte ich aber noch loswerden: manchmal nimmt die Verniedlichung auch in diesem Forum groteske Formen an. Mit welchen Tieren sich die Hunde hier nicht alles vertragen..Katzen..Kaninchen..Hühner..

Wenn ich wieder einen Hund habe muss er seinen Nahrungskonkurrenten Katze nicht mögen, und die Beute Kaninchen auch nicht. Nie würde ich meinen Hund auf eine Katze loslassen oder einen Hasen jagen lassen, aber dass er mit ihnen schmust wenn er ihnen begegnet? Nö..sorry..ein Stück weit lebt auch ein Hund in der modernen Gesellschaft nach darwinschen Regeln, und das darf er auch.

Tja es gibt halt Leute die mögen beides, Hund und Katze, da macht es die Sache etwas leichter wenn die sich auch im Haus vertragen. Mein Hund muss meine Katzen mögen, anders wäre ein friedliches Zusammenleben nicht möglich.

Auf eine Katze möchte ich auf keinen Fall verzichten. Mit verniedlichung hat dies also rein gar nichts zu tun. Und bei uns, wie bei vielen anderen klappt es ja auch, was spricht also dagegen?
 
Pepsi der 2. schrieb:
Die Statistiken... ja, die kenn ich auch. Leider habe ich noch nirgendwo den Hinweis gesehen - selbst bei den Verteidigern der Kampfhundthese - dass sie einfach nicht aussagekräftig ist - ausser vielleicht in BL wo es keine Listen gibt. Denn, der beobachtete Zeitraum umfasst eine Zeit, in der die Hunde mit Auflagen versehen sind. Ganz natürlich das Beissunfälle zurückgehen. Vergleichen könnte man das nur, wenn für alle Rassen die gleichen Bedingungen gelten würden. So ist das Humbuk!
Viele Statistiken scheinst Du nicht zu kennen, denn es gibt diese Statistiken schon seit mindestens 20 Jahre(auf jeden Fall in Berlin) und da gab es bekanntlich noch keine Rasselisten. Einzelne Städte und Gemeinden wurden zusammen gezogen und der Deutsche Städtetag hat diese Statistiken jedes Jahr veröffentlicht, wobei die Mischlinge und Sh immer vor den "kampfhunden" standen, denn damals gab es noch weit "Kampfis" mehr als heute.
Ich halte seit über 20 Jahre Bullterrier und mein erster Rüde war ein Alpha-Hund, der Menschen, vor allen Dingen Kinder, Hündinnen und Vögel liebte, aber alles was 4 Beine hatte vor allem Rüden,ob groß ,ob klein, konnte er, trotz ALLER Bemühungen, nicht leiden. Alle Anderen, darunter 3 TH-Bullies, sind und waren das genaue Gegenteil wie er.
 
So nun meine Beobachtungen,

ich kenne einige "Normale" hunde die mit gleichgeschlechtlichen nicht verträglich sind.

Ich kenne Listis die mit gleichgeschlechtlichen nicht verträglich sind.

Vor kurzem habe ich eine Züchterin besucht, die schon lange Staffis züchtet,

könnt ihr mal gucken, tolle Hunde :

und deren ihre drei staffdamen leben schon seit jahren friedlich miteinander, konnte mich selber überzeugen.

So what ?
 
Dass jeder "Kampfhund" gleich pauschal keine Art- oder Geschlechtsgenossen mag kann, will und werde ich nicht glauben! Es gibt solche und solche.
Smokeys bester Freund ist ein männlicher Staff, so wie er. Hier in der Strasse wohnen mittlerweile 5 von den fälschlicher weise verschrieenen Hunden, und alle 5 kommen wunderbar klar miteinander. Nicht nur miteinander, sonder auch mit den anderen Hunden sie hier wohnen. Selbst die Leute auf der Hundewiese begrüssen die 5 "bösen" Hunde (mittlerweile) gleich freundlich weil auch sie Hunde sind mit Stärken und Schwächen, wie jeder andere Hund auch.
Aufgefallen ist mit zum Beispiel, dass es mit den "bösen" Hunden weniger Probleme gibt als mit den anderen Rassen. Es kommt häufig vor dass hier kleine, geifende, bellende und knurrende Hund aus dem Gebüsch springen und sich gleich auf die Hunde stürzen. Da kann ich dir gerne eine Masse von zeigen. Keine Erziehung, nichts. Und die alten Omis sind noch stolz auf ihre Hunde. Naja, ein Haps und er wär weg, aber bisher ist das zum Glück nicht vorgekommen.
Wenn sich Hunde nicht mögen, dann mögen sie sich nicht. Wir können auch nicht von uns behaupten dass wir jeden mögen oder wie erklärst du dir manche Prügeleien unter Menschen (die übrigens auch teilweise ein böses Ende nehmen können)
Die Menschen sollte endlich mal lernen, dass Pauschalisierungen nicht wirklich das beste Mittel sind um gegen Probleme vorzugehen...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
klar gibts solche und solche, man muss seinen hund gut kennen, wie er reagiert, wie er mit anderen auskommt...aber man hat immer noch einen körperlich überlegenen hund an der leine. versteht mich nicht falsch, aber ich teile da die meinung von wahrscheinlich vielen menschen, wenn ich sage das man nicht immer alles runterspielen und verniedlichen sollte. grad bei unseren rassen.
 
JLo schrieb:
Fakt ist doch, daß unsere Hunde dermaßen ab vom Wolf sind, wie wir vom Neandertaler!

Was so nicht stimmt, denn der Hund stammt vom Wolf ab. Bis heute ist jedoch nicht erwiesen, das der Homo sapiens sapiens in seiner heutigen Form überhaupt vom Neandertaler abstammt. Wenn überhaupt, gab es einige Kopulationen zwischen Neandertaler und Homo sapiens, aber der Homo sapiens verdrängte durch verschiedene Faktoren den Neandertaler und entwickelte sich zu Homo sapiens sapiens dem heutigen modernen Menschen...
 
dogworld schrieb:
klar gibts solche und solche, man muss seinen hund gut kennen, wie er reagiert, wie er mit anderen auskommt...aber man hat immer noch einen körperlich überlegenen hund an der leine. versteht mich nicht falsch, aber ich teile da die meinung von wahrscheinlich vielen menschen, wenn ich sage das man nicht immer alles runterspielen und verniedlichen sollte. grad bei unseren rassen.

Ich muß sehr viel überlesen haben, denn viele Verniedlichungen habe ich hier nicht gelesen.
Was willst Du mit, "grad bei unseren Rassen", sagen?
 
(grad bei unseren rassen), weil sie vieeeel mehr kraft haben und diese auch einsetzen können, und ja sie können auch heute noch so kämpfen, ach und zu b-maus, was hat ein mensch mit einem hund zu tun ?
 
dogworld schrieb:
(grad bei unseren rassen), weil sie vieeeel mehr kraft haben und diese auch einsetzen können, und ja sie können auch heute noch so kämpfen, ach und zu b-maus, was hat ein mensch mit einem hund zu tun ?

Viel mehr Kraft, wie wer?, Dackel, SH, Dogge, Boxer usw.?
- Willst Du mir jetzt damit sagen, das andere Hunde anderer Rassen heute nicht mehr Kämpfen können?
Irgendwie verstehe ich aus Deine Aussagen nicht.
 
du willst jetzt doch nich erzählen das sie nicht mehr kraft als ein boxer etc haben ? ganz abgesehen von der gameness, also bitte !! wir haben schon ( fast ) mehr verantwortung als andere hundebesitzer

mann kann doch nich ständig alles und jenes unter den teppich kehren
 
dogworld schrieb:
du willst jetzt doch nich erzählen das sie nicht mehr kraft als ein boxer etc haben ? ganz abgesehen von der gameness, also bitte !! wir haben schon ( fast ) mehr verantwortung als andere hundebesitzer

mann kann doch nich ständig alles und jenes unter den teppich kehren

Dogworld, spätestens jetzt bin ich zu 100% sicher das du nur Müll laberst!!!!!!!!!!!!!!:unsicher:
 
dogworld schrieb:
du willst jetzt doch nich erzählen das sie nicht mehr kraft als ein boxer etc haben ? ganz abgesehen von der gameness, also bitte !! wir haben schon ( fast ) mehr verantwortung als andere hundebesitzer

mann kann doch nich ständig alles und jenes unter den teppich kehren

Nein unter den Teppich kehren garantiert nicht aber du kannst auch nicht behaupten das nur unsere Rassen kraft haben..:uhh:
Und Boxer sind sehr kräftig,glaub mir...
Alle grösseren Rassen sind kräftig und vorallem nicht weniger kräftig als unsere Rassen...;)
Das hört sich bei dir so an als wenn alle rassen schwach wären ausser SOKA´s...
Da fällt mir nicht wirklich was zu ein..:hö:
 
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