Wenn ich sehe, wieviel verkorkste Hunde wir ins Tierheim kriegen und wieviele L Viele denken nämlich, denen kommt alles zugeflogen und der Hund erzieht sich von alleine.
Und dann ist das Geschrei groß, wenn sie nicht mit ihm zurechtkommen.
So müssen sie endlich mal was tun mit ihrem Tier.eute absolut !!! keinen Plan von Erziehung und Hundehaltung haben, finde ich es positiv, das sich genau solche mit der Thematik mal auseinandersetzen müssen.
Bei uns in Worms gibt es seit zig Jahren auch sowas ähnliches.
Hunde bestimmter Rassen müssen mit ihren Besitzern einen abgespeckten Sachkundenachweis ablegen, dann werden sie wieder normal besteuert.
Ist übrigens in Zweibrücken genauso.....
Wenn die Tiere / Besitzer nach dieser Prüfung wieder normal besteuert werden, weiß ich nicht, wo das ein riesiges Problem darstellen soll.
Dann aber für alle Hunde - auch für sog. Kampfhunde
(in Worms wird leider für Pit, Staffbull und AmStaff generell eine hohe Steuer fällig).
Du hast aber schon eine Vorstellung davon, wie viel % der bei Euch gehaltenen Hunde im TH landen, weil sie total verkorkst sind?
Die 98 % der Hunde samt ihrer Halter, auf die das nicht zutrifft, baden das dann aus.
Und die, die die verkorksten Hunde im TH abgeben, haben in der Regel sowieso kein Interesse daran, Zeit und Geld in ihren Hund zu investieren, die geben ihn ab und fertig.
Einige die ich kenne, würden es übrigens auch nicht tun, weil sie sich als Hundehalter nicht diskriminieren lassen
Zu Deiner Frage, hatte ich zuvor zumindest aus meiner Sicht geschrieben, wo ich gerade TH-Hunde betreffend, ein Problem sehe.
Selbst eine Sachkunde pro Hund und die erhöhte Kampfhundesteuer hältst Du für sinnvoll?
In unserem Ort gibt überproportional viele Hunde, weil in der neuen Siedlung nach reichlich Leerstand die Hundehaltung generell erlaubt wurde und wie viele EX-Berliner sich im neu erbauten Häuschen einen Hund halten.
Das höchste der Gefühle sind 3 an der Leine bei Hundebegegnungen kläffende Hunde.
Einen Problemhund, zumindest einen, den der Halter nicht im Griff hat, haben wir gar nicht.
Der einzige Problemhund, den wir hier hatten,ist vor 2 Jahren ausgezogen.
Wenn mal Probleme auftauchen, dann sind es ca. 3 Hundehalter der Sommerbewohner aus der Kleingartensiedlung mit über 100 Parzellen, viele teilweise im Sommer bewohnt. die würde so eine Reglung sowieso nicht treffen, es sind Berliner.
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aber es hört sich doch so toll die an 'Sachkunde gelle ..komm schon...das bisserl Geld was man abdrücken muss...ist doch für die Gemeinde ..ist pleite...und dem Hund tut es vielleicht gut...sofern der Trainer was taugt
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Ich hab diese Woche mal so einen Test online gemacht, damit ich mal weiß, was die wissen wollen.
Die Frage nach der Anzahl der Zähne, bei einem Hund, hatte ich sogar richtig.
Ist, denke ich, auch äußerst wichtig für das Zusammenleben, zwischen Mensch und HunHast du mal einen Link zu dem Test?
Mich würde jetzt interd, dies zu wissen!
essieren, ob die Frage nach der Anatomie nur ein unglückliches beispiel war, das du herausgezogen hast, oder ob der test durchgängig so gestaltet ist
Wobei zum Reitabzeichen ja z.B. auch Anatomie-Kenntnisse gehören und man sich jetzt nicht unbedingt einen abbricht so etwas zu lernen - ich weiß jetzt nicht, wo da das große Problem liegen sollte, solange die richtige Antwort nicht am Ende falsch ist
Dass jemand mit 28 Jahren schreibt, wo das Problem sei, etwas Anatomie lernen zu müssen, verstehe ich. Ob er mit über 70 und vllt. 50 Jahren guter Hundehaltung noch so denkt, dass lässt sich heute noch nicht voraussagen.
Heute schon kann man allerdings schon sagen, dass der Vergleich Hunde- mit Pferdehaltung wohl stark hinkt. Ob jemand mit einem 2kg-Hund spazieren geht, oder ein Pferd reitet, das hat wohl nichts gemeinsam.
Erstaunt bin ich immer wieder, dass es gelingt, mit völlig unlogischen Argumenten zu Punkten und Kasse zu machen.
Denn egal, wie toll man diese Idee findet, die Unmengen unfähiger Hundehalter endlich zu befähigen, das Sparargument ist unseriös.
Erst mal wird die dreifache Steuer gefordert, die dann mit Sachkundenachweis wieder ermäßigt wird. Einen Nachweis, der natürlich wieder kostet und an dem verdient wird.
Pro Hund ist wirklich der Hammer.
Halte ich drei, mache ich die Sachkunde 3x? Nehme ich alte, kranke Huund für jeweils kurze Zeit auf, mache ich sie jedes Mal neu?
Von der Einführung diskriminierenden Kampfhundesteuer mal ganz zu schwelgen. Die scheint offenbar in einem Forum wie diesem ok zu sein, zumindest für gar nicht so wenige.
Ein seriöses Angebot mit Sachkundenachweis wäre übrigens, wenn es wirklich um die Hunde ginge, auch möglich gewesen; nämlich, wer den Nachweis macht, dem wird die Steuer ermäßigt oder erlassen.