sagt zumindest die Uni Zürich...
In jedem zweiten Hundefutter aus rohem Fleisch finden sich multiresistente Bakterien. Das zeigt eine Untersuchung der Universität Zürich an Rohfutter-Proben, sogenannten "Barf"-Menus. Die resistenten Bakterien im Rohfutter können sich auf die Heimtiere übertragen - und damit auch auf den Menschen.
Antibiotika gelten auch heute noch als «Wunderwaffe» gegen Bakterien. Doch diese Waffen werden zunehmend stumpf: Durch die massive und zum Teil falsche Anwendung von Antibiotika haben sich resistente Bakterien entwickelt. So können Keime sogenannte Extended Spectrum Beta-Lactamasen (ESBL) produzieren – ein Enzym, das gewisse Antibiotika wirkungslos macht. Besonders bedenklich ist es, dass sich die Resistenzen gegen Breitspektrum-Antibiotika richten, die bei einer Vielzahl von Bakterien wirken und auch oft eingesetzt werden.
In jedem zweiten Hundefutter aus rohem Fleisch finden sich multiresistente Bakterien. Das zeigt eine Untersuchung der Universität Zürich an Rohfutter-Proben, sogenannten "Barf"-Menus. Die resistenten Bakterien im Rohfutter können sich auf die Heimtiere übertragen - und damit auch auf den Menschen.
Antibiotika gelten auch heute noch als «Wunderwaffe» gegen Bakterien. Doch diese Waffen werden zunehmend stumpf: Durch die massive und zum Teil falsche Anwendung von Antibiotika haben sich resistente Bakterien entwickelt. So können Keime sogenannte Extended Spectrum Beta-Lactamasen (ESBL) produzieren – ein Enzym, das gewisse Antibiotika wirkungslos macht. Besonders bedenklich ist es, dass sich die Resistenzen gegen Breitspektrum-Antibiotika richten, die bei einer Vielzahl von Bakterien wirken und auch oft eingesetzt werden.