sanna
15 Jahre Mitglied
Hallöchen,
ich brüte schon wieder Dinge aus. Einige haben doch bereits ihre Hunde in Schulen oder Kindergärten vorgestellt.
Nun habe ich bemerkt, daß die beiden Kids, deren Grundstück an unseres grenzt, neugierig auf Stasky und Leo sind. Die beiden (die Hunde) sind auch sehr kinderlieb, leider sind die Kinder aber etwas ungeschickt, in dem sie durch den Sichtschutzzaun bellen, mit Stöcken pieksen usw. Das unterbinde ich natürlich.
Allerdings wäre es nun meine Idee, die Eltern mal anzusprechen, ob in der Schule des Sohnes oder im KiGa der Tochter nicht irgendwie Interesse daran bestünde, Hunde näher kennenzulernen. Außerdem ist die Mutter Spanierin, da ginge vielleicht die Botschaft in zwei Richtungen: Kinder in Deutschland und vielleicht eine Botschaft nach Spanien. (Sehr optimistisch gesehen.)
Wäre das eine gute Idee? Ich meine, vielleicht könnte mich die Lehrerin (oder der Lehrer) unterstützen, wie man den Kindern das Ganze altersgerecht rüberbringt. Meine Erfahrung mit Kindern ist im Gegenzug nämlich auch nicht riesig, da wir keine Kinder in der Familie haben und auch im Freundeskreis nicht. Beschränkt sich eben auf die Kontakte, die wir beim Gassi gehen schließen oder in der Nachbarschaft. Mit anderen Worten: Ich bin keine Kinderpsychologin.
Vielleicht - wenn denn Interesse in der Schule besteht - könnte ich hier ja auch die eine oder andere Anregung sammeln. Ich dachte i. A. daran, wie man sich Hunden gegenüber verhalten sollte (besonders eben Kinder), das Verhalten von Hunden, das Hunde vielfältig eingesetzt werden (zur Arbeit oder eben als Nur-Familienhund), das es viele verschiedene Arten gibt, das jeder Hund einen anderen Charakter hat etc.
Was haltet Ihr davon? Und wer es schon probiert hat - wie war es? Wie alt waren die Kids, wie war das Interesse? Sollte man es überhaupt vorschlagen?
LG
Sandra
ich brüte schon wieder Dinge aus. Einige haben doch bereits ihre Hunde in Schulen oder Kindergärten vorgestellt.
Nun habe ich bemerkt, daß die beiden Kids, deren Grundstück an unseres grenzt, neugierig auf Stasky und Leo sind. Die beiden (die Hunde) sind auch sehr kinderlieb, leider sind die Kinder aber etwas ungeschickt, in dem sie durch den Sichtschutzzaun bellen, mit Stöcken pieksen usw. Das unterbinde ich natürlich.
Allerdings wäre es nun meine Idee, die Eltern mal anzusprechen, ob in der Schule des Sohnes oder im KiGa der Tochter nicht irgendwie Interesse daran bestünde, Hunde näher kennenzulernen. Außerdem ist die Mutter Spanierin, da ginge vielleicht die Botschaft in zwei Richtungen: Kinder in Deutschland und vielleicht eine Botschaft nach Spanien. (Sehr optimistisch gesehen.)
Wäre das eine gute Idee? Ich meine, vielleicht könnte mich die Lehrerin (oder der Lehrer) unterstützen, wie man den Kindern das Ganze altersgerecht rüberbringt. Meine Erfahrung mit Kindern ist im Gegenzug nämlich auch nicht riesig, da wir keine Kinder in der Familie haben und auch im Freundeskreis nicht. Beschränkt sich eben auf die Kontakte, die wir beim Gassi gehen schließen oder in der Nachbarschaft. Mit anderen Worten: Ich bin keine Kinderpsychologin.
Vielleicht - wenn denn Interesse in der Schule besteht - könnte ich hier ja auch die eine oder andere Anregung sammeln. Ich dachte i. A. daran, wie man sich Hunden gegenüber verhalten sollte (besonders eben Kinder), das Verhalten von Hunden, das Hunde vielfältig eingesetzt werden (zur Arbeit oder eben als Nur-Familienhund), das es viele verschiedene Arten gibt, das jeder Hund einen anderen Charakter hat etc.
Was haltet Ihr davon? Und wer es schon probiert hat - wie war es? Wie alt waren die Kids, wie war das Interesse? Sollte man es überhaupt vorschlagen?
LG
Sandra