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ach , ich sehe: es ist ja ein herdenschutzhund, der wird wohl spass auf dem hundeplatz haben

ich kenne bergamasker wo mann seine fingers auch besser hinter den rücken gehalten hat, vielleicht sind sie in etwas gleich..

wenn der TE gerne ein haarball hat, warum nicht ein bearded collie oder ein schapendoes, die sind wirklich freundlich, brauchen aber action!
 
Der Gos ist ein Hütehund - kein HSH
Wer sagt, das Bearded immer nett sind?
Das ist auch Quatsch, genauso wie Rottis alle gefährlich sind.
 

Na ja gut, ich bin jetzt von den offiziellen Rassestandards ausgegangen - aber sicher hast Du den besseren Überblick.
 
Wir wollten nicht explizit ein Fellknäul, wir gehen schon länger 1-2 die Woche ehrenamtlich, mit TH Hunden Gassi und in Aron haben wir uns eben verliebt...
 
Orissa schrieb:
Wir wollten nicht explizit ein Fellknäul, wir gehen schon länger 1-2 die Woche ehrenamtlich, mit TH Hunden Gassi und in Aron haben wir uns eben verliebt...
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So ist das halt, man denkt nichts Böses und dann erwischt einen einfach so ein Hund.
Schade, dass es diesmal nicht geklappt hat, aber macht euch keine falschen Hoffnungen, es wird wider passieren, dass euch ein Hund gefangen nimmt.

Und irgendwann dann immer öfter und dann hat man zwei Hunde und wo zwei sind können auch drei usw..........!
 
Ja, aber wir hatten mit den Leuten nichts dort zu tun, wir sind gekommen haben dann irgendeinen Hund bekommen und sind dann laufen gegangen.
 
Ok, das ist völlig anders, als iches kenne.
Aber wenn Ihr Euch in den Aron als Gassigeher verliebt habt, dann muß es doch wohl häufiger Aron, als irgendein Hund gewesen sein?
 
Als wir mit Aron das erstemal gelaufen sind, haben wir gesagt "Wenn dann so einer" dann hatten wir ihn lange nicht mehr, dann wieder und da hatte er uns schon fast und beim dritten mal, waren wir unheilbar verliebt... Dann mal dazwischen wieder mit ein paar anderen gelaufen, aber konnten Aron nicht vergessen..
 
Orissa schrieb:
Ja, aber wir hatten mit den Leuten nichts dort zu tun, wir sind gekommen haben dann irgendeinen Hund bekommen und sind dann laufen gegangen.
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Das ganze spricht nicht wirklich für das TH - zumindest so wie es hier rüberkommt...
Ihr findet sicher noch einen Hund der besser zu Euch passt. Wenn man von Anfang an (bzw nach dem Vorfall) den Hund misstrauisch beäugt und selbst unsicher ist, kommt das beim Hund auch so an. Das ist keine gute Basis für eine glückliche Beziehung.
Ich drück die Daumen, dass es nächstes Mal besser klappt und ihr auch mehr Beratung und Unterstützung vom TH bei der Auswahl bekommt.
Aber Bitte tut dem Hund jetzt kein "hin und her" mehr an ...
 
aber das hat sie doch schon ganz am Anfang geschrieben ???

Wenn sie Gassigeher war bekommt sie den Hund an die Leine gehängt und macht ihm ne schöne Zeit, im Haushalt zu leben und ihn einzuordnen ist eine ganz andere Kiste...
Zu Jan auf Seite 5: Ich weiß dass du das kannst...
aber die meisten Leute können das nicht,
siehst ja wie es hier schief gegangen ist,
das Meideverhalten ist dann für die ne gute Option,

wenn mans anders kann macht man es nat anders...

Zur TE: also mir tut es total leid, dass ihr eine solche Erfahrung machen musstet, wenn man die Folgen für euch bedenkt...für mich ist es immernoch grob fahrlässig vom Th, den Hund nach BEKANNTEM Beissvorfall in eine Fam mit Kindern zu vermitteln, UNEHRLICH war es, euch nichts darüber zu sagen usw...

Da halte ich es schon für Pflicht, die Interessenten darüber aufzuklären...
auch im eigenen Interesse, denn ein Wanderpokal hilft auch dem Th nicht,...

Kuriert euch aus, sucht euch ein Th wo man euch vernünftig aufklärt,
und sucht euch nen Hund der in eure Familie paßt, für mich hört ihr euch wie ein nettes Zuhause an...
 

Das sehe ich genauso.
Ich kann aus Erfahrung im TH sagen, dass man zumindest zunächst an einen Hund, von dem man die Information hat, er hat gebissen, anders herangeht. Auch dann, wenn man meint, es ausblenden zu können.
Das ist keinesfalls nur bei mir so.
Zuhause ist es noch mal eine ganz andere, keinesfalls leichtere Sache und ihr habt außerdem noch Kinder.
 
Freiwillig beißen lasse ich mich auch nicht. Komischerweise wurde ich bisher nur im Spiel ernsthafter verletzt, aber die eigentlich ernsthaften Geschichten sind mit ein paar Schrammen über die Bühne gegangen.
Die wenigsten haben Hunde zu Hause die man das eben mal selber locker regeln lassen kann , wenn der Hund nun mal Defizite hat. Ich persönlich könnte das nicht wenn ein fremder Hund das Haus betritt, da Omo dazu neigt überzogen zu reagieren.
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Die Wenigsten haben überhaupt einen zweiten Hund.
Seh ich ja auch so.
 
Ruhrlady schrieb:
Zu Jan auf Seite 5: Ich weiß dass du das kannst...
aber die meisten Leute können das nicht,
siehst ja wie es hier schief gegangen ist,
das Meideverhalten ist dann für die ne gute Option,
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Das Meideverhalten ist nicht immer eine gute Option. Mit manchen Dingen muß man sich einfach auseinandersetzen um da eine klare Linie reinbringen zu können. Klar kann dabei auch etwas schiefgehen (ich hab mir zB. grad nen kleinen "Einschuß" von heute Nachmittag aufgemacht und gespült), aber das läßt sich nicht immer vermeiden.
 

danke für den quatsch. ein starkes stück: alle hunderassen sind wesenmässig gleich, hört hört!!

auszug aus:


im Gegensatz zu den reinen Hütern (Border Collie, Australian Shepherd), die auf Befehl des Schäfers an den

Viehherden arbeiten, treibt und hütet der Gos d’Atura nur sehr selten.

Der katalanische Schäferhund fühlt sich zur Herde (Familie) zugehörig, passt auf, begleitet und beschützt,

auch ohne Anweisungen des Schäfers.


das sind HSH eigenschaften. aber die leute die das geschrieben haben, haben wahrscheinlich, wie ich auch, eins an der waffel.


des weitern mag sich der karakter des bearded collies geändert haben die letzten 30 jahren; als ich noch bei die wesensprüfungen zugegen war, gabs äusserts selten hunden die wegen dem wesen nicht zuchttauglich waren, und die waren nicht aggresiv aber ängstlich.
 
Wie alt sind denn eure Kinder?

Also für mich ist in diesem Thema die größte Frage, wie es sein kann, dass ein Tierheim einen Hund, der sich bereits in jemand verbissen hat, an eine Familie mit Kindern vermittelt

Ich wüsste gerne welches Tierheim, aber bitte per PN, sonst kommen mal wieder welche auf die Idee das Tierheim auf diesen Thread hier hinzuweisen
 
Budges66482 schrieb:
Wie alt sind denn eure Kinder?

Also für mich ist in diesem Thema die größte Frage, wie es sein kann, dass ein Tierheim einen Hund, der sich bereits in jemand verbissen hat, an eine Familie mit Kindern vermittelt
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das finde ich auch mehr als unverantwortlich so zu vermiteln.
 
Budges66482 schrieb:
Also für mich ist in diesem Thema die größte Frage, wie es sein kann, dass ein Tierheim einen Hund, der sich bereits in jemand verbissen hat, an eine Familie mit Kindern vermittelt
Zum Vergrößern anklicken....
Mir wurde auch schon eine Kangalhündin als netter, verträglicher und völlig unkomplizierter Familienhund angeboten. Komischerweise wollte aber Keiner in den Zwinger um sie für ein Probegassie fertig zu machen ....
Ein anderes TH kannte den Unterschied zwischen Rüde und Hündin nicht ....
Von daher wundert mich das nicht sonderlich.
 
was weg ist,ist weg und wenn es gut geht umso besser...sowas ist doch kein einzelfall...
 
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