Wie glaubwürdig ist Jemand der Anderen Tipps gibt, sich aber selbst nicht dran hält?@herzenshund: gar nich drauf einlassen, kommt eh nur sinnlosprovoziere
Kleiner Tipp : Nur den Mund aufmachen wenn man weiß wovon man spricht.
Ich persönlich finde den Spruch erst Bindung/Beziehung und dann Erziehung etwas ...hm kontraproduktiv ....
Aron hat gestern die Arbeitsplatte abgeschleckt und ich hab ihn dabei erwischt, mit einem 'Aus!' hab ich ihn ermahnt und hab ihn dann ans Körbchen bringen wollen, bis dahin bin ich auch gekommen, aber gerade als ich ihn reinschieben wollte hat er sich in meine Hand verbissen und wollte nicht mehr loslassen, als mein Freund das erstmal registriert hat und mich von ihm befreien wollte, hat er sich in seinen Arm verbissen.
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Ich auch nicht, denn es bringt keinem was, schon 3x nicht dem Hund.Ich persönlich würde den Hund nicht besuchen lassen.
Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.Wir haben vor zwei Jahren einen Husky vermittelt, mit dem es zwei ähnliche Beissunfälle, auch heftig, auch mit zwei Personen gegeben hatte...der ist ihm neuen Heim unauffällig und eingeordnet,
wird ausgelastet, die Menschen sind erfahren, auch rasseerfahren und es stimmt...
Die haben schon am Anfang bei Ressourcenverteidigung mit Meiden reagiert,
klare Regeln, der durfte nicht mehr in die Küche, kein Futter das rumstand oder rumlag,
er wurde in Ruhe gelassen, wenn er frass...usw...
Ruhrlady, ich bezog mich auf Podis Zitat von Bloch...das halte ich für kontraproduktiv..auch wenn es so ein toller Hundeversteher ist
Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.
Jo, das ist der Weg, am Anfang keine Provokation.Meideverhalten bedeutet doch in diesem Zusammenhang nicht dass ich dem Hund seinem Kauknochen bewachen lasse, sondern dass ich ihm in der Anfangszeit nichts zur freien Verfügung gebe was bewacht werden kann. Deshalb nennt man dass auch Meiden.
Ich gebe dem Hund ganz normal sein Futter und räume anschliessend die Schüssel weg. Kauknochen etc. werden anfangs bei einem Futteraggressivem eben nicht gegeben, solange bis man den Hund besser kennt und händeln kann.
Ich hab mich auf das Zitat und da besonders auf die markierte Aussage bezogen, und nicht unbedingt auf den Fall hier.Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.
Aber wieso sollte es in diesem Fall ne Ressourcenverteidigung gewesen seinDer Hund hatte kein Bock darauf Körperlich auf seinen Platz verwiesen zu werden. Die Situaiton mit der Arbeitsfläche war doch längst vorbei
Mir ist klar was "(ver-)meiden" bedeutet. Allerdings gibt es genügend Ressourcen die man nicht einfach wegräumen kann. Wenn ich zB. ins Zimmer kommen und Hund liegt knurrend auf dem Sofa kann ich entweder den Rückzug antreten (meiden) oder ein paar Sachen klarstellen (mit dem Risiko von Kollateralschäden).Meideverhalten bedeutet doch in diesem Zusammenhang nicht dass ich dem Hund seinem Kauknochen bewachen lasse, sondern dass ich ihm in der Anfangszeit nichts zur freien Verfügung gebe was bewacht werden kann. Deshalb nennt man dass auch Meiden.
Wer definiert denn, ab wann ein Hund in einer bestimmten Situation überreagiert oder nicht?
Doch letztendlich der Hund, mit seinen Erfahrungen, Ängsten, seinem Grundcharakter usw.!