Deshalb ist es wichtig, das schriftlich zu fixieren.
tja, wie hoch Dein Tellerrand ist, wissen wir ja auch zur Genüge.
sag mal gehts noch? wieso greifst du mich persönlich an???
ich hab hab meinen satz weder negativ, noch abwertend gegen dich gemeint.
und wo liest du, dass ich intolerarant bin?? und wer ist WIR???
Ja sorry war doch gar nicht bös gemeint. Bezog sich scherzhaft auf die Bemerkungen in den Beiträgen 220-222.
Hab nix von intolerarant gesagt. "Wir" = Leser.
Schwamm drüber? :knuddel:
Uijuijui, wie gleich alle auf 180 gehen.
Mir reicht der Funken Hoffnung den mir diese Therapeutin gegeben hat und ich hab ja nicht gesagt dass ich ihn gleich morgen wieder hole. Zunächst wird bei ihm ein Verhaltenstest gemacht, dann kommt die Einschätzung. Wenn die Therapeutin sagt, wir schaffen das nicht - okay - aber ansonsten werde diesen Hund nicht so einfach aufgeben! Ich bin der Meinung er ist es Wert!
Das ich sauer bin auf diese Vermittlerin ist wohl klar - sie wusste dass es schon mal einen Beissvorfall gab und hat es einfach nicht wahrheitsgemäß wiedergegeben und das wohl nicht zum ersten mal wie ich nun nach und nach erfahre... Soll sie weiterhin solchen Schaden mit ihren Vermittlungsmethoden anrichten???
Und es ist garnicht mal so unhäufig dass Tierheime und Tierschutzvereine 2/3 der Trainingskosten übernehmen - warum also nicht bei unseren Begebenheiten sämtliche?
Und...was habt ihr eigentlich für ein Problem? Hier sind zwei Menschen die zwar keine große Hundeerfahrung haben, aber nun die Erfahrung welche Kraft so ein Hundekiefer hat und sich trotzdem dafür entscheidet mit und für diesen Hund zu kämpfen! Wir wollen uns nichts beweisen, aber wir können uns nun mal nicht aussuchen wo die Liebe hinfällt. Wir haben proffisionelle Hilfe, den Willen, die Nächstenliebe und den Mut und man wächst bekanntlich an seinen Aufgaben. Was bringt es schon Aron ob man Anfänger oder Profi ist, wenn sich seit 5 Jaren weder der eine noch der ander dazu bereit erklärt sich seiner anzunehmen?!
Verzeiht mir meine anfängliche Unsicherheit und meine jetzige Entschlossenheit...
Ich bin dann mal raus und bedanke mich bei denen die wirklich eine Hilfestellung und Beistand im Sinne hatten!
An alle anderen: ihr könnt uns Glück wünschen, oder auch nicht.
Ich weiß das ihr recht wenig davon haltet den Hund zurück zu holen, aber das Herz hängt nunmal an ihm. Die Therapeutin hat uns ziemlich Mut gemacht dass man das wieder in Ordnung bringen kann (wenn man das so sagen kann) (...). Wir wollen für Aron zunächst einen Verhaltenstest, dann braucht er ein Maulkorbtraining und dann kann man mit ihm arbeiten. Aron kann nicht vermittelt werden ohne diese Maßnahmen so oder so! Und ich glaube an diesen Hund! Wir werden das zusammen machen, mit dieser Therapeutin.
Ach Mensch! Ich finde eure Entscheidung wirklich vorschnell und naiv. Das hat auch nichts mit Mut und Nächstenliebe zu tun!
Das ist doch als würde man ohne Führerschein mit einem LKW auf die Autobahn fahren oder versuchen einem gequälten Tiger im Zirkus ein Leckerli zuzuschieben.
Es gibt Probleme die so groß sind, dass man gar nicht so schnell lernen kann wie die sich verstärken! Ein Hund mit so massivem Verhalten ist für euch und andere einfach schlicht und ergreifend gefährlich!!! Der kann, wenn er zu "erfahrenen" Leuten kommt ein unauffälliger, lenkbarer Hund werden.
Ich finde es teilweise gruselig wie Hunde und ihr Gefahrenpotenzial (ja sorry, aber in den falschen Händen sind Hunde nicht ungefährlich) bagatellisiert werden!
Und es ist garnicht mal so unhäufig dass Tierheime und Tierschutzvereine 2/3 der Trainingskosten übernehmen - warum also nicht bei unseren Begebenheiten sämtliche?
Und...was habt ihr eigentlich für ein Problem? Hier sind zwei Menschen die zwar keine große Hundeerfahrung haben, aber nun die Erfahrung welche Kraft so ein Hundekiefer hat und sich trotzdem dafür entscheidet mit und für diesen Hund zu kämpfen! Wir wollen uns nichts beweisen, aber wir können uns nun mal nicht aussuchen wo die Liebe hinfällt. Wir haben proffisionelle Hilfe, den Willen, die Nächstenliebe und den Mut und man wächst bekanntlich an seinen Aufgaben. Was bringt es schon Aron ob man Anfänger oder Profi ist, wenn sich seit 5 Jaren weder der eine noch der ander dazu bereit erklärt sich seiner anzunehmen?!
Verzeiht mir meine anfängliche Unsicherheit und meine jetzige Entschlossenheit...
Ich bin dann mal raus und bedanke mich bei denen die wirklich eine Hilfestellung und Beistand im Sinne hatten!
An alle anderen: ihr könnt uns Glück wünschen, oder auch nicht.
ich will nochmal zu bedenken geben dass der hund am ende seinen kopf dafür verliert wenn es weitere vorfälle gibt...
vor allem gibt es hunde, bei denen man ausschliesslich mit liebe nicht weiter kommt,die brauchen eine grade und feste führung....sowas traue ich tatsächlich nur menschen mit erfahrung zu...das einzuschätzen und in den verschiedensten situationen dann auch richtig zu reagieren ....
der hund hier ist zu unbekannt...mit dem kann ewig problemlos gearbeitet werden und *zack* kommt eine lange nicht da gewesene situation und er fällt in alte muster zurück...
scheinbar ist der wille hier stärker als der verstand....ich will nochmal zu bedenken geben dass der hund am ende seinen kopf dafür verliert wenn es weitere vorfälle gibt...
Ach Mensch! Ich finde eure Entscheidung wirklich vorschnell und naiv.
devilblack schrieb:wie soll das ganze den bewerkstelligt werden? der hund lebt nicht bei euch...ihr arbeitet nicht mit ihm....wer arbeitet an/ mit euch ? das wird doch nichts...therapeutin hin oder her....
Ach Mensch! Ich finde eure Entscheidung wirklich vorschnell und naiv.
Die Entscheidung, den Hund noch nicht aufzugeben? Oder was meinst Du?
Nun lasst sie doch erstmal den Verhaltenstest machen und dann sieht man weiter.
devilblack schrieb:wie soll das ganze den bewerkstelligt werden? der hund lebt nicht bei euch...ihr arbeitet nicht mit ihm....wer arbeitet an/ mit euch ? das wird doch nichts...therapeutin hin oder her....
In guten Tierheimen wird das schon so praktiziert, dass mit dem Hund beim Verhaltensberater oder in der Hundeschule gearbeitet wird, während der Hund noch im Tierheim ist (und bleibt, bis er vermittelbar ist).
Meine Güte, was soll diese Weltuntergangsstimmung? Der Hund ist im Tierheim, die TE will zusammen mit einer Therapeutin mit ihm arbeiten - was soll daran denn nun so verkehrt sein?
Orissa, ich verstehe, dass Du Dich hier wohl nicht mehr melden wirst, finde es aber sehr schade. Gern würde ich vom Verhaltenstest hören und wie es weitergeht.
Midivi, wir kennen weder diese Leute noch die Trainerin/ Therapeutin. Du hast Deine Meinung dazu, ok, aber ich finde, man sollte sowas nicht an ein paar Aussagen in einem Forum festmachen.
Ein Verhaltenstest -so wie ich den kenne- ist übrigens nicht wirklich vergleichbar mit einem Wesenstest vom Amt. Mir zumindest hatte es sehr bei der Arbeit mit "schwierigem" Hund geholfen.