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jan77

10 Jahre Mitglied
Hallo...

Ein Freund von mir hat einen Mischling und irgendwie häufen sich die Probleme.
Zum Hund: Es handelt sich um eine 16 Monate alte Hündin.
Soweit ich weiß ist die Mutter eine Mischung aus Deutschem Schäferhund und Belgischem Schäferhund sowie Labrador. Der Vater ist Boxer-Stafford-Mix.
Könnte auch umgekehrt sein, auf jeden Fall stecken alle diese Rassen drin.

Ergebnis ist ein schöner schwarzer, großer und kräftiger Hund mit weißer Brust, sehr agil und verspielt soweit ich das beurteilen kann.

Der Hund ist von Welpe an beim selben Besitzer.

Gestern nun komme ich bei meinem Kollegen an (der zuvor den Hund 2 Stunden allein gelassen hat) und sehe ein einziges Chaos - Hund hat fast alles, was auf dem Tisch war, zerkaut. Inklusive Fernbedienung, Schachfiguren, Handy-Ladegerät und etliches Kleinzeug.
Weil es vorher kleinere Zwischenfälle dieser Art gab, hatte mein Kollege seine Hündin "Tess" angeleint. Leine oder Halsband hat sie zerkaut bzw. sich irgendwie losgemacht und dann erstmal umdekoriert...

Mein Kollege war extrem angepi**t, weiß auch so langsam nicht mehr weiter, denn in der vorherigen Wohnung (die auch noch kleiner war) gab es diese Probleme so nicht.
Er sagt auch, Tess sei ganz anders wenn er mit ihr allein ist.
Wenn jedenfalls Besuch kommt springt sie einen erstmal an, hört aber auch wenn man "nein" sagt. Sie ist dann immer sehr aufgedreht, schleppt ihr Spielzeug an und will meist Tauziehen spielen, egal womit.
M. (der Kollege) verweist sie dann meist auf ihren Platz (eine große Hundewanne mit Decke und so) wo sie es aber nicht lange aushält und bald wieder ankommt.
Wenn ich sie dann, wie gestern, ignoriere stupst sie einen an und wird ein wenig aufdringlich, was sofort aufhört wenn man sie anspricht. Dann will sie wieder spielen.
M. sagt früher und auch heute wenn kein Besuch da ist liegt sie oft auf ihrem Platz und döst, er geht nach eigener Aussage auch häufig mit ihr raus (momentan arbeitslos). Aber wenn Besuch kommt wird sie fast hysterisch.
M. maßregelt sie in letzter Zeit häufiger als früher, wohl aus Verzweiflung..keine Ahnung, aber der Hund beginnt mir leid zu tun.

Wie ich gestern ankam, habe ich für M. einen Handfeger mitgebracht mit ner Kehrschaufel aus Plastik, eben weil Tess alles zerpflückt hat...ich komme rein, Sie verläßt Ihren Platz und er rennt ihr hinterher und haut ihr das Ding auf den Hintern, mit dem Ergebnis daß die Kehrschaufel in 2 teile brach. Hund jault, hat Angst, M. gibt irgendwelche Anweisungen ("Wo ist dein Kopf?" wenn sie den Kopf runternehmen soll - frage mich wozu) sie hört nicht und er hat ihr noch ein paar "Schläge" verpaßt.
Das Ende vom Lied: Tess hat ihn - m.E. weil er nicht aufgehört hat - ziemlich laut angeknurrt, er darauf noch eine gegeben, Tess knurrt weiter...kurz und gut, M. wird langsam mulmig...und mir tuts leid den ganzen Mist mitzuerleben, weil ich glaube er macht foglenden Denkfehler: Er nimmt die Zerstörungen von Tess sehr persönlich und mir scheint es als würde er bei den Maßregelungen irgendwas von dem Hund erwarten (Verständnis, Einlenken, sowas in der Art) außer Angst...

Wenn M. Tess anspricht und ansieht gehen ihre Ohren mitsamt Schwanz erstmal Richtung Boden, was ich als Angst deute.

So jetzt hab ich sehr viel geschrieben und fast vergessen: Die Wanne wo sie nun Platz machen soll wenn Besuch kommt (was ich so auch nicht verstehe, er ruft sie nie selbst vom Platz sondern wartet solange bis sie von selbst kommt um sie dann zurückzuschicken) war in der alten Wohnung auch nicht.

Sorry für den langen Text, das sind noch nichtmal alle Details.
Vor einigen Tagen z.B. habe ich mit ihr Tauziehen gespielt. Ich kenne noch andere Leute mit Hunden und die haben meist irgendwann selber keinen Bock mehr und machen sich davon...Tess findet kein Ende und wird immer wilder, schlußendlich wälzt sie sich auf dem Rücken, das zerfledderte Stück Seil im Maul. Nach kurzer Zeit legt sie mir das Ding fordernd aufs bein und will daß wir weiterspielen...

So genug erstmal. Würde mich über Feedback freuen


gruß
 
Hallo hat sich vielleicht ausser das er vor kurzem umgezogen ist sonst irgendetwas einschneidendes verändert ? Berufliche situation (nicht mehr soviel zeit für tess). Könnte sein das Tess mit der neuen Wohnung nicht klar kommt ?
Finde es allerdings alles andere als gut und vorallem nicht ratsam sie zu schlagen gibt da andere möglichkeiten seinen Hund zu maßregeln . Kann auch bös nachhinten losgehen (und der hund kann nix dafür wenn er sich irgendwann wehren sollte). Der Hund ist immer das was sein Besitzer aus ihm macht .Habe meinem wenn er mal alleine war immer ein altes t-Shirt oder ne Socke auf den Platz gelegt damit er mich wenigstens riecht sich nicht so alleine fühlt. Er sagt auch Tess verhält sich anders wenn er bei ihr ist . Mit diesem verhalten will sie ja anzeigen das ihr irgendwas nicht passt das sie sich nicht wohl fühlt .Und wie gesagt rate deinem Kollegen sie nicht zu schlagen . Das hat sie trotz ihres Verhaltens nicht verdient (kein Hund verdient das)
Gruß Alex
 
Hallo,

das klingt ja grausig. Also zuerst, es kann nicht sein, dass ein Hund angeleint in der Wohnung allein bleiben muss. Der Hund kann das unter Umständen nicht überleben. Dann ist die Frage, ob der Hund überhaupt richtig ausgelastet ist, also genügend Bewegung hat, im Kopf ausgelastet ist etc. Viele Menschen meinen, der Hund sei ausgelaste, wenn sie dreimal am Tag ne halbe Stunde um den Block tippeln. Und auch die Kopfbeschäftigung ist superwichtig, kann mir schon vorstellen, dass ein belgischer SH "durchdreht", wenn er nicht geforderet wird.
Darüber könntest du noch ein paar Angaben machen. Dass der Hund geschlagen wird (mit was auch immer) ist absolut nicht zu endschuldigen und muss schleunigst unterbunden werden!
Ich kenne deinen Bekannten nicht, aber so wie das klingt, wäre es für den Hund besser in geeignetere Hände zu kommen, es sei denn, dein Bekannter lässt sich beraten von einem guten Hundetrainer.
Was denkst du, würde er hilfe annehmen?

LG Jeany
 
Hi,

der Umzug ist schon ein paar Monate her und die Probleme haben sich entwickelt.

Natürlich klingt das grausig, war auch nicht schön anzusehen und zu hören.
Deshalb schreib ich hier ja...Ich habe gestern die ganze Zeit auf M. eingeredet, er solle den Hund nicht schlagen. Und wenn er meint es müsse sein, dann zeitnah und vor allem angemessen, d.h. so daß Tess sich erschreckt und nicht wirklich Schmerz spürt....

Ja ich glaube er würde Hilfe annehmen, nur darf das nix kosten und im allgemeinen ist er kurz davor "die Schnauze voll" zu haben...zumal er plant ein Jahr oder länger in England zu arbeiten...

Ich weiß. der Typ ist egoistisch und sein Umgang mit dem Hund ist suboptimal.
Auch ich glaube, daß er es nicht schafft, den Hund wirklich müde zu bekommen, d.h. ihn auszulasten...

Es ist echt schade um Tess, denn sie sieht verdammt gut aus und ist sehr verschmust (wenn auch wild)

Danke schonmal. Ich sehe M. heute und werd ihm das sagen und ihm noch ein paar Fragen stellen.
 
Ein Hund, der dermassen fordert und einen solch großen Spieltrieb mitbringt, sowie anscheinend auch über eine gute Portion Selbstbewußtsein verfügt, ist der Traum eines jeden Hundesportlers .

Einn Mix aus den genannten Rassen sollte schon über gehörig Temperament verfügen und etwas mehr Elan mitbringen, als eine Englische Buldogge z. B. - gerade in diesem Alter.

In wie weit wird der Hund gefordert, beschäftigt, ausgelastet, traniert???? Wie versucht man ihm gerecht zu werden?

Meine erste Einschätzung: falscher Hund beim falschen Halter, das hat mit Hyperaktivität nix zu tun.

Vielleicht sollte der Besitzer über eine Trennung nachdenken und den Hund an einen Platz vermitteln, wo man ihm gerecht werden kann und das auch möchte. Wär wirklich sehr schade um solch eine Hündin finde ich.
 
Sehe das wie Amy, da ist ein fantastischer (vermutlich rassetypisch völlig normaler) Hund an den falschen Halter geraten .
Wo wohnt Dein Freund, würde er erwägen, den Hund abzugeben oder einen Hundetrainer in Anspruch zu nehmen?

LG
Mareike

jan77 schrieb:
Ja ich glaube er würde Hilfe annehmen, nur darf das nix kosten und im allgemeinen ist er kurz davor "die Schnauze voll" zu haben...zumal er plant ein Jahr oder länger in England zu arbeiten...
Unter den Umständen: Vergiss' es. Versuche den Hund zu vermitteln. Gibt es Fotos?

LG
Mareike
 
Der Besitzer ist nicht sehr sportlich ...geht eben raus mit ihr, schmeißt Stöckchen, läßt sie auch frei laufen. Das nach seiner Angabe auch mal 2 Stunden. Er selbst fährt auch Fahrrad, ich weiß aber nicht ob er Tess dann mitnimmt...

Fürchte viel mehr passiert da nicht, das ist es ja eben. Es ist einfach nur schade, weil der Hund abgeht wie ein Zäpfchen und Power hat. Was man vom Besitzer nicht sagen kann, ohne ihn beleidigen zu wollen.

Wahrscheinlich passt das einfach nicht zusammen und es wird nur so deutlich, weil die Hündin erwachsen wird langsam...

@bones
Ich versuch mal ein paar Fotos zu machen heute
 
Hallo,

wenn ich das so lese, dann hat das wohl wenig mit Hyperaktivität zu tun.

Er sollte sich am Besten so schnell wie möglich von dem Hund trennen. Noch ist sie jung genug, dass man leicht "was aus ihr machen kann".

gruß nelehi

PS: Wo kommt Ihr/Dein Freund her?
 


Entschuldigung, aber da ist es absolut kein Wunder, das die Hündin unterfordert und nicht ausgelastet ist - da würd ich auch nerven, da würd fast jeder Hund nerven. Da werden ja die Dackel in meinem Umfeld mehr bewegt (auch mal 2 Stunden klingt für mich wie "alle paar Wochen mal" ein ordentlicher Spaziergang. Um einen Hund mit Stöckchenwerfen auszulasten langt es nicht ein, zwei mal eins zu werfen . Und für den Kopf ist das gar nichts, da wird auch Radfahren nicht großartig helfen.

Der Hund scheint ja gar eine Regelmäßigkeit in der Auslastung zu haben... da ist es doch völlig normal das sie jeden Besuch, jede Möglichkeit auf Abwechslung als Willkommen betrachtet und ausnutzen möchte.

Warum hat er sich denn überhaupt einen Hund angeschafft (und dann noch so eine Rasse-Kombination)- nur um ihn in die Ecke zu stellen bzw. in den Korb zu schicken????
 
Keine Ahnung warum er den Hund hat.

Vielleicht kann jemand mal beispielhaft darlegen, wie lange und womit man einen solchen Hund täglich mindestens beschäftigen sollte? Ich habe da keine Anhaltspunkte, habe selber keinen Hund.

Abgesehen davon: Prinzipiell denke ich ähnlich, der Hund KANN gar nicht ausgelastet sein und dreht deshalb so am Teller. Hab ich dem Besitzer auch gesagt, aber was will man machen wenn man einem was erklärt und derjenige es einfach nicht kapiert?

Ich hab ihn gestern gefragt wie oft und wie lange er eigentlich mit ihr raus geht,
als Antwort kam: "Ich war heute 2 Stunden mit ihr draußen"
Ich kann da auch nix für, das wollt ich nur mal anmerken

Also kann man die Situation erst vernünftig beurteilen, wenn dafür gesorgt ist, daß der Hund auch keine überschüssige Energie mehr hat, richtig?
Habt ihr ein paar Tips wie man den Hund ohne viel Aufwand auch geistig fordern kann?
 
jan77 schrieb:
Keine Ahnung warum er den Hund hat.

Das weiß er selbst wahrscheinlich auch nicht mehr.

jan77 schrieb:
Vielleicht kann jemand mal beispielhaft darlegen, wie lange und womit man einen solchen Hund täglich mindestens beschäftigen sollte? Ich habe da keine Anhaltspunkte, habe selber keinen Hund.

Prinzipiell solange bis er ausgelastet ist, sprich zuhause überwiegend frißt und pennt .


Ihm den Hund abschwatzen auf lange Sicht, bevor er ihm weiter den Kopf dumm prügelt .

jan77 schrieb:
Ich hab ihn gestern gefragt wie oft und wie lange er eigentlich mit ihr raus geht,
als Antwort kam: "Ich war heute 2 Stunden mit ihr draußen"
Ich kann da auch nix für, das wollt ich nur mal anmerken

2 Stunden allein, ggf. noch an der Leine und 2 x Hölzchen werfen würde meine Hunde, selbst den 10-jährigen nicht auslasten. Lieber ne Stunde richtig action, andere Hunde, spielen, Training als 2 Stunden allein und öde - das hat doch keinen Anspruch. Wo man geht kann auch entscheidend sein, besser ab und an mal die Route wechseln, neues bieten etc.

jan77 schrieb:
Also kann man die Situation erst vernünftig beurteilen, wenn dafür gesorgt ist, daß der Hund auch keine überschüssige Energie mehr hat, richtig?
Habt ihr ein paar Tips wie man den Hund ohne viel Aufwand auch geistig fordern kann?

Ein Hund bedeutet halt Aufwand, niemand hat gesagt, dass das so einfach nebenbei läuft. Wem das zuviel ist (soviel wie für den jeweiligen Hund halt genug ist), der sollt sich ein Plüschtier oder nen Aibo anschaffen. Dieser Hund vereint halt etxrem arbeitsfreudige Rassen in sich, der Mali, der Staff, der DSH, das sind alles keine Langweiler an sich.
 
Klar ist Hundehaltung aufwändig. Aber die beiden leben nunmal zusammen, und ich möchte den beiden helfen. Wenn mein Kollege das mit dem Aufwand so nicht erkennt ist es schade, aber deshalb werd ich ihn nicht verdammen. Sondern versuchen ihm Ratschläge zu geben, was er wie verbessern könnte/sollte.

jan schrieb:
Der Besitzer ist nicht sehr sportlich ...geht eben raus mit ihr, schmeißt Stöckchen, läßt sie auch frei laufen. Das nach seiner Angabe auch mal 2 Stunden. Er selbst fährt auch Fahrrad, ich weiß aber nicht ob er Tess dann mitnimmt...

Er läßt sie die meiste Zeit frei laufen, und nicht angeleint wie du schreibst Amy.
Und es gibt eine sehr große und schöne Parkanlage in der Nähe. Ob er die nutzt weiß ich nicht, ich werde es empfehlen.

Daß die Situation nicht schön ist - ok - war mir aber schon vorher klar.

Was könnte man wie verbessern? Also einfach länger bzw. intensiver "gassigehen" und mit ihr spielen und dann nochmal gucken?
Stöckchen werfen reicht nicht - ok - alternativen?

Wäre auch für jeden Link dankbar. Wahrscheinlich kommen noch mehr empörte Antworten, ist auch ok, aber mir gehts nur um eins: was kann man tun um die situation zu verbessern?

In diesem Sinne vielen Dank erstmal.
 
Hallo Jan,

hat dein Bekannter Internet? Er könnte sich hier registrieren und nach Ratschlägen fragen?! Hier kann man eine Menge lernen
Abgeben möchte er seinen Hund doch nicht, oder? Und wäre er bereit ein paar Euro für Bücher aus zu geben?

LG Jeany
 
Wäre z. B. Agility ein Lösung? Oder kann sich Dein Kollege dazu nicht aufraffen?
Vielleicht sollte er sich auch andere Hundehalter aus der Gegend suchen, mit dener er ab und an Gassi geht, dass die kleine Tessa auch mal andere Hunde hat zum spielen...

Für zu Hause könnte er so kleine Spiele mit ihr machen, z. B. Leckerlies verstecken, die sie dann suchen muss...oder Leckerlie unter ne Schüssel, die sie hochheben muss usw...damit sie auch ein bisschen geistige Arbeit leisten kann.
 
Hi Jeany,

er hat kein Internet, deshalb schreib ich mir hier ja auch die Finger wund. Außerdem tu ich das aus freien Stücken weil es mich interesiert.

Ob er den Hund abgeben will kann ich schlecht sagen. Kann sein mittlerweile. Vor ein paar Monaten wäre das nie der Fall gewesen. Menschen sind halt auch nicht immer einfach, wirst du ja wissen.

zum Zwecke des Lernens hänge ich auch hier rum.

Gerade hab ich gesucht nach clickertraining...wo gibts denn so ne Art Anleitung/Tutorial für solche Dinge? für Anfänger. Oder gibts sowas nur als buch. Viele Bücher kann man ja auch runterladen mittlerweile.

@Thaleia
Danke für die Anregungen.
Das mit dem Aufraffen...naja...du kannst Dir sicher denken daß das eins der Hauptprobleme des Halters ist (leider), find ich auch blöd aber was solls.
Hauptproblem ist daß Tess nicht zuverlässig hört, das möchte er eigentlich nur erreichen. Habe hier von "obedience" gelesen, wäre das auch ne möglichkeit?

Danke nochmal

Achso: Macht es Sinn Tess nur noch mit der Hand zu füttern, z.B. wenn sie gut hört? Blöd ausgedückt, aber ich denke die meisten verstehen was ich meine...also versuchen den hunger auch zu benutzen
 
Wo genau kommst Du denn her? Also aus welcher Stadt?

Jou also vielleicht bringt es was, wenn er sie für ihr Futter "arbeiten" lässt. Sprich - sie muss was tun dafür. Eben so kleine Spielchen - bzw. immer wenn sie was gut macht, oder hört belohnen mit Futter.
 
oh das ist ein bisschen zu weit, um bei unserer Trainingsgruppe mitzumachen

Guck mal hier:


Wir arbeiten auch mit Clicker, Futter und positiver Bestärkung - auf der Seite findest Du auch ein paar Gute Buchtips für Deinen Kumpel.

Dann hier was über Clickertraining:


und hier was über Obedience:
 

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