meinst du die wohnen in einem kinderheim?
tja, es gibt so vieles da draussen....
Wir haben nun Rücksprache mit einem Hundetherapeuten gehalten, dem dieser Verein sehr wohl bekannt ist und wir wollen uns nun Rechtsberaten lassen (mit der Absicherung, dass es nicht auf dem Rücken des Hundes ausgetragen wird) und den Hund auf Kosten des Vereins therapieren lassen. Der sieht nämlich gute Chancen für den Hund.
Wir haben nun Rücksprache mit einem Hundetherapeuten gehalten, dem dieser Verein sehr wohl bekannt ist und wir wollen uns nun Rechtsberaten lassen (mit der Absicherung, dass es nicht auf dem Rücken des Hundes ausgetragen wird) und den Hund auf Kosten des Vereins therapieren lassen. Der sieht nämlich gute Chancen für den Hund.
Tatsächlich?
Ihr wollt also versuchen einzuklagen, dass der Hund therapiert wird?
Kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, dass das wirklich geht... eher, dass er dann eben Leinen- und Maulkorbzwang bekommt weil er eine Gefahr darstellt, aber es wäre mir neu, dass man jemanden zur Behandlung solcher "Defizite" zwingen kann...
Ich weiß das ihr recht wenig davon haltet den Hund zurück zu holen, aber das Herz hängt nunmal an ihm. Die Therapeutin hat uns ziemlich Mut gemacht dass man das wieder in Ordnung bringen kann (wenn man das so sagen kann) und wir sind ziemlich sauer auf die Olle vom TSV, die kann froh sein dass wir sie nicht auf Schadensersatz/Schmerzensgeld wegen grobem fahrlässigen Handeln verklagen. Wir wollen für Aron zunächst einen Verhaltenstest, dann braucht er ein Maulkorbtraining und dann kann man mit ihm arbeiten. Aron kann nicht vermittelt werden ohne diese Maßnahmen so oder so! Und ich glaube an diesen Hund! Wir werden das zusammen machen, mit dieser Therapeutin.
Ich weiß das ihr recht wenig davon haltet den Hund zurück zu holen, aber das Herz hängt nunmal an ihm. ... Wir wollen für Aron zunächst einen Verhaltenstest, dann braucht er ein Maulkorbtraining und dann kann man mit ihm arbeiten. Aron kann nicht vermittelt werden ohne diese Maßnahmen so oder so! Und ich glaube an diesen Hund! Wir werden das zusammen machen, mit dieser Therapeutin.
Ich weiß das ihr recht wenig davon haltet den Hund zurück zu holen, aber das Herz hängt nunmal an ihm. Die Therapeutin hat uns ziemlich Mut gemacht dass man das wieder in Ordnung bringen kann (wenn man das so sagen kann) und wir sind ziemlich sauer auf die Olle vom TSV, die kann froh sein dass wir sie nicht auf Schadensersatz/Schmerzensgeld wegen grobem fahrlässigen Handeln verklagen. Wir wollen für Aron zunächst einen Verhaltenstest, dann braucht er ein Maulkorbtraining und dann kann man mit ihm arbeiten. Aron kann nicht vermittelt werden ohne diese Maßnahmen so oder so! Und ich glaube an diesen Hund! Wir werden das zusammen machen, mit dieser Therapeutin.
wir können ihn nicht mehr nehmen zumal wegen den Kindern, zum anderen weil wir ihn sowieso derzeit nicht halten können, wegen den Verletzungen und zuletzt haben wir nicht die finanziellen mittel, wir sind beide selbständig haben einen herben finanziellen Verlust wegen der Arbeitsunfähigkeit, dem bevorstehenden Umzug und den kosten die bis jetzt für Aron angefallen sind. Aron braucht Def. professionelle Hilfe, da reicht eine Stunde pro Woche mit einem Trainer nicht aus. Das können wir uns leider nicht leisten. Und die Erfahrung und Kapazitäten die wir für so einen Hund bräuchten, haben wir leider auch nicht.
...mich würde halt wirklich einmal die "andere Seite" interessieren, sprich, was von Seiten der Vermittler wirklich zum Hund gesagt oder erklärt wurde.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, dass gerne einmal Erklärungen zu einem Tier überhört oder verdrängt werden.
Ich will dir nicht unterstellen, dass du hier den Vermittlern was "in die Schuhe schieben" willst, Orissa.
Trotzdem bin ich immer skeptisch und erst mal vorsichtig, wenn man nur die eine Seite der Geschichte kennt ...
Wir haben nun Rücksprache mit einem Hundetherapeuten gehalten, dem dieser Verein sehr wohl bekannt ist und wir wollen uns nun Rechtsberaten lassen (mit der Absicherung, dass es nicht auf dem Rücken des Hundes ausgetragen wird) und den Hund auf Kosten des Vereins therapieren lassen. Der sieht nämlich gute Chancen für den Hund.
Es gibt eine Menge bekloppter Interessenten, zugegeben. Die Zahl der bekloppten TSV und TH Mitarbeiter dürfte sich damit aber in etwa die Waage halten. Dies nur mal als persönlicher Erfahrungswert am Rande.
Noch eine Frage: die Trainerin, die euch da so nett Mut macht - kennt die den Hund?
Tut euch selbst einen Gefallen und verlasst euch nicht auf das Urteil eines Trainers, der den Hund noch nicht einmal gesehen hat - genau das spricht dafür, dass der euch nämlich verarscht (muss nicht einmal böse gemeint sein von ihm) aber kein Trainer, der wirklich ne anständige Ausbildung und ein wenig Verstand hat, würde euch zusichern, dass das schon wird - wie sollte er auch wenn er eben weder euch noch den Hund kennt...
Sorry, aber ich glaube nicht, dass IHR diesen Hund hinbekommen werdet, erst recht nicht, dass der Verein euch die Trainingsstunden zahlt.
Du hast selbst geschrieben, dass ihr den Hund nicht wieder aufnehmen wollt/könnt, ich zitiere dich mal selbst...
wir können ihn nicht mehr nehmen zumal wegen den Kindern, zum anderen weil wir ihn sowieso derzeit nicht halten können, wegen den Verletzungen und zuletzt haben wir nicht die finanziellen mittel, wir sind beide selbständig haben einen herben finanziellen Verlust wegen der Arbeitsunfähigkeit, dem bevorstehenden Umzug und den kosten die bis jetzt für Aron angefallen sind. Aron braucht Def. professionelle Hilfe, da reicht eine Stunde pro Woche mit einem Trainer nicht aus. Das können wir uns leider nicht leisten. Und die Erfahrung und Kapazitäten die wir für so einen Hund bräuchten, haben wir leider auch nicht.
vor allem an dem letzteren wird es meinem Eindruck nach scheitern.
Hier wurde schon mehrfach erwähnt, dass der Hund kein "normaler" "Ich-schnapp-dann-mal-wenn-du-mich-nervst-Hund" ist
In meinen Augen tut ihr weder euch noch dem Hund einen Gefallen, wenn ihr versucht ihn wieder zu bekommen.
Noch eine Frage: die Trainerin, die euch da so nett Mut macht - kennt die den Hund?
Tut euch selbst einen Gefallen und verlasst euch nicht auf das Urteil eines Trainers, der den Hund noch nicht einmal gesehen hat - genau das spricht dafür, dass der euch nämlich verarscht (muss nicht einmal böse gemeint sein von ihm) aber kein Trainer, der wirklich ne anständige Ausbildung und ein wenig Verstand hat, würde euch zusichern, dass das schon wird - wie sollte er auch wenn er eben weder euch noch den Hund kennt...
Ich finde jede Spekulation oder Diskussion, ob Orissa und ihr Partner Erfolg haben oder nicht müßig.
Es ist ihre Entscheidung und wenn es klappt dann klappt es und wenn nicht dann nicht.
Grundsätzlich sollte ein Verein froh sein einen schwierigen Hund an den "Mann" bringen zu können und so ungewöhnlich ist es ja nun auch nicht, dass ein Verein einen Trainer für solche Hunde hat, der sie vermittlungsfähig macht.