Hund nach zwei Angriffen sichergestellt
Bielefeld (mkf). Weil er von seinem Halter in zwei Fällen auf Menschen gehetzt worden sein soll, hat das Ordnungsamt einen Mischlingshund in Gewahrsam genommen. Nun werde nach der neuen Kampfhundeverordnung geprüft, ob der Halter sein Tier zurückbekommen kann, erklärte am Montag ein Vertreter des Ordnungsamtes.
Die Kriminalpolizei hatte das Ordnungsamt eingeschaltet, nachdem zwei Anzeigen eingegangen waren, die möglicherweise mit dem beschlagnahmten Hund in Verbindung stehen. Im ersten Fall soll der Halter das Tier in der Nähe des Ostbahnhofs mehrfach auf das Opfer gehetzt haben. Die Anzeige wird durch einen Zeugen und ein Attest über mehrfache Hundebisse untermauert.
Die zweite Attacke soll sich in der Nähe der Kavalleriestraße zugetragen haben. Hier gab es zwei Zeugen. Eine Anzeige wurde aber gegen Unbekannt gestellt. Die Kripo hofft nun, dass das Opfer den Mischling mit hohen Anteilen der Rasse Rhodesian Ridgeback identifizieren kann.
Rhodesian Ridgebacks sind kräftige, muskulöse Hunde, die in Afrika für die Jagd auf Löwen gezüchtet wurden. Ein erwachsenes Tier wird etwa 60 bis 70 Zentimeter hoch. Um den Mischling sicherzustellen, waren Mitarbeiter des Ordnungsamtes am vergangenen Freitag unterstützt von zwei Polizisten, einem Mitarbeiter der Stadtwache und einem Tierarzt angerückt. Der Hundehalter sei jedoch sofort zur Mithilfe bereit gewesen.
Ob er sein Tier wiederbekommt, wird nun in einem Verwaltungsverfahren geklärt. Dazu erstellt das Veterinäramt ein Gutachten über den Mischling. Das Ordnungsamt prüft zudem, ob der Besitzer befähigt ist, einen solchen Hund zu halten.
Bielefeld (mkf). Weil er von seinem Halter in zwei Fällen auf Menschen gehetzt worden sein soll, hat das Ordnungsamt einen Mischlingshund in Gewahrsam genommen. Nun werde nach der neuen Kampfhundeverordnung geprüft, ob der Halter sein Tier zurückbekommen kann, erklärte am Montag ein Vertreter des Ordnungsamtes.
Die Kriminalpolizei hatte das Ordnungsamt eingeschaltet, nachdem zwei Anzeigen eingegangen waren, die möglicherweise mit dem beschlagnahmten Hund in Verbindung stehen. Im ersten Fall soll der Halter das Tier in der Nähe des Ostbahnhofs mehrfach auf das Opfer gehetzt haben. Die Anzeige wird durch einen Zeugen und ein Attest über mehrfache Hundebisse untermauert.
Die zweite Attacke soll sich in der Nähe der Kavalleriestraße zugetragen haben. Hier gab es zwei Zeugen. Eine Anzeige wurde aber gegen Unbekannt gestellt. Die Kripo hofft nun, dass das Opfer den Mischling mit hohen Anteilen der Rasse Rhodesian Ridgeback identifizieren kann.
Rhodesian Ridgebacks sind kräftige, muskulöse Hunde, die in Afrika für die Jagd auf Löwen gezüchtet wurden. Ein erwachsenes Tier wird etwa 60 bis 70 Zentimeter hoch. Um den Mischling sicherzustellen, waren Mitarbeiter des Ordnungsamtes am vergangenen Freitag unterstützt von zwei Polizisten, einem Mitarbeiter der Stadtwache und einem Tierarzt angerückt. Der Hundehalter sei jedoch sofort zur Mithilfe bereit gewesen.
Ob er sein Tier wiederbekommt, wird nun in einem Verwaltungsverfahren geklärt. Dazu erstellt das Veterinäramt ein Gutachten über den Mischling. Das Ordnungsamt prüft zudem, ob der Besitzer befähigt ist, einen solchen Hund zu halten.