Hallo
da ich mit meinem Latein am Ende bin u selbst der TA mitlerweile ratlos, wollte ich einfach mal nachfragen, ob schon mal jemand ähnliches mit seinem Hund erlebt hat.
Zum Archi:
Er wird im Juni 8 Jahre u ist ein Schäferhund.
Schon immer eher schlank u sportlich.
Mit 3 wurde bei einer Vorsorgeröntgen schwere HD festgestellt u ich nahm ihn aus dem Sport. Ausdauersport abgestimmt auf seine Krankheit haben wir gemacht ebenso schwimmen.
Er zeigte bisher nie Lahmheit. Nur einen etwas "tuntigen" Gang. Sonst nix.
Erst seit ca einem Jahr legt er sich immer mal etwas öfter hin. Spielt aber noch sehr gern mit Jade u lief bisher auch immer noch kurze Strecken am Fahrrad.
Letztes Jahr fingen die seltsamen Symptome an. Immer mal wieder quietschte er, bei bestimmten Bewegungen, Berührungen ect.
Beim TA besonders schlimm, da zittert er u krümmt sich wie verrückt. Hab ich ihn zu Hause untersucht u abgetastet, zeigte er nur ein auffälliges Zittern gegenspannen in der Bauchgegend.
Es wurde komplett geröngt, Vorn, WS, Hinten, Bauch. Blutbild gross u Kotprobe, Ultraschall.
Kein Tumor, Keine inneren Veränderungen. Im Blut wurde festgestellt, das er zu viel Phosphor hat u zu wenig Cholinesterasehemmer.
Dementsprechend Futterumstellung u gegen das Zittern Buscupan.
Über den Sommer trat eine Besserung ein. Schleichend wurde es jetzt über den Winter etwas schlechter. Anfangs schoben wir das auch auf seine Hüften.
Aber immer mehr fällt natürlich jetzt auf, egal wo wir ihn anfassen, was er macht, er quietscht wieder. fasst man ein zweites mal an, um zu sehen, wo es war, nichts!
Ich kann absolut nicht sagen, was ihm wehtut! Heut hatte ich das Gefühl, es ist sein Kopf. Er spielt deutlich weniger mit der kleinen, legt sich wieder oft hin.
Buscupan bekommt er weiter u bekam für seine Psyche ein Homäopatisches Mittel.
Schmerzmittel hatten wir auch versucht, da merkte ich gar keine Besserung.
Was könnte man denn noch untersuchen um ihm zu helfen?
Wäre eine Nervenerkrankung möglich?
Mittlerweile schwirren mir schon Gedanken durch den Kopf, ihn zu erlösen, weil ich nicht mehr weiter weiss. Das bricht mir zwar das Herz, aber er tut mir so leid u eigentlich hab ich mir geschworen, keins meiner Tiere muss leiden.
Gruss Claudia
Er ist ein eher wehleidiger Hund u beim T
da ich mit meinem Latein am Ende bin u selbst der TA mitlerweile ratlos, wollte ich einfach mal nachfragen, ob schon mal jemand ähnliches mit seinem Hund erlebt hat.
Zum Archi:
Er wird im Juni 8 Jahre u ist ein Schäferhund.
Schon immer eher schlank u sportlich.
Mit 3 wurde bei einer Vorsorgeröntgen schwere HD festgestellt u ich nahm ihn aus dem Sport. Ausdauersport abgestimmt auf seine Krankheit haben wir gemacht ebenso schwimmen.
Er zeigte bisher nie Lahmheit. Nur einen etwas "tuntigen" Gang. Sonst nix.
Erst seit ca einem Jahr legt er sich immer mal etwas öfter hin. Spielt aber noch sehr gern mit Jade u lief bisher auch immer noch kurze Strecken am Fahrrad.
Letztes Jahr fingen die seltsamen Symptome an. Immer mal wieder quietschte er, bei bestimmten Bewegungen, Berührungen ect.
Beim TA besonders schlimm, da zittert er u krümmt sich wie verrückt. Hab ich ihn zu Hause untersucht u abgetastet, zeigte er nur ein auffälliges Zittern gegenspannen in der Bauchgegend.
Es wurde komplett geröngt, Vorn, WS, Hinten, Bauch. Blutbild gross u Kotprobe, Ultraschall.
Kein Tumor, Keine inneren Veränderungen. Im Blut wurde festgestellt, das er zu viel Phosphor hat u zu wenig Cholinesterasehemmer.
Dementsprechend Futterumstellung u gegen das Zittern Buscupan.
Über den Sommer trat eine Besserung ein. Schleichend wurde es jetzt über den Winter etwas schlechter. Anfangs schoben wir das auch auf seine Hüften.
Aber immer mehr fällt natürlich jetzt auf, egal wo wir ihn anfassen, was er macht, er quietscht wieder. fasst man ein zweites mal an, um zu sehen, wo es war, nichts!
Ich kann absolut nicht sagen, was ihm wehtut! Heut hatte ich das Gefühl, es ist sein Kopf. Er spielt deutlich weniger mit der kleinen, legt sich wieder oft hin.
Buscupan bekommt er weiter u bekam für seine Psyche ein Homäopatisches Mittel.
Schmerzmittel hatten wir auch versucht, da merkte ich gar keine Besserung.
Was könnte man denn noch untersuchen um ihm zu helfen?
Wäre eine Nervenerkrankung möglich?
Mittlerweile schwirren mir schon Gedanken durch den Kopf, ihn zu erlösen, weil ich nicht mehr weiter weiss. Das bricht mir zwar das Herz, aber er tut mir so leid u eigentlich hab ich mir geschworen, keins meiner Tiere muss leiden.
Gruss Claudia
Er ist ein eher wehleidiger Hund u beim T