Das glaube ich fast auch.Regt euch doch nicht auf,oder glaubt ihr ihr wirklich,die Orga gibt den Hund da nochmal hin?
Ansonten,ob es den Hund überhaupt gibt,oder ob es nur wie der eine Troll Geschichte ist?
Darauf wird die Therapeutin sicherlich auch eingehen,
Achso. Ich wusste nicht, dass Du die Therapeutin kennst und deswegen so sicher bist, dass die darauf eingehen wird - und sie nicht etwa eine aus der Heerschar der selbsternannten Hundeversteher ist.
Was soll dieser Verhaltenstest bringen?
Jeder weiß hier, das diese Tests nur reine Momentaufnahmen sind.
Kennt man ja zu genüge mit Staffis und Co.
Welche Qualifikation hat überhaupt diese Trainerin, die den Hund wohl nur aus Erzählungen her kennt und hier irgendwelchen überforderten Anfängern solche Dinge über ein Tier erzählt, das sie noch nie live gesehen hat?
Das ist alles, nur nicht seriös.
Darauf wird die Therapeutin sicherlich auch eingehen,
Achso. Ich wusste nicht, dass Du die Therapeutin kennst und deswegen so sicher bist, dass die darauf eingehen wird - und sie nicht etwa eine aus der Heerschar der selbsternannten Hundeversteher ist.
Keine Ahnung, ob ich DIESE kenne, aber die, die ich kenne, würden definitiv darauf eingehen.
Ich hab meine Erfahrungen, Du Deine. Ich habe keine Ahnung, warum Du nur Pfeifen kennst und ich gute Leute.
Jackie schrieb:Darauf wird die Therapeutin sicherlich auch eingehen,
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Jetzt lasst sie sich doch erstmal vom Profi -persönlich- beraten lassen und malt nicht noch mehr Teufel an die Wand. Ich glaub nicht, dass die TE noch die rosarote Herzchenbrille aufhat.
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Auch ein Hundetrainer müßte wissen, dass ein Hund, der schon mit Beißen so einen enormen Erfolg bei bestimmten Menschen erfahren hat, wie bei diesen Beiden, n o c h erheblich schwerer von diesen Beiden zu händeln ist!................
Das glaube ich fast auch.Regt euch doch nicht auf,oder glaubt ihr ihr wirklich,die Orga gibt den Hund da nochmal hin?
Ansonten,ob es den Hund überhaupt gibt,oder ob es nur wie der eine Troll Geschichte ist?
Alles ziemlich unglaubwürdig.
Und, was soll der Quatsch mit der Klage? Ich glaube kein Wort!
Das widerspricht sich alles so.
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Auch ein Hundetrainer müßte wissen, dass ein Hund, der schon mit Beißen so einen enormen Erfolg bei bestimmten Menschen erfahren hat, wie bei diesen Beiden, n o c h erheblich schwerer von diesen Beiden zu händeln ist!................
Denkst du das gilt auch für einen Hund, der aus Angst/Unsicherheit gebissen hat, weil er sich bedrängt fühlte, z.B. weil er in Spanien schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Dann hätte ich Antonia schnellstmöglich wieder abgeben müssen.
Sie hatte ja auch Erfolg mit dem Biss!
Ich kann nur für mich vermuten, was der Grund für den Vorfall war, aber möglich ist auch dies!
Ja Podi. Die Intention hinter dem Biß ist erstmal zweitrangig. Fakt ist der Hund hatte mit seiner Strategie Erfolg, und ihr Freund hat, ihren Angaben zufolge, nun Angst vor dem Hund. Und das sie den Hund nun notfalls mit Klageandrohung therapieren/übernehmen wollen dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von ihrem Freund ausgehen. Das sind "spitzen" Voraussetzungen für einen solchen Hund.Denkst du das gilt auch für einen Hund, der aus Angst/Unsicherheit gebissen hat, weil er sich bedrängt fühlte, z.B. weil er in Spanien schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Denke ich auch, der letztendliche Grund ist egal.
Ausschlaggebend für den Hund ist die Reaktin der Menschen beim/nach dem Beißen. Das verbucht er als Erfolg.
Podi, nein, warum hättest du deine Antonia abgeben sollen? Du hast dich doch offenbar letzendlich bei ihr durch gesetzt, was auch durch Vertrauensaufbau oder andere Handhabung solcher Sitationen erreicht werden kann, je nach Coleur und Vorerfahrung des Hundes.
Denke ich auch, der letztendliche Grund ist egal.
Ausschlaggebend für den Hund ist die Reaktin der Menschen beim/nach dem Beißen. Das verbucht er als Erfolg.
Podi, nein, warum hättest du deine Antonia abgeben sollen? Du hast dich doch offenbar letzendlich bei ihr durch gesetzt, was auch durch Vertrauensaufbau oder andere Handhabung solcher Sitationen erreicht werden kann, je nach Coleur und Vorerfahrung des Hundes.
Nein, ich habe mich nicht durchgesetzt!
Ich habe ihr Vertrauen erworben und ihr gezeigt, dass diese Reaktion nicht nötig ist.
Ebenso bei Abby, die ihr Futter verteidigen wollte.
Also warum sollte man einem Hund, der wie hier vermutet, dominant ist, nicht auch davon überzeugen können, das seine Reaktion nicht nötig ist?
Andernfalls würde es bedeuten, dass jeder Hund, der schon mal gebissen hat, egal warum, auf immer versaut ist.
Die Realität zeigt aber das Gegenteil!
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Vertrauensaufbau kann man auch als durchsetzen bezeichnen, durchsetzen muss ja nicht immer gewaltsam geschehen...............
Letztenendes muß der Hund nachgeben und vertrauen, sonst wäre eine tiergerechte Haltung auf Dauer nicht möglich (was eine Abgabe bedeuten würde).