Und was ich auch total Banane finde ist dass sie uns Aron jederzeit zurück geben würde.
...wir haben eine Entscheidung getroffen: wir können ihn nicht mehr nehmen zumal wegen den Kindern, zum anderen weil wir ihn sowieso derzeit nicht halten können, wegen den Verletzungen und zuletzt haben wir nicht die finanziellen mittel, wir sind beide selbständig haben einen herben finanziellen Verlust wegen der Arbeitsunfähigkeit, dem bevorstehenden Umzug und den kosten die bis jetzt für Aron angefallen sind. Aron braucht Def. professionelle Hilfe, da reicht eine Stunde pro Woche mit einem Trainer nicht aus. Das können wir uns leider nicht leisten. Und die Erfahrung und Kapazitäten die wir für so einen Hund bräuchten, haben wir leider auch nicht.
Ich hätte mir das auch anders gewünscht, das brachte soviel Leid für alle Beteiligte. :'(
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Zu dem Rest wurde ja schon was gesagt aber kurz dazu: wenn eure finanzielle Situation so knapp bemessen ist, finde es es schon bedenklich sich einen Hund zuzulegen................
@Orissa...
Ihr seid selbstständig. Habt ihr da allgemein wenig Zeit für Hunde, oder nur für Tierheimhunde?
Es hat nichts mit dem Rotweiler an sich zu tun, aber der Hund war ein Fundtier der ausgesetzt wurde und über den man überhaupt nichts weiß. Aron war an sich auch vorbildlich im Tierheim.. Ich will natürlich nicht den Teufel an die Wand malen, aber wäre sowas mit einem Rotweiler passiert....
....als wenn da jetzt ein Rotti gefährlicher gewesen wäre.....
Ob ein Katalanischer Schäferhund nur 20 Kilo wiegt weiß ich nicht...aber die Größe oder das Gewicht des Hundes ist nicht immer entscheident für das Ausmaß der Verletzungen.....als wenn da jetzt ein Rotti gefährlicher gewesen wäre.....
Natürlich ist ein sich verbeißender 60-Kilo-Hund gefährlicher als ein sich verbeißender 20-kg-Hund.
Ob ein Katalanischer Schäferhund nur 20 Kilo wiegt weiß ich nicht...aber die Größe oder das Gewicht des Hundes ist nicht immer entscheident für das Ausmaß der Verletzungen.....als wenn da jetzt ein Rotti gefährlicher gewesen wäre.....
Natürlich ist ein sich verbeißender 60-Kilo-Hund gefährlicher als ein sich verbeißender 20-kg-Hund.
Kraft haben beide im Kiefer.....und die Beißkraft steigt nicht exponential mit der Kiefergröße an....
Der Antrieb entscheidet wie stark die Verletzungen ausgehen.
Mich nerven solche Aussagen einfach....es ist doch nun wurscht....passiert ist passiert.....aber immer gleich diese Panik mache ala "nicht auszudenken wenn das ein Rotti gewesen wäre"....meine Güte der Fakt dass der Hund dass überhaupt gemacht hat ist doch schon ausreichend schlimm.
Ich habe selber schon Katalanische Schäferhunde beobachten dürfen bei uns auf dem HUPLA und ganz ehrlich, lieber hab ich nen bissigen Rotti, als so ein Biest wie dieser K. Schäferhund!
Absolut daneben, hier jetzt künstlich eine Rassediskussion draus machen zu wollen!
Ob ein Katalanischer Schäferhund nur 20 Kilo wiegt weiß ich nicht....
aber die Größe oder das Gewicht des Hundes ist nicht immer entscheident für das Ausmaß der Verletzungen..
Mit der Rassediskussion hat die TE angefangen als sie den K. Schäferhund mit dem Rottweiler verglichen hat.Mich nerven solche Aussagen einfach....es ist doch nun wurscht....passiert ist passiert.....aber immer gleich diese Panik mache ala "nicht auszudenken wenn das ein Rotti gewesen wäre"....meine Güte der Fakt dass der Hund dass überhaupt gemacht hat ist doch schon ausreichend schlimm.
Ich habe selber schon Katalanische Schäferhunde beobachten dürfen bei uns auf dem HUPLA und ganz ehrlich, lieber hab ich nen bissigen Rotti, als so ein Biest wie dieser K. Schäferhund!
Wie gesagt:
Und Dein letzter Satz spricht ja wohl Bände ... *kopfschüttel*Absolut daneben, hier jetzt künstlich eine Rassediskussion draus machen zu wollen!