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Warum so negativ? Das mit den Kindern hat sich doch ab April geklärt, die Verletzungen sind bald verheilt, die Finanzen werden mit dem TSV verhandelt und die professionelle Hilfe ist dir Antwort für mangelnde eigene Erfahrung.
 
Sooo...jetzt muss auch mal wieder...hab ja bis jetzt nur mitgelesen aber wat muss..dat muss

1. Ihr seid beide selbständig mit kleinen Kindern....wie seid ihr da auf die Idee gekommen euch einen Hund zu holen der offensichtlich mehr Zeit braucht (6 Familien durchlaufen)

2. Ihr habt nicht die finanziellen Mittel (und die Zeit) für ein vernünftiges Training....wie seid ihr da auf die Idee gekommen euch überhaupt einen Hund zuzulegen...hätte ja jetzt auch in Richtung Krankheiten ausgehen können mit kostspieligen Behandlungen

3. Mitten in einem bevorstehenden Umzug holt ihr euch einen neuen Hausgenossen...schlechtes Timing...auch ohne schwierigen Hund...

4.Ihr habt eh bedenken wegen den Kindern,Verwandten und Freunden...warum dann auf biegen und brechen unbedingt das durchsetzen...um euch etwas zu beweisen ???...dem Hund ist sicher nicht geholfen wenn eine unsichere Person mit ihm jetzt versucht was hinzukriegen...

Meiner Meinung nach solltet ihr vielleicht nochmal tief in euch gehen und nachdenken ob ein Hund überhaupt in eure jetzige Lebensituation passt...egal ob leicht oder schwierig...auch ein *netter* Hund kostet Zeit...und wenn man Pech hat immens viel Geld....da könne einige hier im Forum ein Lied davon singen...

Gebt dem Tier die Chance an jemanden geeigneten zu geraten...und vielleicht haben die Vermittler ja auch aus diesem Fall gelernt und prüfen die Leute an die sie diverse Tiere abgeben etwas genauer...
 
(Mal abgesehen ist die Idee, die Finanzierung einzuklagen, wohl eher unter der Rubrik Unfug zu verbuchen.)
Wenn hier so eine Forderung ins Haus flattern würde, würde ich nett nachfragen ob noch alle Latten am Zaun hängen. Mehr aber auch nicht.
 

mal ganz ehrlich.............ist das echt dein ernst???

-das mit den kindern ist aber noch BIS april (1 1/2 monate)!!

-die körperlichen verletzungen sind bald verheilt, die psyche und die angst vor dem hund nicht.....

-und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die TE damit durchkommt, dass die therapie und dessen finanzierung vom tsv übernommen wird. sorry, das ist echt naiv.

-wie professionell kann die hilfe sein, wenn man ferndiagnosen stellt???
 
mal ganz ehrlich.............ist das echt dein ernst???

Ja, denn wenn ich / bzw wir an deren Stelle wären, würden wir es wohl auch angehen.

-das mit den kindern ist aber noch BIS april (1 1/2 monate)!!

na und? hat die TE gesagt, dass sie den Hund davor schon wieder zu sich holen will? ich meine nicht.

-die körperlichen verletzungen sind bald verheilt, die psyche und die angst vor dem hund nicht.....

deswegen sollen sie ja zusammen in die Therapie.

-und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die TE damit durchkommt, dass die therapie und dessen finanzierung vom tsv übernommen wird. sorry, das ist echt naiv.

wenn wie sie es geschickter angehen, als das etwa einklagen zu wollen, klar, warum nicht. der Hund scheint mir ohne entsprechende Therapie eh nahezu unvermittelbar.

-wie professionell kann die hilfe sein, wenn man ferndiagnosen stellt???

von Ferndiagnose habe ich nichts gelesen, aber sollte dem so sein, dann wäre ich auch vorsichtig.
 
(...) und wir sind ziemlich sauer auf die Olle vom TSV, die kann froh sein dass wir sie nicht auf Schadensersatz/Schmerzensgeld wegen grobem fahrlässigen Handeln verklagen.

Und spätestens hiermit dürftest Du Dir nun etliche Sympathisanten hier verprellt haben. Was für ein Unfug!
 
weswegen überhaupt ? weil du nichh in der lage warst einen hund zu händeln ? das dürfte schwer werden.....du hast mehr fehler begangen als der hund,der hat sich nur gewehrt wie er es kann bzw. kennt.
 

Ist auch alles relativ. Ich arbeite zuweilen auch mit einer mir gut bekannten Verhaltensberaterin auf Basis meiner Beschreibungen, Fotostreams oder Videos. Andersherum hab ich mit im Internet auch schon gute Tipps geholt, die mir ggf bei der Diagnose einen Ansatz geliefert haben.
 
Na ja - wenn sie den Hund nur unter der Bedingung wiederhaben wollen, dass der Verein die Therapie zahlt, dürfte sich die Frage, ob das dann gut geht, wohl nicht mehr stellen.

Orissa, habt ihr euch schon mal ernsthaft mit der Frage auseinandergesetzt, was ihr macht, wenn der Hund sich trotz Therapie noch das eine oder andere Mal in den einen oder anderen von euch verbeißt? Denn dass so eine Therapie dauert und nicht vom ersten Tag an der Hund wie ausgewechselt ist, ist euch hoffentlich klar?
 

jeder wie er mag und kann!
 

tja, wie hoch Dein Tellerrand ist, wissen wir ja auch zur Genüge.
 

sag mal gehts noch? wieso greifst du mich persönlich an???
ich hab hab meinen satz weder negativ, noch abwertend gegen dich gemeint.

und wo liest du, dass ich intolerarant bin?? und wer ist WIR???
 

Dem kann ich mich nur anschließen.
Mir bräuchte auf die Art auch keiner zu kommen.
 

Auch da kann ich mich nur anschließen.
Kennt man nur zu gut.
Vor lauter Euphorie gehen oft die Ohren auf Durchzug oder man tut Warnungen als halb so wild ab.
Deshalb ist es wichtig, das schriftlich zu fixieren.
 
Die Story wird immer abenteuerlicher und unglaubwürdiger.

Armer Hund, der diesen Dummfug jetzt weiter ausbaden soll.
Von mir gäbe es einzig Hausverbot, wenn ich ein Schreiben mit solchen Forderungen bekäme und damit wäre der Käse für mich gegessen.
 

Ja sorry war doch gar nicht bös gemeint. Bezog sich scherzhaft auf die Bemerkungen in den Beiträgen 220-222.

Hab nix von intolerarant gesagt. "Wir" = Leser.

Schwamm drüber? :knuddel:
 

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