Hunde ohne Gerichtstermin eingeschläfert

  • 10. November 2025
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Hi Gelöschtes Mitglied 39882 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die haben mit ihrem Rechtsanwalt telefoniert, und dieser meinte sie sollen die Hunde mitgeben, weil er wird diese wieder 'rausholen'. Also sie haben sofort nen Anwalt eingeschaltet.

Sorry, aber da gibt es nicht ohne Grund auf Hunderecht spezialisierte Anwälte - ein normaler Wald- und Wiesenanwalt, der sonst Scheidungen oder so macht ist da leider die falsche Wahl- wie man hier wieder sieht :(

Aber nun es ist eh leider zu spät.

Stadt verklagen - aber ob da was rauskommt? Kostet vermutlich nur Nerven und viel Geld udn bringt die Hunde nicht zurück.
 
  • 10. November 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich denke Mal das Ergebnis wäre eh das selbe gewesen.
Nur die Kürze der Zeit hat ein bissel geschmäckle. Würd ich Mal sagen.
 
Ich denke Mal das Ergebnis wäre eh das selbe gewesen.
Nur die Kürze der Zeit hat ein bissel geschmäckle. Würd ich Mal sagen.

ja, klar- die Frage ist doch wie kurz war die zeit wirklich? Wann wurden die Hunde eingezogen udn wann eingeschläfert?

Davon abgesehen 1 toter Dackel, ein schwer verletzter Dackel und Verletzungen am Menschen sind eben auch keine Kleinigkeit, da kann man die "Gefährlichkeit" schon vermuten und dementsprechend handeln. (als aus Sichet der Behörde)
 
Mir stellt sich die Frage, ob es tatsächlich stimmt, dass die TA ohne "Vorwarnung" aufgeschlagen ist und ob es nicht vielleicht doch dazwischen noch einige Dinge gibt, die die TE nicht weiss von ihren Bekannten. Wie schon jemand schrieb, hat die Dame, die das ganze Übel verursacht hat, evtl. noch mehr verschwiegen.
 
  • 10. November 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Dann mache ich nochmal einen spekulations schritt weiter, vielleicht hat sie es nicht verschwiegen, und die halter meinten das es eine guten schachzug war, nichts zu sagen.

Mich nimmt die rasse der hunden wunder.
 
Den Besitzern war ja offensichtlich bekannt, dass ihre grossen Hunde "ernst machen"
Ein Dackel tot und ein Dackel, der eine Pfote verloren hat, finde ich schon heftig.
Selbst wenn ich nur einen Hund dieses Kalibers hätte, wäre der draussen nur mit MK.

Selbst bei aller Vorsicht kann immer etwas passieren, Karabiner bricht... oder whatever.

Als Dackelbesitzer würde ich alles in Bewegung setzen, damit die Besitzer der grossen Hunde und das Mädel meine Dackel nicht mehr vergessen. Inklusive Anzeige.
Kann doch nicht sein, dass die Besitzer beim Wissen um das Potential der Hunde das Mädel nicht davon abhalten können, gegen die Anweisung der Besitzer mit ihnen spazieren zu gehen.

So traurig für alle 4 Hunde. Der Dackelbesitzer tut mir auch sehr leid. Ich wäre danach wohl reif für die Psychiatrie...
 
ja, klar- die Frage ist doch wie kurz war die zeit wirklich? Wann wurden die Hunde eingezogen udn wann eingeschläfert?

Davon abgesehen 1 toter Dackel, ein schwer verletzter Dackel und Verletzungen am Menschen sind eben auch keine Kleinigkeit, da kann man die "Gefährlichkeit" schon vermuten und dementsprechend handeln. (als aus Sichet der Behörde)


Weniger als 24 Stunden.
 
Den Besitzern war ja offensichtlich bekannt, dass ihre grossen Hunde "ernst machen"
Ein Dackel tot und ein Dackel, der eine Pfote verloren hat, finde ich schon heftig.
Selbst wenn ich nur einen Hund dieses Kalibers hätte, wäre der draussen nur mit MK.

Selbst bei aller Vorsicht kann immer etwas passieren, Karabiner bricht... oder whatever.

Als Dackelbesitzer würde ich alles in Bewegung setzen, damit die Besitzer der grossen Hunde und das Mädel meine Dackel nicht mehr vergessen. Inklusive Anzeige.
Kann doch nicht sein, dass die Besitzer beim Wissen um das Potential der Hunde das Mädel nicht davon abhalten können, gegen die Anweisung der Besitzer mit ihnen spazieren zu gehen.

So traurig für alle 4 Hunde. Der Dackelbesitzer tut mir auch sehr leid. Ich wäre danach wohl reif für die Psychiatrie...
Ja es is schlimm was passiert ist. Aber das kann man etz auch nicht mehr ändern, und das beantwortet auch nicht meine Frage.
 
Also ich glaube die Geschichte nicht so ganz, da muss ja schon vor diesem Vorfall etwas gewesen sein, dass die Hunde den Behörden bekannt waren.
Sonst könnte ja jeder Hundebesitzer angeschi.ssen werden ala "dem Huber seine Hunde haben mich gebissen" und zack eingeschläfert, selbst in Bayern sollte das nicht die Regel sein.

Also irgendwas vom Amt wird da schriftlich eingetrudelt sein.
 
Tja und wieder mußten Hunde für die Dummheit ihrer Besitzer sterben..es kotzt mich so an.
Wieso zieht man den Hunden keinen Maulkorb an, wenn bekannt ist, das sie auch Menschen angreifen? Und der Freundin würde ich klar machen das sie mir nicht mehr unter die Augen zu kommen hat.
 
So, das tönt nochmal ein ticken anders, kein fall von, herr je, das haben sie noch nie gemacht.
 
So sieht's aus. Aus meiner Sicht ist das vermeidbar gewesen.
Ich hoffe, die Verantwortlichen bekommen keine Hunde mehr in die Hände.


Es wurde auch nie behauptet, das das nicht der Fall wäre.
Es ging mir in diesem Post rein darum, ob das ohne Gerichtsbeschluss oder ähnliches geht, und ohne das die Besitzer davor davon informiert wurden.
Es geht mir rein um die rechtliche Lage, und nicht um das außen rum. Natürlich hätte das vermieden werden können, dennoch ist das nicht der Fall und ich möchte bitten das das hier nicht weiter diskutiert wird.
 
Die Besitzer werden aber wohl aus den anderen Vorfällen mitgeteilt bekommen haben, was passiert, wenn es wieder zu einem Vorfall kommt.
Da braucht es dann auch keinen Gerichtsbeschluss mehr.
 
Ach, die opfer von diese hunden würden auch nicht vorher informiert, das diese hunden einfach ungesichert rumliefen. Sie hatten auflagen.
 
Ich bin mir rechtlich nicht so sicher, auch nach den vorangegangenen Vorfällen. Die Hunde wurden offensichtlich sichergestellt. Das ist rechtlich io. Aber sie sind dann immernoch Eigentum der Besitzer. Das ist noch keine endgültige Wegnahme.

Aber, sein wir ehrlich, die Besitzer haben sich gleich mehrfach als vollkommen ungeeignet und verantwortungslos gezeigt. Dazu bräuchte es auch keine Freundin des Sohnes ;)
Es ist dramatisch für die Hunde die nicht erzogen wurden. Aber das beste für alle, dass diese Leute keine Hunde mehr haben.
 
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