Hunde haben geschrieen... an den Ohren hochgehoben.... als Erziehungsmaßnahme ...?

Wenn ich das bei Hundewelten von Massa so lese bin ich froh im BHV gelandet zu sein :hö::kindergarten:. Da wirste ja bekloppt. Guckt euch mal die Bei Fuß geh Tips an und den Rückruf, sowie die anderen tollen Tipps :D Also ich hab jetzt Kopfweh von soviel Schwachsinn. Massa sag mir mal bitte wo du diesen ganzen Schwachsinn gelernt hast.

Ich weiß ja nicht was ihr gelesen habt aber das was ich gelesen hab ist irgendwie - naja - nennen wir es mal seltsam :D

Achso um BTT zu gehen würde ich den Typen ausfindig machen und ebenfalls anzeigen. Ein Mensch der so handelt mit dem kann man auch nicht bei Tee und Keksen diskutieren was nun richtig oder falsch ist in der Hundeausbildung. Den Tieren wurden Schmerzen und Leiden zugefügt, was nach Tierschutzgesetz verboten ist. Und ich frage mich welches Ziel dieser "Trainer" verfolgt hat. Ich dachte immer ein Hund soll freudig bei der arbeit sein und gerade beim aportieren soll er freudig und schnell den Dummy zum Führer bringen. Ob er es genauso freudig macht wenn ihm Hängeohren gemacht werden? Ich glaube nicht :(. Traurig. Und da bin ich wieder bei meinem Spruch der sich irgendwie in mein Hirn gebrannt hat - Wo Wissen aufhört fängt Gewalt an.

Lg
kati
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich das bei Hundewelten von Massa so lese bin ich froh im BHV gelandet zu sein :hö::kindergarten:. Da wirste ja bekloppt. Guckt euch mal die Bei Fuß geh Tips an und den Rückruf, sowie die anderen tollen Tipps :D Also ich hab jetzt Kopfweh von soviel Schwachsinn. Massa sag mir mal bitte wo du diesen ganzen Schwachsinn gelernt hast.
da ich dort nicht registriert bin (und nein, das hab ich auch nicht vor:( magste mal näher erläutern was da so steht?
 
Wo genau find ich denn die Tips zum Fußgehen und zum Rückruf? Würd ich gerne mal lesen ...
 
Ich bin dort auch nicht registriert, wollte damals aber über Hundewelten die Ausbildung machen. Gott sei Dank habe ich den BHV gefunden, dank Rainer Schröder.

Ja genau das meint ich. Ihr müsst euch mal bei Ausbildungsmethoden Pro Contra durchlesen. ich bin dort auch nicht registriert, mir juckts aber in den Fingern. Nein ich lasse es :D

Lg
kati
 
Ich habs nur grob überflogen... Was ist denn daran schlimm? Oder hab ich was überlesen?
 
Ich habs jetzt auch mal gelesen und weiss nicht,was daran verkehrt sein soll?:verwirrt: Den Hund loben ist immerhin besser,als ihn zusammenbrüllen,oder am Stachler hinterherzuschleifen, wie man's auf diversen Hundeplätzen macht. Was ich allerdings rauslese,was mir nicht gefällt,ist dieses totgequatsche des Hundes. Wenn ich Hund wär und mich würd ständig jemand zumüllen,würde ich ehrlich gesagt auch nicht mehr drauf hören.:unsicher:

Mein Hund bekommt kurze,klare Ansagen wie Bleib,Sitz ec.Bei Befolgung bekommt mein Hund auch Lob,bei Nichtbeachtung(was eher selten ist) verschärfe ich halt die Tonlage.
Ich kenne aber auch Leute die ihren Hund so zumüllen,wie zB "Herr von und zu,würden sie BITTE mal zu mir kommen"...ähm? Ja genau.

Zum eigentlichem Thema: Wenn ich sowas sehen würde,wie im Eingangsposting beschrieben wurde, würde ich da schon eingreifen und bestimmt nicht nur verbal. Das ist Tierquälerei,aber bestimmt keine Erziehung und ich kann Leute nicht verstehen,die sowas mit ihrem Hund machen lassen.
 
Wenn ich das bei Hundewelten von Massa so lese bin ich froh im BHV gelandet zu sein :hö::kindergarten:. Da wirste ja bekloppt. Guckt euch mal die Bei Fuß geh Tips an und den Rückruf, sowie die anderen tollen Tipps :D Also ich hab jetzt Kopfweh von soviel Schwachsinn. Massa sag mir mal bitte wo du diesen ganzen Schwachsinn gelernt hast.

Ich weiß ja nicht was ihr gelesen habt aber das was ich gelesen hab ist irgendwie - naja - nennen wir es mal seltsam :D

Achso um BTT zu gehen würde ich den Typen ausfindig machen und ebenfalls anzeigen. Ein Mensch der so handelt mit dem kann man auch nicht bei Tee und Keksen diskutieren was nun richtig oder falsch ist in der Hundeausbildung. Den Tieren wurden Schmerzen und Leiden zugefügt, was nach Tierschutzgesetz verboten ist. Und ich frage mich welches Ziel dieser "Trainer" verfolgt hat. Ich dachte immer ein Hund soll freudig bei der arbeit sein und gerade beim aportieren soll er freudig und schnell den Dummy zum Führer bringen. Ob er es genauso freudig macht wenn ihm Hängeohren gemacht werden? Ich glaube nicht :(. Traurig. Und da bin ich wieder bei meinem Spruch der sich irgendwie in mein Hirn gebrannt hat - Wo Wissen aufhört fängt Gewalt an.

Lg
kati
Und wenn ich dem Trainer die Frage gerne stellen möchte, wird er mir diese nicht beantworten wenn ich IHN am liebsten auch an den Ohren ziehen würde, ODER ???

Nun, zum Rest sage ich mal hier jetzt nichts, weil "DASS" nicht das Thema ist!!!


WUFF

MASSAvonSAMMY
 
Ich habs nur grob überflogen... Was ist denn daran schlimm? Oder hab ich was überlesen?

Weil es soooooo schnell funktioniert und die Probleme mit dem Hund sich sofort beginnen "sich zu verabschieden!".

Das bringt gewisse "Leute" auf die Palme, wegen.......!


WUFF

MASSAvonSAMMY
 
Ich hab mich jetzt auch ein wenig in den Seiten von Hundewelten belesen. Ich bin ehrlich, das Forum hab ich recht schnell wieder weggeklickt .... ist nicht so wirklich mein Ding.
Allerdings hab ich mir die Broschüre von Hundewelten heruntergeladen und mich auch sonst genauers auf dieser Seite umgesehen. Positiv ins Auge gestochen ist mir auf der Homepage der Beitrag "Training nach Gottfried Dildei" und wer sich ein klein wenig auskennt, wird nicht ernsthaft behaupten wollen, daß Dildei ( vor allem explizit sein Futter-Treiben ) Schwachsinn ist.
Der Broschüre hingegen konnte ich nicht viel abgewinnen. 90 % des Geschriebenen konnte ich für mich so nicht bestätigen. Irgendwie hab ich gänzlich andere Erfahrungen und Beobachtungen gemacht ( vor allem beim Thema Zieh- und Reisspiele musst ich schon herzlich lachen ) ...
Was jetzt allerdings nicht allzu viel zu sagen hat, denn mit den Weisheiten so manch anderen "Hundetrainers" geht es mir allzu oft auch nicht anders.
Es gibt halt nicht DEN einen Weg und das einzigst wahre und richtige Konzept. Und besonders hellhörig im negativen Sinn werd ich, wenn jemand meint er hat den alleinigen Abolutheitsanspruch auf die richtige Strategie und Erkenntnis.
Besonders auffallend finde ich auch immer wieder die absolute Verteufelung aller alten Methoden. Sicher gibt es viele neuen Erkenntnisse, aber nicht ALLES was "alt" ist ist automatisch schlecht, genausowenig wie alles was "neu" ist unbedingt besser sein muß. Aber es scheint halt besonders schick und moralisch korrekt zu sein, wenn man sich damit brüstet, alles was früher gemacht wurde oder auch nur ansatzsweise was mit Grundgehorsam zu tun hat, abzulehnen. Stattdessen scheint modern zu sein, wer ausschließlich antiautoritär erzieht ... dumm nur, daß man damit meist keine Zuverlässigkeit in allen Lagen erhält .. aber das ist wieder ein anderes Thema.

Uns so lautet mein Fazit mal wieder: Für mich wär das nix !

@Hundekaddi, die unverblühmte Art wie Du in diesem öffentlichen Forum über einen Mitbewerber stänkerst ( und nix anderes seid ihr - Mitbewerber in Form von Hundetrainern ) wirkt zumindest auf mich etwas befremdlich. So unter "Privaten" ist es ja eine Sache, unter "Gewerblichen" sollte man die Wortwahl vielleicht ein bißchen genauer überdenken. Das wäre genauso, wie wenn ich hingehen würde und schreiben würde, daß Hunde-Shop xyz nur Schrott verkaufen würde. Fühl Dich bitte nicht belehrt, ist nur ein gutgemeinter Tip, letztendlich fällt es nur auf Dich als Hundetrainerin zurück ... ist halt irgendwie kein besonders guter Stil unter Konkurrenten.

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich mal wieder unbeliebt mache, wollt ich zum Thema schreiende Hunde auch noch was sagen.
Also ein klein wenig komisch kommt mir die geschilderte Situation ja schon vor. Da stehen 6 Leute drumrum und schauen zu wie die eigenen Hunde an den Ohren hochgezogen und hochgehoben werden? Selbst wenn sich einer nicht traut was zu sagen, aber dann stehen doch immer noch 5 andere drumrum plus die Leute die sich über das Geschrei der Hunde aufregen. Na, ich weiß nicht .... @Massa, bist Du Dir wirklich sicher, daß Du da richtig hingeguckt hast?
Oder hast Du vielleicht nur das Geschrei gehört und nicht wirklich exakt gesehen, was da gemacht wurde?
Und wenn jetzt jemand sagt, ist doch wurscht, das Geschrei reicht ja, sag ich ganz klar: Nein, tut es nicht.
Es gibt Hunde, die bei jeder Gelegenheit schreien, seis aus Anspannung, seis aus Vorfreude, seis aus "Taktik"( weil sie halt irgendwann mal die Erfahrung gemacht haben, daß sie um Situationen drumrum kommen wenn sie nur laut genug schreien).
Ich hab hier selbst so ein Exemplar, das wirklich bei jeder Gelegenheit schrillt und schreit, daß einem das Trommelfell rausfährt und hätt ich nicht Nachbarn, die genau wissen, daß bei mir alles mit rechten Dingen zugeht, hätt ich bestimmt schon 1000 Anzeigen wegen Tierquälerei am Hals.
Bei uns wird geschrien wenn wir das Haus verlassen ( vor lauter Anspannung dass jetzt die Tür aufgeht ) , bei uns wird geschrien, wenn ich den Kofferraumdeckel öffne und es endlich los geht, es wird geschrien wenn wir den Hundeplatz betreten, es wird geschrien wenn wir was nicht erwarten können, bei Schutzdienst sowieso ( da trieblich ganz oben ) .. ach die Liste währe beliebig fortsetzbar .. und ja, natürlich wird schon im Vorfeld geschrien wenn ich nur darüber nachdenke "ihm mal eben kurz die Ohren langzuziehen" ( um beim Thema zu bleiben ) ... wie gesagt, es gibt eben auch solche Hunde, die innere Anspannungen ( eben nicht nur im negativen Sinne ) abbauen indem sie sie lauthals nach aussen tragen.
Natürlich sollte niemand wegschauen wenn ein Tier gequält wird, dennoch sollte man sich auch hier nicht vorschnell von Übereifer leiten lassen sondern lieber einen zweiten genauen Blick risikieren, bevor man blindlings drauf losrennt um dem vermeintlichen Tierquäler ein paar hinter die Binsen zu hauen. In diesem speziellen Fall hätt ich auch erstmal das Gespräch gesucht um mich zu vergewissern, was da nu überhaupt am Laufen ist. Vielleicht ist der Hund auch nur ermahnend an den Backen geschnappt worden woraufhin er ein "Schreikonzert" veranstaltet hat.. wer weiß das schon auf die Entfernung?
 
Hallo Cordi,


freue mich immer sehr wenn ich so differenziert vorgetragene Argumente lese wie Du Sie dar-tust.
Ich finde konstruktive Kritik notwendig, und weil die das/den Gegenüber nicht beschädigen will.

Darüberhinaus schätze ich User sehr die eine EIGENE Meinung haben, und diese nicht sektenhaft und sachlich vertreten.

Danke!


Du fragst:

@Massa, bist Du Dir wirklich sicher, daß Du da richtig hingeguckt hast?
Oder hast Du vielleicht nur das Geschrei gehört und nicht wirklich exakt gesehen, was da gemacht wurde?
Und wenn jetzt jemand sagt, ist doch wurscht, das Geschrei reicht ja, sag ich ganz klar: Nein, tut es nicht.
Es gibt Hunde, die bei jeder Gelegenheit schreien, seis aus Anspannung, seis aus Vorfreude, seis aus "Taktik"( weil sie halt irgendwann mal die Erfahrung gemacht haben, daß sie um Situationen drumrum kommen wenn sie nur laut genug schreien).
Ich hab hier selbst so ein Exemplar, das wirklich bei jeder Gelegenheit schrillt und schreit........... !

Ich wollte Du hättest Recht mit Deiner als möglich gedachten Variante!

Leider ist es "sehr konkret" so gewesen.

Die von Dir gemeinten "JODLER" von Hunden kenne ich auch, aber die Hunde schrien vor Schmerzeinwirkung.

WUFF

MASSAvonSAMMY
 
Natürlich soll man den Hund für erwünschtes Verhalten loben ihn aber nicht den ganzen Tag vollsabbeln.

Auch so Sätze wie "Man muss es sich nur vom Hund wünschen dann macht der Hund das auch" finde ich auch sehr bedenklich und ist für mich mit verlaub Schwachsinn und hat für mich überhaupt nix mit Lernverhalten zu tun. Ich wünsche mir auch das mein Hund mir mal ein Bier bringt...:unsicher:

Ansonsten hastu natürlich Recht Cordi, man sollte unter Kollegen freundlicher sein. Tut mir Leid aber bei sowas sehe ich schnell Rot.
.
Wieso wird dem Hund mit Zwang Bei Fuß beigebracht? Warum nicht mit einem Halti oder locken? Diese Methode wie in diesem Forum beschrieben ist für mich nichts anderes als den Hund mit einem Würger zu führen.

Auch Frage ich mich ob Massa den Sinn und Zweck einer Schleppleine verstanden hat und wie man mit dieser arbeitet.


Lg
kati


 
Natürlich soll man den Hund für erwünschtes Verhalten loben ihn aber nicht den ganzen Tag vollsabbeln.

Auch so Sätze wie "Man muss es sich nur vom Hund wünschen dann macht der Hund das auch" finde ich auch sehr bedenklich und ist für mich mit verlaub Schwachsinn und hat für mich überhaupt nix mit Lernverhalten zu tun. Ich wünsche mir auch das mein Hund mir mal ein Bier bringt...:unsicher:

Ansonsten hastu natürlich Recht Cordi, man sollte unter Kollegen freundlicher sein. Tut mir Leid aber bei sowas sehe ich schnell Rot.
.
Wieso wird dem Hund mit Zwang Bei Fuß beigebracht? Warum nicht mit einem Halti oder locken? Diese Methode wie in diesem Forum beschrieben ist für mich nichts anderes als den Hund mit einem Würger zu führen.

Auch Frage ich mich ob Massa den Sinn und Zweck einer Schleppleine verstanden hat und wie man mit dieser arbeitet.


Lg
kati

Bitte habe dafür Verständnis das hier das Thema nicht "Was MASSA so falsch macht?" ist.

Dann würde ich Dich bitten Deine Wortwahl so zivilisiert zu pflegen das man sachlich miteinander sich austauschen kann.

Du kannst mir gerne Deine Meinung posten, aber bitte Ohne persönlich geartete Boßhaftigkeiten.

Wer "Halbsätze und Auszüge manipuliert" und bewußt falsch interpretiert und Krawallschreiber die bewußt falsch interpretieren und am Thema kein echtes Interesse haben , werden von mir nicht "bedient".

Schätze andere Meinungen sehr, und höre mir diese auch gerne an, weil ich über den eigenen Tellerrand gerne hinaus schaue!
Ich meine aber dabei muss man nicht dem Gegenüber vorhalten dass er ALLES falsch macht/sieht/keine Ahnung hat......usw. .

Macht eher Sinn zu posten wie man eine/die Situation einschätzt und in Form einer Alternative-Vorgehensweise einen sachlichen Beitrag/Rat/Denkanstoß dazu konkret gibt.

Der hilfesuchende User kann dann wählen, lernt unterschiedliche Sichtweisen kennen.

Zuoft und allzugerne werden dehnen gleich die Bratpfanne gezeigt, und hart verschreckend angegangen.

Es könnte Dir schon aufgefallen sein, das ich niemals Kritik äußere, weil ich nur meine gemachten Erfahrungen wiedergebe, und berichte wie ich die Problemsituationen löse.

Wenn Du das auch tust/tun könntest, und weniger wie ein wilder Elefant rüberkommst, wäre das toll, Denke ich mir?

Möchte Dich einladen meine Anregungen diesbezüglich zu überdenken.
Grundsätzlich kann jeder doch schreiben was er will.... nur wie wir es tun sollten wir bedenken.

Freue mich auf konkreten Austausch auch mit Dir , jedoch keine persönlichen Anwürfe, BITTE?

Wäre ja auch reine Energie-Verschwendung!!!



WUFF

MASSAvonSAMMY
 
Natürlich soll man den Hund für erwünschtes Verhalten loben ihn aber nicht den ganzen Tag vollsabbeln.

Ich glaube, dass meint Massa auch nicht (aber korrigiert mich, wenn ich falsch liege:( Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird der Hund nur "vollgesabbelt", wenn er etwas richtig macht. Nicht den lieben langen Tag.
Das dies nicht so falsch sein kann, sehe ich bei meinem Hund. Sobald der an die Leine kommt, guckt er mich an und dann schlabber ich ihn auch ne ganze Weile zu/ arbeite mit Leckerli. Sie genießt die Aufmerksamkeit und findet die Leine toll. Auch beim Agi sabbel ich im Zeitraum des Trainings in den höchsten Tönen. Mit Erfolg.

Auch so Sätze wie "Man muss es sich nur vom Hund wünschen dann macht der Hund das auch" finde ich auch sehr bedenklich und ist für mich mit verlaub Schwachsinn und hat für mich überhaupt nix mit Lernverhalten zu tun. Ich wünsche mir auch das mein Hund mir mal ein Bier bringt...:unsicher:

Ich denke, auch hier liegt ein Missverständnis vor:
Ich "wünsche" mir auch von meinem Hund, dass er an der Straße bzw. in der Mitte des Fußgängerüberweges stehen bleibt und spreche ihn dementsprechend, wenn nötig, lieb an. Und das klappt ebenfalls. Geht er dann doch mal auf die Straße (mit einer Pfote), weil ich nicht aufgepasst habe, dann gibt es kein Gemecker, sondern ein liebes Gesabbel: "Oh Lila, schnell zurück, Straße!". Ist sie dann wieder bei mir, gibt es nen Keks hinterher.

Wieso wird dem Hund mit Zwang Bei Fuß beigebracht? Warum nicht mit einem Halti oder locken? Diese Methode wie in diesem Forum beschrieben ist für mich nichts anderes als den Hund mit einem Würger zu führen.

Lg
kati


Wie, mit Zwang? Kannst du darauf genauer eingehen?
 
Wie, mit Zwang? Kannst du darauf genauer eingehen?

Mein TIPP: Hund soll neben dem Hundeführer herlaufen ohne das die Leine stramm gezogen ist!
Wir nehmen den Hund an die Leine und führen die Leine hinter dem Körper über den PO vorbei, und halten den Rest der Leine mit der anderen Hand.
Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite. Der Kopf des Hundes bleibt dabei am linken Oberschenkel.
In dieser Position laufen wir abwechselnd Schlangenlinien, in unterschiedlich großen Kreisen, wechseln die Laufrichtung und gehen dabei vor und zurück.usw...usw..! Gebetsmühlenartig geben wir dabei die Aufforderung :"BEI FUß!"
Wenn der Hund uns nach vorne zieht, lehnen wir uns mit dem Körpergewicht in die über unseren Po verlaufende Leine, und entlassten unseren sonst schmerzenden Arm.
Jedesmal wenn der Hund unserer Richtungsänderung richtig folgt, bestätigen wir sein richtiges Verhalten in der gleichen Sekunde.
Dafür verwende ich die Belobigung:"FEIN!", mit warmer und freundlicher Stimmlage gesprochen, so als wenn man einem Kind mit der Hand über den Kopf streicheln würde.
Dem Hund soll die ander ART zu Laufen Spaß machen, und jede Hektik dabei ist falsch.
So wie der Hund der Aufforderung bei Fuß nachkommt, und durch sein Verhalten (zerrt nicht mehr an der Hand am Halsband) anzeigt das er verknüpft hat wie er nun laufen soll, nehmen wir ihn an der Leine noch ganz kurz. Nach und nach geben wir cm um cm mehr Freiraum.
Freiraum hast aber nicht das der Hund mit dem Kopf nach vorne laufen/ziehen darf. Er wird dies an der Stelle immer noch versuchen, und deshalb geben wir die Aufforderung."Zurück!", und im gleichen Augenblick zupfen wir in ganz kleinen Ruck-Bewegungen den Hund zurück auf die Kopf-Oberschenkel-Position. Die Ruck-Bewegung wird so schwach ausgeführt, als wenn wir mit dem Finger auf die Schulter tippen.


Das ist für mich Zwang. So und mehr gehört ihr nicht her. Ich wollte nur diese eine Frage beantworten.
 
Wie, mit Zwang? Kannst du darauf genauer eingehen?

Mein TIPP: Hund soll neben dem Hundeführer herlaufen ohne das die Leine stramm gezogen ist!
Wir nehmen den Hund an die Leine und führen die Leine hinter dem Körper über den PO vorbei, und halten den Rest der Leine mit der anderen Hand.
Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite. Der Kopf des Hundes bleibt dabei am linken Oberschenkel.
In dieser Position laufen wir abwechselnd Schlangenlinien, in unterschiedlich großen Kreisen, wechseln die Laufrichtung und gehen dabei vor und zurück.usw...usw..! Gebetsmühlenartig geben wir dabei die Aufforderung :"BEI FUß!"
Wenn der Hund uns nach vorne zieht, lehnen wir uns mit dem Körpergewicht in die über unseren Po verlaufende Leine, und entlassten unseren sonst schmerzenden Arm.
Jedesmal wenn der Hund unserer Richtungsänderung richtig folgt, bestätigen wir sein richtiges Verhalten in der gleichen Sekunde.
Dafür verwende ich die Belobigung:"FEIN!", mit warmer und freundlicher Stimmlage gesprochen, so als wenn man einem Kind mit der Hand über den Kopf streicheln würde.
Dem Hund soll die ander ART zu Laufen Spaß machen, und jede Hektik dabei ist falsch.
So wie der Hund der Aufforderung bei Fuß nachkommt, und durch sein Verhalten (zerrt nicht mehr an der Hand am Halsband) anzeigt das er verknüpft hat wie er nun laufen soll, nehmen wir ihn an der Leine noch ganz kurz. Nach und nach geben wir cm um cm mehr Freiraum.
Freiraum hast aber nicht das der Hund mit dem Kopf nach vorne laufen/ziehen darf. Er wird dies an der Stelle immer noch versuchen, und deshalb geben wir die Aufforderung."Zurück!", und im gleichen Augenblick zupfen wir in ganz kleinen Ruck-Bewegungen den Hund zurück auf die Kopf-Oberschenkel-Position. Die Ruck-Bewegung wird so schwach ausgeführt, als wenn wir mit dem Finger auf die Schulter tippen.


Das ist für mich Zwang. So und mehr gehört ihr nicht her. Ich wollte nur diese eine Frage beantworten.

Das seh ich ähnlich! ;)
Zumal ich nicht glaube, dass diese Methode überhaupt zuverlässig in jeglichen Situation greift!
Wo bleibt die Freude und der Spaß für den Hund diese Übung auszuführen?

Wenn meine Doggys "Fuß" laufen, tun sie das freiwillig und freudig.
Und sie himmeln mich dabei an! ;)
Und das alles ganz ohne Zwang, bloß mit Bestätigung!!! (Lob, Leckerlie, ein kurzes Spiel oder einfach nur ein sanfter Klopfer vor die Brust...)

Ich brauchte sie garnicht in die richtige Position rücken, dass tun sie von allein, wenn man vernünftig arbeitet!!! Und so bleibt es auch in den Köpfen!
 
Okay, diese Methode hört sich seltsam an... Finde das ziemlich kompliziert.
 
Schön das ich nun Euere Meinung dazu gehört/gelesen habe!

DANKE , für die konstruktiven Beiträge zu meinem Eingangsthema!


WUFF


MASSAvobSAMMY
 
Ich habe diese Methode letztens gezeigt bekommen und finde sie gut für Menschen wie mich,die ich nicht so der Hundeflüsterer bin.
Ich bin oft einfach nicht schnell genug beim loben,**schäm**
Vor allem hat man durch den anderen Hebel den Hund sicher im Griff wenn er nach vorne geht.
Ist für uns HFHB sicher eine gute Sache.:D
 
Habe heute Abend beim Spaziergang immer wieder Hundeschreie gehört......und..eine Gruppe von 6 HH mit Ihren Hunden haben trainiert mit Dummy , und wenn nicht wie wohl gewünscht hat der Ausbilder die einzelnen Hunde an den Ohren angefasst und hochgezogen... und die Schreie waren weithin zu hören.

Der Ausbilders hat sein Verhalten auch nicht unterbrochen als andere Hundehalter mit "Tierquäler-Rufe" hinzu/vorbei kamen.

Welche Rechtfertigung gibt es dafür, seinen Hund an den Ohren hochzuziehen?

Hmm - ich habe dieses Posting vom 26.03. noch in Erinnerung. Seither wurde dieser "Hundetrainer" nicht wieder gesehen - auch vorher scheint er nicht in dieser Art aktiv geworden zu sein.
Mir wird das Ganze da etwas suspekt....
Wenn ich überlege, dass hier bei uns vor einiger Zeit ein kleiner Dackel von einem anderen Hund tot gebissen wurde und ich nach vier Tagen wusste welcher Hund von welchem Halter wann wo wie genau den Dackel getötet hatte obwohl es nur drei Zeugen gab, dann frage ich mich warum man bei 6 unmittelbar Beteiligten und einigen anderen Zeugen auch nach zwei Wochen noch nicht weiter ist?
Sicher kann es sein, dass die oben geschilderte Situation komplizierter ist aber suspekt wird es mir dennoch.
 
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