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Regt euch doch nicht auf,oder glaubt ihr ihr wirklich,die Orga gibt den Hund da nochmal hin?

Ansonten,ob es den Hund überhaupt gibt,oder ob es nur wie der eine Troll Geschichte ist?
Das glaube ich fast auch.
Alles ziemlich unglaubwürdig.
Und, was soll der Quatsch mit der Klage? Ich glaube kein Wort!
Das widerspricht sich alles so.
Auch, dass sie einen Hund wiederbekommen kann, der in der Familie gebissen hat.

Auch ein Hundetrainer müßte wissen, dass ein Hund, der schon mit Beißen so einen enormen Erfolg bei bestimmten Menschen erfahren hat, wie bei diesen Beiden, n o c h erheblich schwerer von diesen Beiden zu händeln ist!
Der Hund kennt sie doch mit allen ihren Reaktionen aus dem FF und selbst, wenn er sich bei der Arbeit mit dem Trainer und beim Verhaltenstest anders benimmt, wird das bei den Beiden gänzlich anders aussehen.

Der Hund braucht jemand Rasse-und Hundekundigen!!

Wenn die Tierschutzorga nur ein bißchen mitdenkt, ist der Hund im TH bis zu einer guten Vermittlung an demensprechende Halter wesentlich besser aufgehoben!!
 
lieber Schorschi....
wenn ich
wenn schreibe...und dann die für mich logische Schlussfolgerung,
haue ich nicht drauf...
sondern ich fasse einfach zusammen,

das "wenn das so war" stellt doch sogar in Frage, ob es so war...
 

Keine Ahnung, ob ich DIESE kenne, aber die, die ich kenne, würden definitiv darauf eingehen.

Oder ist es jetzt hier so, dass wir jedem Verhaltensberater/ -therapeuten und Hundetrainer erstmal Unfähigkeit und Geldgier unterstellen, bevor sie das Gegenteil beweisen? Insofern man ihnen letzteres überhaupt zugesteht.
 

Was der Verhaltenstest bringen soll? Der Therapeutin Kohle in der Tasche
Beim Verhaltenstest wird dann nämlich aus Sicht der Therapeutin raus kommen, dass der Hund ja therapierbar ist (was er möglicherweise gar nicht mehr ist) und sie hat für die nächsten Jahre ein gesichertes Einkommen. Da würde ICH auch jedem erzählen, dass der Hund auf jeden Fall therapierbar ist. Und je mehr Baustellen später noch kommen, desto länger hat man zahlende Kunden

Für mich ist ein Trainer, der solche Dinge per Ferndiagnose am Telefon oder per Email von sich gibt, alles andere als seriös. Und wenn dann von einem Trainer noch so Aussagen kommen sollten wie "verklagen Sie den TSV auf Übernahme der Trainingskosten", dann frag ich mich echt, wo wir gelandet sind. Von irgendwo her müssen diese Aussagen / Ideen ja kommen. Alleine wird ein Interessent ja nicht auf die Idee kommen, einen TSV auf Übernahme von möglicherweise langfristigen Kosten für Therapien zu verklagen.

Ich weiss nicht ob ein seriöser Trainer, wenn er hört was das für Leute (wie sie sich das denken) sind und wie es um die Vorgeschichte des Hunden steht, es dann um das Thema Kosten geht, nicht lieber auch erst mal mit dem Verein oder einer zuständigen Kontaktperson sprechen möchte, bevor da solche Aussagen getroffen werden. Denn wer macht schon ohne Zusicherung der Kostenübernahme so einen Verhaltenstest mit möglicher Nachtherapie und Zahlung durch den Verein?

Für mich klingt das alles andere als seriös. Aber ich kann mich auch täuschen.
 

Na, dann wird es diese selbstverstaendlich auch tun. Wenn alle, die Du kennst, das tun. Ist bestimmt nur Zufall, dass ich so viele Pfeifen kenne, die sich ohne weitere Qualifikationen mal eben Hundefluesterer nennen, um die Haushaltskasse aufzubessern.

Die Anzahl hilfesuchender Hundehalter, die auf solche Scharlatane reinfallen, ist übrigens beachtlich. Aber gut, dass Du so sicher weisst, dass das hier nicht der Fall ist.
 
Hovi, nun spinn doch nicht so rum. Ich hab meine Erfahrungen, Du Deine. Ich habe keine Ahnung, warum Du nur Pfeifen kennst und ich gute Leute. Vielleicht liegt es ja auch an Dir oder Deinem Umfeld. Ich weiss es nicht, denn ich kenne Dich nicht und Du mich nicht. Genausowenig kennen wir die TE und wissen noch nicht mal wer deren Hunde-Therapeutin ist. Also krieg Dich mal wieder ein.
 
Ich hab meine Erfahrungen, Du Deine. Ich habe keine Ahnung, warum Du nur Pfeifen kennst und ich gute Leute.

Das interessiert keinen.

Aber nicht ich war es, die von ihren persönlichen Erfahrungen auf alle anderen geschlossen hat und so getan hat, als kenne sie die Therapeutin persönlich, sondern Du:

Jackie schrieb:
Darauf wird die Therapeutin sicherlich auch eingehen,

Ganz einfach: Deine Erfahrungen sind nicht allgemeingültig.
 
.................

Jetzt lasst sie sich doch erstmal vom Profi -persönlich- beraten lassen und malt nicht noch mehr Teufel an die Wand. Ich glaub nicht, dass die TE noch die rosarote Herzchenbrille aufhat.

Schon lustig, einer Trainerin, die sich den Hund vor Ort anschauen kann traut man nicht, aber die Ratschläge hier sollen richtig sein!
Ich kann Jackie nur zustimmen.

Wenn sie sich entschieden haben den Weg zu gehen, dann sollen sie es versuchen.
Und wenn sie, vielleicht durch Klageandrohung und per per Vergleich, die volle Kostenübernahme für eine fähige Trainerin hin bekommen (sofern wirklich eine Verfehlung seitens Orga besteht) ist es doch gut.
Können wir doch eh nicht beeinflussen.

@ Crabat
Es wird mir unheimlich, aber deine letzten Post finde ich auch gut!
 

Denkst du das gilt auch für einen Hund, der aus Angst/Unsicherheit gebissen hat, weil er sich bedrängt fühlte, z.B. weil er in Spanien schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Dann hätte ich Antonia schnellstmöglich wieder abgeben müssen.
Sie hatte ja auch Erfolg mit dem Biss!

Ich kann nur für mich vermuten, was der Grund für den Vorfall war, aber möglich ist auch dies!
 

was genau wiederspricht sich denn?
was ist unglaubwürdig?

bis auf die sache, dass sie aufgrund eines gespräches mit einer trainerin erkannt hat, dass dieser hund nicht viele andere chancen hat.
 

Mal davon ab, dass ich diesen Hund nach der Schilderung der TE nicht für einen Angstbeißer halte (du ja auch nicht, wenn ich dich richtig lese), lernt natürlich auch ein Angstbeißer durch Erfolg, dieses Mittel wieder einzusetzen, das ist doch keine Frage!
 
Denkst du das gilt auch für einen Hund, der aus Angst/Unsicherheit gebissen hat, weil er sich bedrängt fühlte, z.B. weil er in Spanien schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Ja Podi. Die Intention hinter dem Biß ist erstmal zweitrangig. Fakt ist der Hund hatte mit seiner Strategie Erfolg, und ihr Freund hat, ihren Angaben zufolge, nun Angst vor dem Hund. Und das sie den Hund nun notfalls mit Klageandrohung therapieren/übernehmen wollen dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von ihrem Freund ausgehen. Das sind "spitzen" Voraussetzungen für einen solchen Hund.
 
Denke ich auch, der letztendliche Grund ist egal.
Ausschlaggebend für den Hund ist die Reaktin der Menschen beim/nach dem Beißen. Das verbucht er als Erfolg.

Podi, nein, warum hättest du deine Antonia abgeben sollen? Du hast dich doch offenbar letzendlich bei ihr durch gesetzt, was auch durch Vertrauensaufbau oder andere Handhabung solcher Sitationen erreicht werden kann, je nach Coleur und Vorerfahrung des Hundes.

@braunweißnix
Dieses ewige Hin und Her in ihrer Meinung widerspricht sich für mich.
Sie hat keinen Plan und ist unsicher. Die Kinder hat sie erst ganz spät erwähnt, erst im Zusammenhang mit dem Rottweiler.

In #3 schreibt sie, dass der Hund das schon paar mal gemacht hat und von "alleine sich nicht immer davon abbringen läßt". Was immer das heißen mag? Wie hat sie das denn die paarmal vorher gehandhabt?
Warum wird sich dann nicht sofort Hilfe geholt wenn der Hund das erste Mal beißt oder versucht, zu beißen.

Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass jemand einen Hund wieder zurück bekommen soll, der schon ein paarmal und zuletzt richtig massiv gebissen hat.
 
wie kann man denn da von ewig sprechen? der eingangspost ist drei tage her.....

ne lies nochmal nach. der hund hätte in der vorherigen familie geschnappt...später bekam sie dann die auskunft der hund hatte sich auch da verbissen. das war nicht bei der te. also was hätte sie da tun sollen???
 

Nein, ich habe mich nicht durchgesetzt!
Ich habe ihr Vertrauen erworben und ihr gezeigt, dass diese Reaktion nicht nötig ist.
Ebenso bei Abby, die ihr Futter verteidigen wollte.
Also warum sollte man einem Hund, der wie hier vermutet, dominant ist, nicht auch davon überzeugen können, das seine Reaktion nicht nötig ist?

Andernfalls würde es bedeuten, dass jeder Hund, der schon mal gebissen hat, egal warum, auf immer versaut ist.
Die Realität zeigt aber das Gegenteil!
 

Vertrauensaufbau kann man auch als durchsetzen bezeichnen, durchsetzen muss ja nicht immer gewaltsam geschehen


Ich würde die Situation hier auch einfach aufgrund der mangelden Erfahrung, der Panik, die die Besitzer hatten/haben und der Angriffsstärke als brenzliger bezeichnen als z.B. bei Lucky, die damals auch meinte, mir mal in die Wade zu hacken, als ich sie ihrer Meinung nach beim Fressen gestört habe (kann ja keiner ahnen, dass das Tier nen 3meter Radius braucht)
Ich hab damals auch nen Heulanfall bekommen, weil ich das so richtig kacke fand, so einen blöden Hund zu haben (ich wollte ja nicht ohne Grund nen Labrador) aber ich hab vielleicht 2-3 Minuten drüber nachgedacht sie den Vorbesitzern vor die Haustür zu setzen und mich dann aber beruhigt und mir überlegt, wie ich vorgehen will.
Hier wurde der Hund aber direkt panikartig wieder im TH abgeliefert und jetzt wird die Situation wieder schöngeredet.

Jetzt ist plötzlich auf einmal doch Zeit zum Trainieren da, jetzt hat man plötzlich doch genug Erfahrung, jetzt sind die Kinder nicht mehr so wichtig.

Ich kenn das doch selbst von Woodie damals, hatte sich die Situation etwas entspannt hat man den Schrecken der letzten Attacke auch schnell wieder "vergessen"- das ist ja auch ein psychischer Schutzmechanismus, ich befürchte nur, dass er hier eben nicht wirklich langfristig hilft.
 
............
Vertrauensaufbau kann man auch als durchsetzen bezeichnen, durchsetzen muss ja nicht immer gewaltsam geschehen...............

Halte ich aber für eine sehr wage Aussage!
Sich durchsetzen heißt das einer die Oberhand gewinnt und der andere nachgeben muss!

Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit und gegenseitiger Achtung.

Ich sehe da nicht wirklich etwas gleiches drin!
 
Letztenendes muß der Hund nachgeben und vertrauen, sonst wäre eine tiergerechte Haltung auf Dauer nicht möglich (was eine Abgabe bedeuten würde).
 
Podi, du hast dich durch gesetzt, das heißt, du bist wohl mit ihr gut zurecht gekommen und hast somit dein Ziel erreicht.
Durchsetzen heißt, es nicht nur mit aversiven Mitteln zu tun.
Der andere kann dann auch freiwillig nachgeben, dann hat man sich auch durchgesetzt.
 

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