Mal was ganz anderes : Würde eine Versicherung bei so einem Vorfall überhaupt aufkommen? Beide Hunde waren immerhin frei, oder nicht?
Mal was ganz anderes : Würde eine Versicherung bei so einem Vorfall überhaupt aufkommen? Beide Hunde waren immerhin frei, oder nicht? Ansonsten tut es mir für deine Kleine natürlich leid. Vielleicht rufst du sie bei der nächsten Begegnung mit fremden Hunden erstmal zu dir und schaust dir dann den Besitzer des anderen Hundes an. Zu einem Hund mit Ball würde ich meine Hunde generell nicht hinlassen, bzw. in der von dir geschilderten Situation hätte ich den Hund zu mir gerufen. Vor allem, wenn es ein kleiner Hund ist.
Anzeigen würde ich übrigens nicht. Die Hündin hat ihren Ball verteidigt - welcher Hund macht das nicht? Und wenn sie wirklich irgendwie gefährlich wäre, hätte sie dann nicht gebissen und deine Kleine schwer verletzt? Ansonsten wäre mir die Gefahr von irgendwelchen Hetzkampagnen gegen dich zu groß. Ich selbst wäre wahrscheinlich auch nicht so begeistert, wegen so einer Lappalie angezeigt zu werden.
Und das Ganze als "Hundeangriff" zu bezeichnen finde ich jetzt auch etwas merkwürdig. Wer weiß denn schon, was deine Kleine kommuniziert hat? Vielleicht wollte sie die Große auch von ihrem Loch fernhalten und daraus enstand die Rauferei?
na, na
der mann hat dich gefragt ob was passiert sei.
du hast gesagt du könntest as aufgrund des fells nicht sofort feststellen.
dann hättest du ihn aufforden müssen zu warten um genau nach zuschauen.
und dann stunden später ankommen der hund hat prellungen,sorry da kann ich ihn schon verstehen.
wer sagt ihn denn das es in der zwischenzeit kein anderen vorfall gab wo sich der hund hätte verletzungen zuziehen können.
na, na
der mann hat dich gefragt ob was passiert sei.
du hast gesagt du könntest as aufgrund des fells nicht sofort feststellen.
dann hättest du ihn aufforden müssen zu warten um genau nach zuschauen.
und dann stunden später ankommen der hund hat prellungen,sorry da kann ich ihn schon verstehen.
wer sagt ihn denn das es in der zwischenzeit kein anderen vorfall gab wo sich der hund hätte verletzungen zuziehen können.
Du hast Recht, ich als Besitzer des Opfers hätte mich weniger um das Tier selbst als um den Halter kümmern müssen. Habe ich auch bereits eingeräumt, dass ich selbst nicht danach gefragt habe- aber eben auch, dass ich sofort gesagt habe, ich kann Verletzungen nicht ausschließen.
Natürlich kann ich das erst sagen, nachdem ich beim TA war, denn auch über ein mobiles Röntgengerät verfüge ich nicht, dass ich für solche Fälle mitschleppen könnte. Und dementsprechend konnte ich auch erst Stunden später eine Antwort geben. Es gibt in direkter Nähe nicht mal einen Notdienst, der sonntags zur Verfügung steht. Aber vielleicht wusste der andere Halter ja auch nicht, dass es Sonntag war.
Dem Zeugen war übrigens sofort klar, dass die Attacke Folgen gehabt haben muss, noch mehr als mir. Aber vielleicht war da bei mir auch eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Ich habe heute auch noch mit anderen Hundehaltern gesprochen und beschlossen, ihm die gleiche Zeit zu geben, sich mit mir in Verbindung zu setzen wie ich sie habe, ihn ausfindig zu machen. Meldet er sich vorher bei mir, ist für mich die Sache mit der Begleichung der Rechnung erledigt. Erfahre ich vorher, wer er ist und wo er wohnt, geht parallel zur Rechnung an ihn die Anzeige raus.
also wart ihr zu zweit und warum hat der zeuge denn mann nicht aufgefortert erstmal zuwarten oder sich sicherheitshalber die telefonnummer geben lassen?
Den Zeugen habe ich gestern getroffen, der hat geschäumt, als er das gehört hat. Er war davon überzeugt, ich würde den Typen kennen, weil der nicht sofort seinen Namen genannt hat, so wie das eigentlich in solchen Fällen selbstverständlich ist!
du musst doch mal die sicht des anderen halters sehen.
er verlässt den ort des vorfalls im glauben das nichts passiert ist.
und nachmittags soll er auf einmal kohle zahlen.
vieleicht ist es manschmal besser gewisse sachen ruhen zulassen(auch wenn man im recht ist) und beim nächstemal ein bisschen klüger sein.
Also ich finde vorallem die Art und Weise des Halters, sich damit gar nicht auseinandersetzen zu wollen, echt übel.
Selbst wenn ein Mitverschulden deiner Hündin nicht gänzlich ausgeschlossen wäre (für den anderen HH) und auch wenn beide Hunde ohne Leine waren (womit man ja um ein gewisses Verletzungsrisiko weiß und dieses in Kauf nimmt) wäre es in meine Augen fair gewesen, wenn der andere von sich aus die Übernahme der Hälfte der Kosten angeboten hätte! So ist es in mehreren mir bekannten Fällen (auch mit Beteiligung meines Hundes) gelaufen.
Also, wenn der sich nicht meldet, würde ich mir den auch zur Brust nehmen und wenn er dann immer noch auf stur stellt, würde ich ihn auch anzeigen.
Mag ja sein, dass ihm das komisch vorkommt oder die Sache für ihn erledigt war, da der andere Hund nicht sichtbar blutete o.Ä. Aber spätestens als er über andere gehört hat, dass die Sache eben nicht glimpflich abgegangen ist, hätte er dann schon agieren müssen. Also z.B. die Nachbarin, die ihn angesprochen hat, nach der Nummer von MaHeDo fragen oder sonstwas.
Vermutlich schimpft genau dieser Typ über die bösen Fußhupen, die ja alles attackieren... Ich glaube wirklich, dass das vielen Haltern nicht klar ist, was so ein großer Hund bei einem kleineren Exemplar anrichten kann.
Ich z.B. habe hier zu Hause exakt 6 Visitenkarten liegen von Hundebesitzern, die dachten, ihr Hund könnte meine Tiffy gebissen haben (da sie früher oft, heute kaum noch wie ein kleines Kind schreit, wenn ein großer fremder Hund sich ihr stürmisch nähert und sie keine Fluchtmöglichkeit hat). Die wurden mir in die Hand gedrückt, obwohl ich gesagt habe, dass die Hunde meinen Hund nicht mal angerührt haben. Einer hat sogar mal 'ne Anzeige im hiesigen Käseblättchen geschaltet (hatte ja keine Nummer von mir und kam nicht von hier), um rauszufinden, ob auch wirklich alles in Ordnung war mit meinem Hund.
Schade, dass ich da jetzt keinen besorgten HH abgeben kann - und alles wäre quasi wieder gut...
was eine anzeige bringen soll
was eine anzeige bringen soll
ist eine berechtigte Frage, finde ich. Was wird dabei rumkommen in einem Fall wie diesem? Ohne dass der angreifende Hund überhaupt die Kleine gebissen hat? Was versprichtst du dir von der Anzeige, welches Ergebnis erwartest du?
was eine anzeige bringen soll
ist eine berechtigte Frage, finde ich. Was wird dabei rumkommen in einem Fall wie diesem? Ohne dass der angreifende Hund überhaupt die Kleine gebissen hat? Was versprichtst du dir von der Anzeige, welches Ergebnis erwartest du?
äääääääääääääääähm sagt mal habt Ihr ein Lese-oder Verständnisproblem wo steht das der Hund nicht gebissen hat ?
Ich habe das Gegenteil gelesen . Die Kleine hat durch die Bisse Prellungen und Martina konnte keine offenen Wunden durch das Fell feststellen.
auf jeden Fall ist die Große dann sofort und umgehend auf unsere Lütte gegangen. Die wollte noch flüchten, da ist die Große nochmal nach, bevor sie der Besitzer von der Kleinen reissen konnte....
Der Doc stellte schwere Prellungen im Nacken- und Schulterbereich fest, die ihr nach wie vor starke Schmerzen verursachen und wegen denen sie trotz Schmerzmitteln auch heute noch nicht wirklich laufen will. Auch der TA hat zunächst keine Bissverletzungen feststellen können ... ich muss sie aber noch in den nächsten Tagen beobachten
snowflake schrieb:Ich sehe da nach wie vor nichts von gebissen.